Der Esther-Code

Fran Drescher als „Fran Fine“ in „Die Nanny“

Von Dunkler Phönix (ursprünglich veröffentlicht am 20. Dezember 2014 auf „As der Schwerter“, hier nur mit jenen drei der ursprünglichen Fotos wiedergegeben, die ich finden konnte; das verlinkte Video funktioniert leider auch nicht mehr)

Als „Esther-Prinzip“ ist die jüdische Angewohnheit bekannt geworden, jüdische Frauen mit nichtjüdischen Männern zu verheiraten.

Esther ist in der Bibel die Gemahlin des Perserkönigs Xerxes, welche „die Juden errettet“ haben soll und einen Massenmord an ihren Feinden ermöglichte, der noch heute beim „Purimfest“ gefeiert wird.

Die Infiltration durch Esthers hat mehrere diabolische Aspekte:

Erstens nehmen die Kinder normalerweise dann den Namen des goischen, nichtjüdischen Vaters an. Die Übernahme goischer Namen ist eine der vielen Taktiken der Maskierung (vgl. Video).

Zweitens vererbt sich Judentum nicht über den Vater, sondern über die Mutter. Die Juden scheinen sehr stolz auf dieses „kluge Prinzip“ zu sein, weil ein Mann ja niemals völlig sicher sein kann, dass die Kinder wirklich von ihm sind. Man schätzt, dass etwa 1/10 aller Kinder nicht von den Vätern sind, die im Stammbuch als Papas eingetragen sind.

Randnotiz: Diesem „klugen Prinzip“ folgen auch die Vampire der Kitschromanistin Anne Rice in ihrer „Chronik der Vampire“ (vgl. z.B. „Königin der Verdammten“), auch dort wird der Familienstammbaum über die mütterliche Seite verfolgt. Zusammen mit ihren Romanen über BDSM und Jesus Christus und ihrer Tätigkeit als „LGBT Aktivistin“ (Lesbian-Gay-Bisexual-Transgender) sind das eigentlich genug Hinweise, ich konnte aber nichts verifizieren…

Warum ist es im nichtjüdischen Kontext aber andersrum, warum vererbt der Mann seinen Namen, seine Titel, seinen Besitz? Nun, zum einen, weil er Namen, Land, Titel und Eigentum besitzt und nicht die Frau. Zum anderen aber eben auch, weil es Nichtjuden nicht einfallen würde, durch die „Esther-Taktik“ fremde Völker zu infiltrieren. Man stelle sich einfach vor, dass z.B. Türkinnen in Deutschland massenweise deutsche Kinder adoptieren und sie moslemisch erziehen würden, damit diese, sobald erwachsen, als Infiltranten am Kalifat Almanya arbeiten könnten… Und doch tun ledige (oft lesbische) jüdische Frauen genau das mit chinesischen Mädchen.

Die Türken ticken (in diesem Punkt) ganz normal: Zwar kommt es häufig vor, dass in Deutschland lebende türkische Männer sich deutsche Frauen suchen, der Fall, dass eine Türkin einen Deutschen heiratet, ist aber sehr viel seltener und ist auch in weiten Kreisen der türkischen Gesellschaft mit Ächtung bis hin zum Ehrenmord verbunden.

Die Türken vertrauen darauf, dass die Männer schon dafür sorgen, dass ihre „deutsch-türkischen“ Kinder moslemisch erzogen und mit Loyalität gegenüber Türkiye ausgestattet werden, während sie befürchten, dass ein deutscher Vater dasselbe mit seinen „türkisch-deutschen“ Kindern täte (also sie christlich erziehen und mit Rassismus ausstatten).

Drittens muss man jüdische Frauen verstehen, um nachvollziehen zu können, warum die Juden vor dieser Beeinflussung durch den Vater überhaupt keine Angst haben.

Eines der besten Beispiele zum besseren Verständnis jüdischer Frauen ist die Sitcom „Die Nanny“ mit Fran Drescher. Als „Fran Fine“ vollführt sie in der Serie eine „Esther-Infiltration“, indem sie den schwerreichen Musicalproduzenten Sheffield aus einem englischen Adelsgeschlecht heiratet.

Die Nanny

Fran ist trotz bzw. gerade wegen ihrer skurrilen, überdrehten Art ein Sympathiemagnet, wie viele Juden besitzt sie die Fähigkeit der Selbstironie (die sie auch nicht so ekelhaft überspitzt wie z.B. Mel Brooks oder Woody Allen), aber vor allem sucht sie in der Serie nichts so sehr wie einen Mann. Zwar wird früh klar, dass Sheffield Gefühle für sie hat, doch die beiden tänzeln, wie es in Serien üblich ist, erst einmal einige Staffeln lang umeinander herum, was ihr die Gelegenheit gibt, zunächst einmal im eigenen Revier auf die Jagd zu gehen.

Der Wunschmann muss Jude sein und gut verdienen, Arzt ist gut, Anwalt geht gerade noch, aber bloß kein Loser. Alles, wonach Fran schaut, ist das Geld (eine Eigenschaft, die ja auch europäischen Frauen nachgesagt wird. Wenn ich auch denke, dass Frauen generell schon auch einen „Versorger“ suchen, bin ich der Überzeugung, dass europäische Frauen zumindest früher dann auch einfach Männer genommen haben, welche genau das konnten: die Familie versorgen und nicht unbedingt nach Mr. Rich Ausschau hielten. Das ist heute vielfach leider anders).

Das Interessante daran ist, dass man in der Sitcom, die ja „nur“ Unterhaltung ist, recht gut erkennen kann, dass man es hier mit einer genetischen Programmierung zu tun hat, die durch die Erziehung, welche Frans Mutter ihr angedeihen lässt, natürlich immens verstärkt wird.

Damit sind wir bei Viertens: Die Esther Taktik funktioniert, weil jüdische Frauen mit europäischer Beimischung in jungen Jahren sehr europäisch aussehen, während die jüdischen Züge im Alter mehr und mehr herauskommen.

So wie Sheffield mehrmals gewarnt wird, er solle sich Frans Mutter ansehen, um zu wissen, auf wen er sich einlässt, so lässt sich bei einer Menge von Hollywoodschauspielerinnen beobachten, wie sie von europäisch wirkenden Schönheiten im Alter mehr und mehr jüdisches Aussehen annehmen.

Die schöne junge Esther wird zur hässlichen Schrulle. Diese Transformation ist teilweise haarsträubend.

Anmerkung: Da ich es wirklich gemein und unfair finde, wie die MSM immer die schlechtesten Fotos von missliebigen Personen aus der Mottenkiste holen, möchte ich die geneigten Leser bitten, nicht auf meine Bildauswahl zu vertrauen, sondern selbst die Google-Suche anzustrengen und zu vergleichen. Oft hilft es, eine Jahreszahl hinter den Namen zu setzen (z.B. Winona Ryder 1990 vs. Winona Ryder 2014). Ich will hier auch nicht behaupten, jüdische Frauen hätten nicht das Recht zu altern, aber was wir hier sehen, sehen wir trotz professioneller Maske und kostenintensiver Schönheitschirurgie. Ich werde am Ende des Artikels einige Bilder älterer europäischer Frauen zeigen, spätestens dann wird klar, worum es mir bei dieser Galerie des Schreckens geht – nicht um das Altern, sondern um die Umwandlung von mehr oder weniger europäisch aussehenden Mädchen zu jüdischen Frauen mit markanten jüdischen Gesichtszügen.

Beginnen wir mit Fran Drescher:

Fran Drescher während ihrer Serienzeit

Drescher 2014 (mit nettem Anhang)

Drescher 2014 (mit nettem Anhang)

Renee Taylor spielt in der Serie Frans Mutter...

Renee Taylor spielt in der Serie Frans Mutter…

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Nochmal Drescher. Auf dem Foto (auch 2014) sieht man nun besonders gut die „markanten“ jüdischen Merkmale…

 

Eva Green gefiel mir erst sehr gut in dem Film „Kingdom of Heaven“…

 

Irgendwie hat sie aber eine "böse" Ausstrahlung...

Irgendwie hat sie aber eine „böse“ Ausstrahlung…

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So sieht sie 2014 (mit 34 Jahren) aus. Auch das Foto auf Wikipedia von 2009 zeigt schon die Verwandlung (man beachte insb. Augen- und Mundpartie)…

 

Genauso krass: Sarah Michelle Gellar, hier mit ca. 20 als "Buffy"...

Genauso krass: Sarah Michelle Gellar, hier mit ca. 20 als „Buffy“…

 

... und hier mit 37 (ebenfalls 2014).

… und hier mit 37 (ebenfalls 2014).

Wer kennt noch "Monica" von den "Friends"?! Courntey Cox in den Neunzigern...

Wer kennt noch „Monica“ von den „Friends“?! Courntey Cox in den Neunzigern…

 

... und heute (mit 50).

… und heute (mit 50). Gerade bei Cox ist es auffällig, dass sie nicht unbedingt in dem Sinne gealtert ist, dass sie die typischen Alterserscheinungen zeigen würde, sondern wie ihr Gesicht unproportional und „clownisch“ (jüdisch) geworden ist.

Winona Ryder mit 20...

Winona Ryder mit 20…

... und heute (43).

… und heute (43).

Ganz eklatant auch Helena Bonham Carter, hier als junges Ding...

Ganz eklatant auch Helena Bonham Carter, hier als junges Ding…

... hier 2014 (mit 48)...

… hier 2014 (mit 48)…

... und absolut niederschmetternd: In dem Film "lone ranger"...

… und absolut niederschmetternd: In dem Film „Lone Ranger“…

Manchmal hilft auch alle Schönheitschirurgie nicht: Jennifer Grey ist in "Dirty Dancing" noch mit ihrer eigenen Nase zu sehen...

Manchmal hilft auch alle Schönheitschirurgie nicht: Jennifer Grey ist in „Dirty Dancing“ noch mit ihrer eigenen Nase zu sehen…

... gute 25 Jahre später mit neuer Nase (und wahrscheinlich etlichen anderen Eingriffen).

… gute 25 Jahre später mit neuer Nase (und wahrscheinlich etlichen anderen Eingriffen).

 

Selbst die Damen, die schon in jungen Jahren auf tausend Meter als j--isch zu erkennen waren wie Barbara Streisand...

Selbst die Damen, die schon in jungen Jahren auf tausend Meter als jüdisch zu erkennen waren wie Barbara Streisand…

... und Sarah Jessica Parker...

… und Sarah Jessica Parker…

... machen eine regelrechte Mutation durch...

… machen eine regelrechte Mutation durch…

... wenn sie älter werden.

… wenn sie älter werden.

Die andere Seite des „Esther Codes“ ist, dass bei massiver Verheiratung von Jüdinnen an nichtjüdische Männer (nochmal zur Nanny: Interessant ist, dass der Schauspieler von Sheffield tatsächlich ein echter britischer Adliger ist und die Gegenspielerin von Fran eine blonde Texanerin) für die jüdischen Männer ein Spielplatz eröffnet wird: Schicksen. Wir haben recht gut die Obsession jüdischer Männer dokumentiert, europäische Frauen sexuell auszubeuten.

die-nanny

Es werden zweierlei Dinge klar: Zum einen, dass die Juden nicht nur „irgendwie anders“ sind als andere Rassen, sondern der genaue Gegensatz, zum anderen, dass genau dies ihre parasitäre Infiltration möglich macht.

Wie auch in anderen Bereichen ist es die „Naivität“ der Nichtjuden, welche dem Parasiten Tür und Tor öffnet. Weil normale Völker davon ausgehen, dass die Ahnenreihe männlich aufzustellen ist und (je nach Temperament) auch schon mal eine Frau, die nicht vom Stamm ist, geheiratet werden darf – bzw. bei den Türken und Arabern dieses eine Eroberungstaktik ist, sind wir gegenüber der Esther-Infiltration erst einmal machtlos.

Wie in allen anderen Bereichen auch hilft hier nur die Aufklärung über das Wesen der Juden. Wer sich eine Esther ins Haus geholt hat, muss sie wieder loswerden, oder er begeht Verrat an seiner Rasse.

Zum Abschluss wie versprochen noch einige europäische Frauen mittleren Alters.

Fran Dreschers Gegenspielerin in der Serie...

Fran Dreschers Gegenspielerin in der Serie…

... und heute.

… und heute.

 

Die Sängerin Loreena McKennitt...

Die Sängerin Loreena McKennitt…

 

... ist auch nicht mehr die Jüngste.

… ist auch nicht mehr die Jüngste.

 

Schauspielerin Cameron Diaz (nach dem engl. Wiki zwar südamerikanisches, aber keine j--isches Blut)...Schauspielerin Cameron Diaz (nach dem engl. Wiki zwar südamerikanisches, aber kein jüdisches Blut)…

... ist heute 42.

… ist heute 42.

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

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2 Kommentare

  1. bertinia

     /  November 25, 2018

    Hallo Dunkler Phönix,
    Danke erstmal für den Artikel, den hatte ich auch auf AdS noch nicht gelesen (Es wäre sehr schön, wenn man die Bilder noch irgendwie einfügen könnte).
    Ich möchte etwas zur Art des „nicht funktionierens“ des Video-Links anmerken.
    Weder mit Proxy noch mit dem Youtube-Unblocker Browser-Addon funktioniert er. Aber statt einer Fehlermeldung wird immer eine Youtube Seite geladen, in der einfach jeder Text durch graue Blöcke ersetzt wurde. Ist dies eine Art der Zensur oder ein technischer Fehler? Denn sonst würde ja sicher dort sowas stehen wie: „Dieses Video wurde nicht gefunden.“
    Und wenn man die enormen Anstrengungen von NGOs wie der „JIDF“ u.ä. bedenkt, und ihre unverhohlen fanatische Haltung zu Kritik oder sogar Erwähnung jeglicher ihre Interessengruppe betreffender Themen.

    Ansonsten wünsche ich einen schönen und besinnlichen Herbst.

  2. Den Artikel habe ich eingestellt, Bertinia, nicht Dunkler Phönix. DP hat ihn zwar geschrieben, ist aber nicht mehr aktiv und hat auch keine AdS-Sachen mehr bei sich auf der Festplatte. Daß der „Esther-Code“ auf „Morgenwacht“ noch gar nicht nachveröffentlicht ist, habe ich erst gemerkt, als ich ihn in meiner Antwort an MartinP verlinken wollte. Ich hatte ihn aber noch wo herumliegen, und so habe ich ihn hier reingesetzt. Die drei Fotos, die jetzt enthalten sind, konnte ich anhand der Dateibezeichnungen bei den Leerstellen ergoogeln; bei den anderen habe ich keine Anhaltspunkte.

    Eva Green, die sogar im deutschen Wiki-Artikel über sie als sephardische Jüdin ausgewiesen wird, hat mir als griechischstämmige, im Dienst der Perser stehende Flottenbefehlshaberin Artemisia im „300“-Fortsetzungsfilm 300: Rise of an Empire auch gut gefallen, und erst als ich nachträglich von ihrer jüdischen Identität erfuhr, ist mir das etwas vergällt worden. In den Schlachtszenen wie den beiden folgenden hat sie aber auch diese böse Ausstrahlung, die DP im Artikel erwähnt:

    Für diejenigen, die es noch nicht wissen: über die am Schluß erwähnte Loreena McKennitt gibt es einen Artikel von mir (als „Lichtschwert“):

    Samain Night: Loreena McKennitts Lieder

    Bezüglich des nicht aufrufbaren Videos vermute ich auch, daß es Zensur ist, obwohl es andererseits verwunderlich ist – wie Du auch hingewiesen hast – daß es nicht einfach „nicht verfügbar“ ist oder angegeben wird, daß das betreffende Nutzerkonto gelöscht ist (diese Meldung gibt es in anderen Fällen auch), sondern auch die Vorschlagsfelder für andere Videos in der Randspalte nur graue Rechtecke zeigen. Dieses Erscheinungsbild ist mir schon öfter bei Videos aufgefallen, die von Lesern gepostet wurden und zuerst noch funktionierten. Da es sich dabei meist ebenfalls um politisch inkorrekte Inhalte handeln dürfte, liegt Zensur als Grund nahe. Aber vielleicht wissen andere Leser mehr darüber.

    Auch Dir einen schönen Spätherbst und einen besinnlichen Jahresausklang.

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