Tavernenrunde 8: Herbst/Winter 2018

Araminta Smade, die Tochter des Gastwirts Smade in Smades Gasthaus auf Smades Planet

Als Fortsetzung der Tavernenrunde 7: Sommertaverne 2018 habe ich hier eine neue Taverne als Treffpunkt für allgemeinen Gedankenaustausch eingerichtet.

Zur Abwechslung zitiere ich nachfolgend den Anfang von „Jäger im Weltall“ („The Star King“), dem ersten Roman der „Dämonenprinzen“-Reihe von Jack Vance (die Jahreszahlen sind vom Beginn der interstellaren Expansion der Menschen gerechnet, und das „Jenseits“ ist die nur dünn besiedelte Sphäre des Weltraums außerhalb des Rechtsbereichs der „Oikumene“ genannten losen Konföderation der zivilisierten Menschenwelten, gewissermaßen das „Wilde Draußen“ in diesem Kosmos):

Auszüge aus „Smade von Smades Planet“, Leitartikel im Feuilleton der Zeitschrift „Cosmopolis“, Oktober 1923:

Q: Fühlen Sie sich gelegentlich einsam, Herr Smade?

S: Nicht mit drei Frauen und elf Kindern.

Q: Was hat Sie bewogen, sich hier niederzulassen? Im Ganzen gesehen ist es doch eine ziemlich trostlose Welt, oder?

S: Es kommt darauf an, wie man sie ansieht. Ich will keine Sommerfrische daraus machen.

Q: Welcher Art sind die Leute, die das Gasthaus besuchen?

S: Leute, die Ruhe und Entspannung suchen. Gelegentlich ein Reisender von innerhalb der Grenzen oder ein Entdecker.

Q: Ich habe gehört, daß einige Ihrer Gäste recht rauhe Gesellen sein sollen. Man erzählt sich sogar, Smades Gasthaus sei ein ausgesprochener Treffpunkt der berüchtigtsten Piraten und Freibeuter des Jenseits.

S: Auch die wollen sich gelegentlich ausruhen.

Q: Haben Sie keine Schwierigkeiten mit diesen Leuten?

S: Nein. Ich kenne meine Regeln. Ich sage: „Meine Herren, bitte lassen Sie das. Ihre Meinungsverschiedenheiten sind Ihre Sache, sie sind flüchtiger Natur. Die harmonische Atmosphäre in diesem Gasthaus ist meine Sache, und ich lege Wert darauf, daß sie dauerhaft bleibt.“

Q: Und dann fügen sie sich?

S: Gewöhnlich.

Q: Und wenn nicht?

S: Werfe ich sie in die See.

Smade war ein schweigsamer Mann. Seine Herkunft und sein früheres Leben waren nur ihm selbst bekannt. Im Jahr 1479 erwarb er eine Ladung Bauholz, die er aus einer Anzahl obskurer Gründe auf eine kleine steinige Welt im mittleren Jenseits brachte. Und dort erbaute er mit Hilfe von zehn durch Vertrag verpflichteten Handwerkern und ebenso vielen Sklaven Smades Gasthaus.

Der Ort, den er sich dafür ausgesucht hatte, war ein langer schmaler Streifen Heideland zwischen dem Smade-Gebirge und dem Smade-Ozean, genau auf dem Äquator des Planeten. Er baute nach einem Plan, der so alt war wie das Bauen selbst, die Mauern aus Bruchstein, Decken und Dachstuhl aus Holz und das Dach aus Schieferplatten. Das fertige Gebäude fügte sich natürlich in die Landschaft ein: ein langes, zweigeschossiges Haus mit hohem Giebel, einer Doppelreihe von Fenstern auf beiden Längsseiten, zwei Schornsteinen, aus denen der weiße Qualm der Moosfeuer stieg, und einer gemauerten Veranda auf der Seeseite. Hinter dem Gebäude stand eine Gruppe von Zypressen, auch sie in Form und Farbe der Landschaft angemessen.

[…]

Smades Domäne erstreckte sich so weit, wie seine Besitzansprüche reichten – es gab kein anderes Haus auf dem Planeten -, aber er beschränkte seine Herrschaft auf ein Gebiet von vielleicht acht oder zehn Hektar, das von Steinwällen eingegrenzt war. Was jenseits dieser Grenzen vorging, kümmerte Smade nicht, es sei denn, er hatte Grund, seine eigenen Interessen bedroht zu sehen. Aber eine solche Situation war noch nie eingetreten.

Smades Planet war der einzige Begleiter von Smades Stern, einem unscheinbaren weißen Zwerg in einer relativ leeren Gegend des Weltraums. Die einheimische Flora war spärlich: Flechten, Moose, primitive Rankengewächse und eine Art Rhododendron, im Meer pelagische Algen, die die See schwarz färbten. Die Fauna war noch einfacher: weiße Würmer im Ablagerungsschlamm des Meeresbodens, einige gallertartige Lebewesen, die von den schwarzen Algen lebten, und ein Sortiment einheimischer Protozoen. Unter diesen Umständen könnte man Smades Veränderungen der planetarischen Ökologie kaum als verderbenbringend ansehen.

[…]

Smades Kundschaft war höchst unterschiedlich: Entdecker, Makler, Techniker, Privatagenten auf der Suche nach verschollenen Menschen oder gestohlenen Schätzen, seltener ein Beamter des IPCC – oder „Wiesel“, wie sie im Argot des Jenseits genannt wurden. Es kamen auch schlimmere Leute, und diese waren so verschiedenartig wie die Verbrechen, die sie auf dem Gewissen hatten. Smade machte aus der Not eine Tugend und begegnete allen gleich.

Im Juli 1524 kam Kirth Gersen zu Smades Gasthaus und stellte sich als Makler vor. Sein Boot war das Standardmodell, das von den Immobilienhäusern innerhalb der Oikumene vermietet wurde, ein zehn Meter langer Zylinder, dessen Ausrüstung sich auf das Notwendigste beschränkte: Monitor-Autopilot, Sternsucher, Chronometer, Makroskop und Bedienungsstand im Bug; mittschiffs das Wohnquartier mit Luftmaschine, Aufbereitungsanlage organischer Abfallstoffe, Informationsspeicher und Lager, achtern der Energieblock und weitere Lagerabteile. Das Boot war verschrammt und zerbeult; Gersens persönliche Verkleidung bestand lediglich aus abgetragenen Kleidern und natürlicher Einsilbigkeit. Smade akzeptierte ihn, wie er jeden anderen akzeptierte.

„Wollen Sie länger bleiben, Herr Gersen?“

„Zwei oder drei Tage, vielleicht. Ich muß mir einiges durch den Kopf gehen lassen.“

Smade nickte in tiefem Verständnis. „Im Moment ist es ziemlich still bei uns; nur Sie und der Sternkönig. Sie werden alle Ruhe finden, die Sie brauchen.“

„Das ist mir sehr angenehm“, sagte Gersen wahrheitsgemäß. Er wandte sich ab, dann hielt er inne und blickte zurück, als Smades Worte sein Bewußtsein durchdrangen. „Sie haben einen Sternkönig hier, in Ihrem Gasthaus?“

„Er hat sich so vorgestellt.“

„Ich habe noch nie einen Sternkönig gesehen, jedenfalls nicht mit Bewußtsein.“

Smade nickte höflich, um anzuzeigen, daß der Klatsch die erlaubten Grenzen der Ausführlichkeit erreicht hatte. Er deutete auf die Wanduhr. „Unsere lokale Zeit; stellen Sie bitte Ihre Uhr. Ab sieben Uhr, also in einer halben Stunde, können Sie zu Abend essen.“

Gersen stieg eine Steintreppe zu seinem Zimmer hinauf, einer einfachen Schlafkammer mit Bett, Stuhl und Tisch. Er blickte aus dem Fenster den Küstenstreifen zwischen Berg und Meer entlang. Zwei Raumfahrzeuge waren auf dem Landeplatz: sein eigenes Boot und ein größeres und schwereres Schiff, offenbar Eigentum des Sternkönigs.

Ähnlich wie die Szene mit der „Taverne zum Alten Phönix“ in „Ein Mittsommernachtssturm“ paßt auch das zu einem Internet-Treffpunkt für uns Counter-Jewhadis wie damals auf „As der Schwerter“ und jetzt hier auf „Morgenwacht“. Und wie Smade in seiner Taverne auf Smades Planet werfe auch ich ungute Gäste in die See, damit wir anderen hier unsere Ruhe haben.

Interessante Diskussionsstränge aus früheren Tavernenrunden:

Tavernenrunde 2:

Diskussion über AltLite, AltRight, Meme Magic, Trumpismus, Pepe the frog etc., ab diesem Kommentar von Luftpost

Tavernenrunde 3:

Lange Diskussion über die Alt-Rightosphäre, Anglin, Daily Stormer, weev, „White Sharia“, das Feminismusproblem und das Mann-Frau-Verhältnis im weißen Abwehrkampf, ab diesem Kommentar von Luftpost

Tavernenrunde 5:

Der Libertarianismus- und Elitismus-Austausch, ab diesem Kommentar von branfendigaidd

Tavernenrunde 6:

Der „Exo-Juden / Judeo-Aliens“-Austausch, ab diesem Kommentar von mir (als Deep Roots)

Der „Hopium“-Strang, ab diesem Kommentar von Luftpost

Tavernenrunde 7:

Der Abgang von Nuada im Siechkobel und ihr Erscheinen bei uns, sowie die anschließende Diskussion über die Zustände im Siechkobel und über die „rechte“ Szene, „Mount Stupid“ etc., ab diesem Kommentar von pils

*     *     *

Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

64 Kommentare

  1. >> Failed State 20.18 25. Oktober 2018 at 10:48
    Die Deutschen glauben mit einer absoluten Legitimtät, den Karren erneut gegen die Wand fahren zu können! Nach 45 ist doch alles gut gegangen, wir wurden viel zu milde bestraft, das hat einen gewaltigen Psychoschaden hinterlassen! <<
    ———————————————————————–

    Recht unangenehm zu lesen, und bisher nur ein einziger Widerspruch, von einem Poli Tick.
    Ebenso wurde bis vor kurzem noch Absonderungen betreffend unfähiger bzw. versagender Politiker, versagender Justiz, aus dem Ruder gelaufen usw. ziemlich regelmäßig Kontra gegeben, aber vorbei, dahin. Ob da vielleicht vermehrt selektiert wird?

    " … wir wurden viel zu milde bestraft …" – Solchen irren Dreck kannte ich bisher nur von Micheal Moore, zuzüglich diverser Varianten von Zecken – nur: Die waren alle nicht "wir" …

  2. Zu PI.

    Die Lichtgestalt H-M. Broder meldet sich hier
    http+++://www.pi-news.net/2018/10/broders-spiegel-das-wars-genossen/
    zu Wort.
    Kritik an dieser ist nicht besonders beliebt, siehe die beiden nachfolgenden Kommentare.

    Maria-Bernhardine 29. Oktober 2018 at 15:38:
    „So mancher, der hier schreibt oder AfD wählte
    hat früher dummes Zeug dahergeredet. Ich
    hoffe sehr, Broder bereut es oder hat es eh
    nur satirisch gemeint…….“

    und

    ThomasEausF 29. Oktober 2018 at 19:19:
    „Deine Zitateauswahl ist eine Unverschämtheit.
    So bastelt man Fake-News.“

  3. Osimandia

     /  November 3, 2018

    @pils: Solche Kommentatoren wie ThomasEausF sind natürlich heiße Kandidaten für die Liste „saudumm oder (((nicht saudumm)))?“.

    Bei Maria-Bernhardine bin ich unschlüssig. Ich kann sie absolut nicht leiden – sie ist eigentlich immer mega-misslaunig und pampig gegen jeden, postet häufig christlichen Dreck (ich halte nicht ALLLES Christliche für Dreck, aber sie postet u.a. solchigen), zuweilen aber auch sehr klare Wahrheiten. Und leider ist gegen die Argumentation, die sie hier gebracht hat, sehr schwer anzukommen. Selber hat ja auch fast jeder einen peinlichen Blödhammel-Hintergrund in der Vergangenheit und es könnte daher auch sein, dass der gute Herr Broder früher einfach auch auf die viele böse Propaganda reingefallen ist wie man selber. Aber jetzt ist er „aufgewacht“ und „mutig geworden“ und das ist toll!!!! Nicht, dass ich das auch nur eine Sekunde glauben würde…. aber wie widerlegt man das? Es geht ja vielen so und ist uns selber möglicherweise auch so ergangen. Vor allem ist das total toll, weil er ein Jude ist und weil die bösen Linken deswegen nicht „Nazi“ zu ihm sagen können. Also bloß nicht an dem geschenkten Gaul rummäkeln.

    Es ist sehr schwierig, obwohl sie einzelne Juden durchaus angreifen. Ich habe schon viel Negatives über den ZdJ bei PI gelesen, aber dabei geht wie ein roter Faden immer durch, dass der ZdJ eben von der Bundesregierung abhängig ist und deshalb Frau Merkel nach dem Maul reden muss, damit sie ihm nicht die Zuschüsse streicht. Und er ist genauso rücksichtslos gegen die armen, armen normalen Juden wie die Kirchen böse gegen die normalen deutschen Christen sind. Ja…. ich weiß! Aber wie widerlegt man das? Für viele andere Instutionen trifft das ja wirklich zu.

    Einen, den sie neuerdings bevorzugt persönlich angreifen, ist der sehr greise Herr Soros. Ich finde es interessant, dass diese Figur, die vor wenigen Jahren nur „Verschwörungstheoretikern“ bekannt war, inzwischen bis in das Wahrnehmungsspektrum von PI-lern vorgedrungen ist. Vielleicht weil er so steinalt ist? Ein Bauernopfer, das ohnehin bald stirbt? Erstaunlich ist die Naivität, mit der angenommen wird, sein Wirken wäre vorbei, wenn er stirbt (was in absehbarer Zeit passiert). Ich glaube, die stellen sich vor, der Herr Soros sitzt am Frühstückstisch und beschließt, an irgendeine Organisation eine Überweisung von seinem Privatkonto zu tätigen. Dass das Geld in Stiftungen liegt, die ihn überhaupt nicht brauchen, und die nach seinem Tod eher zahlreicher als weniger werden …. ich hab’s mehrfach anhand der Nobel-Stiftung erklärt, die ja auch nicht mit dem Tod von Alfred Nobel aufgehört, sondern erst begonnen hat und die nicht irgendwann „leer“ wird. Ob das irgendjemand kapiert hat, weiß ich nicht, kommentiert hat’s niemand.

    Aber um was Positives und wohl auch für die hier anwesenden vernünftigen PI-Verweigerer durchaus Interessantes zu bringen:

    Offenbar hat eine slowenische Nachrichtenseite aufgrund Gesprächen mit kroatischen Polizisten berichtet, dass Soros (bzw. seine Stiftungen) die Invasoren mit Prepaid-Debitkarten versorgen, für die nicht nur kein Bankkonto und kein ID-Nachweis erforderlich ist, sondern nicht einmal ein erfundener Name. Der ist UNHCR.

    Quelle: +++pi-news.net/2018/11/migrantenflut-nach-europa-per-mastercard-und-soros-express/

    Wie PI das einordnet („Der Herr Soros ist böse, aber der ist hoffentlich bald tot und dann ist das vorbei“) ist egal. Aber ich finde es dennoch auch für uns interessant.

    Neben dem offensichtlichen Effekt, dass es die Invasion fördert, ist das ein neuerllicher Fall von Helikoptergeld, zu dem die „geflüchteten Menschen“ ohnehin massiv beitragen und zu dem z.B. auch die Abwrackprämie gehört hat sowie die zunehmende Verschleuderung von Warengutscheinen durch globale Konzerne.

    Ich glaube NICHT, dass es nur darum geht. Natürlich nicht! Es geht darum, den halbwegs vernünftigen Orientalen und Afrikanern die Angst zu nehmen, sie könnten auf dem Weg nach Europa verhungern. Aber es hat diesen stützenden Effekt des Finanzsystems auch.

    • War ich schon wieder zu langatmig – Kürzer halt: Freya ist zu bedauern, nicht zu verurteilen, denn sie glaubt an den Nikolaus – und unter diesem Gesichtspunkt ist ihre Ansicht verständlich und nachvollziehbar. So war ich vor 16-17 Sonnen durchaus auch noch drauf.

  4. Osimandia

     /  November 6, 2018

    Ich gehe eher nicht davon aus, dass Freya Deutsche ist, Hildesvin – bin aber nicht vollkommen sicher. Ich frage mich auch, was für eine Lebensgestaltung das sein muss, wenn man wirklich jeden Tag von morgens bis abends Zeit hat, den PI-Kommentarbereich mit Off-Topic-Links vollzuspammen.

    Wohlgemerkt: Ich kann gut nachvollziehen, dass man seine Freizeit (plus eigentlich nicht freie Zeit auf Kosten von allem Möglichen) damit verbringt, im Internet Gespräche zu führen oder Artikel zu schreiben. Aber fast ausschießlich Links zu halbwegs passenden Theman aus den MSM zu suchen und irgendwo reinzukopieren – das macht doch keinen Spaß! Das ist doch ein öder Vollzeitjob! Ein Bot ist Freya allerdings nicht, sie reagiert schon auf andere und lässt auch keine Gelegenheit verstreichen, zu betonen, wie minderwertig Deutsche sind, und kann auch sehr aggressiv werden. Es ist interessant, bei welchem Thema sie regelmäßig abgeht wie das Rumpelstilzchen.

    • Das meinte ich eigentlich – das Thema Der Heilige Nikolaus. Wenn man denn daran ehrlich glaubt, so scheint mir die Ansicht, WIR wären dennoch daran völlig unschuldig, immerhin schon eine beträchtliche Geistesleistung zu sein. So etwas mutmaße ich bei Höcke, aber Irrtum vorbehalten.
      (Mit Jahrzehnten Abstand ist etliches einem sehr peinlich: Zum Beispiel, daß der Häuer Stachanow im Donezkbecken mal eben so das Vierzehnfache der Norm geschafft hätte – man hat es einfach so hingenommen – hauaha.)

  5. zippelmütz

     /  November 20, 2018

    Habe von diesem Bericht des kroatischen/slowenischen? Senders auch was mitbekommen, ja, „Helikoptergeld“ paßt da durchaus. Und ich mutmaße, man will das weiter qua IOM, die ja im Zuge des „Migrationspakts“ (=Heiligsprechung aller Invasoren) sicher ausgeweitet wird, institutionalisieren.

  6. Kleiner Eisbär

     /  November 30, 2018

    Heute vor 29 Jahren ermordeten sie ihn.

    „Wir müssen das, was wir denken, auch sagen. Wir müssen das, was wir sagen, auch tun. Und wir müssen das, was wir tun, dann auch sein.“

    Alfred Herrhausen

  7. ◾Flugblatt
    Solidarität mit den Opfern der eingeschleusten Vergewaltiger
    und Mörder, Solidarität mit der AfD! Falsche Flüchtlinge raus!
    ◾Rezension von Simone Reißner:
    Judith Barben, Kinder im Netz globaler Konzerne
    ◾Leserzuschrift
    Der Verrat der FPÖ an ihren Wählern
    ——————————————————————————————-
    Ketzerbriefe 212
    ——————————————————————————————-
    Auch wenn die in vielen Fragen schiefliegen, Jodler, Heiliger Nikolaus oder Große Sozialistische Oktoberrevolution – Es ist der Kenntnisnahme wert.
    Drei mal drei ist neun – egal, WER es sagt.

  8. Hallo, liebe Morgenwacht,
    nun bald zwei Jahre war ich out hier – interessante Erfahrungen, kaum Ergebnisse – über Details ggf. später.
    Ab 2019 möchte ich hier wieder aktiv werden unter deutopos, wobei ich lange überlegt habe, meinen alten account wiederzubeleben oder nicht. Den alten lasse ich nun ruhen.
    Neu:

    About

    Sehr gut finde ich, daß Osimandia wieder hier ist. Sie hat mich in meinen ersten Schritten 2012… begleitet und ohne sie wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin. Osimandias Pi-Aktivitäten waren gut, denke aber ohne echt Wirkung.
    Und ohne Dunklen Phoenix sowie v.a. ohne Deep Roots (mit Lesebefehlen) wäre ich auch noch in einer anderen – nichtadäquaten – (Traum)Welt.
    Nun konnte ich z.B. kürzlich feststellen, daß Henry Hafenmeyer noch nicht mal die grundlegenden Bücher kennt.

    Irgendwann hoffe ich noch mein AdS-Archiv-backup (incl Kommentare) aufzubereiten.
    Gut, daß nun viele AdS-Artikel wieder hier erreichbar sind.
    Lesend habe ich auch alle neuen Lucifex/Deep Roots Artikel sowie aufbereitete AdS-Artikel einschließlich aller Kommentare dankbar aufgenommen.

    Wie ist nun unsere Situation?
    Meine Mutter (bald 80J.) (als Kind Sudetendeutschevertriebene, in meines verschollenes Großvaters Haus b. Wernstadt [google führt mich zu Verneřice, microsoft Rechtschreibung kennt die Stadt nicht, versucht mich auf Wernstedt umzustimmen] hausen z.Z. Zigeuner, seine/meine landwirtschaftliche Fläche liegt brach) hat mir (bald 60 J.) gesagt:

    Mach Dir keine Sorgen!

    Glaube also weiterhin an die Kraft unserer Rasse, unseres Volkes, egal selbst wenn 90% z.Z. verrückt erscheinen.

    Lieber Deep Roots, gib bitte nicht auf, auch wenn jetzt manchmal nur Dein Artikel+ nur Deine Kommentare erscheinen. Es wird garantiert besser.
    Und selbst wenn nicht:
    Deine Arbeit ist sehr wichtig!

  9. Hallo, liebe deutopos! Freut mich, daß Du auch wieder da bist! (Deinen Kommentar vom 22.10.2017 – noch unter dem alten Nick – habe ich noch im Unerledigt-Ordner; soll ich den rauslassen?) Deine neue Seite werde ich jetzt gleich in meine Blogroll aufnehmen.

    Dein Zuspruch kommt zur passenden Zeit, denn derzeit sind 999 Beiträge (Artikel und Geschichten bzw. Geschichtenteile) auf „Morgenwacht“ veröffentlicht, und ich wälze gerade Überlegungen darüber, was ich im 1000er schreiben werde, der sowohl Rückblick als auch Positionsfeststellung sein soll. Auch wenn mein Duracellhasenaktivismus der letzten Zeit nicht danach aussieht, ist immer noch viel von der Verdrossenheit und dem Zweifel über den Sinn meines Tuns vorhanden, die ich in diesem Tavernenkommentar geäußert habe, wo ich mir nicht mehr sicher war, ob es noch tausend Beiträge werden. Wenn man so etwas schon so lange macht – in meinem Fall seit 2006 – und so wenig Fortschritte sieht, dann fragt man sich schon, ob man nicht ein Don Quijote ist, der gegen Windmühlen anstürmt (die in unserem Fall aber echte Feinde sind). Es sind so wenige, die wir erreichen – ich mit meinen Artikeln und Übersetzungen, ihr mit euren Kommentaren -, und es werden scheinbar nicht merklich mehr.

    Da tun Kommentare wie Deiner schon gut, und man kann dann leichter damit leben, daß es wohl für den Ausgang unserer Sache nichts bringt und man nicht mehr tun kann als einzelnen weiterzuhelfen. Osimandia hat es unter uns einmal so ausgedrückt: Es ist würdelos, ein Schlafschaf zu sein, und wir geben den Leuten Würde. Auch die „Fachbücher“-Analogie, die lupus in diesem Kommentar im Dunkle-Ritter-Strang formuliert hat, paßt hier gut:

    Lass mich das mal mit der Literatur vergleichen: Wenn man Unterhaltungsliteratur, Kriminalromane in Serie und so schreibt, dann sind vielleicht fünftausend verkaufte Bücher existenzbedrohend wenig und der Verlag wird überlegen, ob man den Scheiß nicht einfach sein lassen sollte. Schreibt man allerdings Fachbücher zu wissenschaftlichen Themen, dann sind fünftausend abgesetzte Exemplare ein beachtlicher Erfolg!
    Kommt darauf an, was für Leser du haben möchtest.

    Es hilft ein wenig, wenn man „Morgenwacht“ als „Fachbibliothek“ für einen gehobenen Leserkreis betrachtet und nicht erwartet, daß es eine Massenbewegung zu schaffen hilft.

  10. A propos Massenbewegung: Ich glaube nicht, daß die Gelbwestenbewegung in Frankreich eine so spontane Volksbewegung ist, wie Alain de Benoist sie im Interview mit Boulevard Voltaire (englische Übersetzung auf Counter-Currents: Populism in its Pure Form) sieht.

    Ich glaube schon, daß es im französischen Volk eine breite Stimmung in dieser Richtung gibt und daß viele gewöhnliche Bürger sich von sich aus zum Mitmachen entschlossen haben, sobald die Sache in Fahrt gekommen war. Nur glaube ich nicht, daß die Gelbwestenbewegung von bloßen Amateuren angeleiert worden ist, und daß die Medien so breit darüber berichten, nährt meinen Verdacht, daß das von irgendwelchen (((Systemkräften))) so gewollt ist.

    Denkt an diese Darstellung von Osimandia in Unruhestifter de luxe:

    Es sieht also vermutlich nicht so aus:

    sondern vielmehr so:

    Wenn die Medien geruhen, über eine kleine oder gar mittlere Aktion nicht zu berichten, wird sie auch keine weiteren Mitstreiter anlocken – wie auch, wenn es keiner mitkriegt? – und innerhalb kürzester Zeit wieder einschlafen. Auch wenn diese vollständige Abhängigkeit von den Medien frustrierend ist, ist ein solcher Verlauf zur Entstehung von Massenprotesten viel logischer als die Vorstellung, es würde irgendwie „von selber” so lange größer werden, bis die Medien „nicht mehr wegsehen können.” Das sollte man auch im Zusammenhang mit PEGIDA und deren Ablegern im Hinterkopf behalten, denn auch negative Berichterstattung ist Berichterstattung und liefert die reine Information „Da geht was ab!”. Mit wohlwollender Berichterstattung hätte man die Zielgruppe, die den Massenmedien sowieso schon äußerst misstrauisch gegenübersteht, möglicherweise eher verprellt als angezogen.

    Ich weiß nicht, was damit bezweckt wird, nachdem die Proteste sich spezifisch gegen Präsident Macron richten, der zuvor so energisch vom JWO-System an die Regierung gebracht worden war (wie später in Österreich Sebastian Kurz). Vielleicht hat Macron seinen für ihn vorgesehenen Zweck schon weitgehend erfüllt und wird nun fürs Absägen vorbereitet, oder vielleicht sollen ihm Vorwände für einen Ausnahmezustand oder andere Durchgriffsmaßnahmen geliefert werden, oder vielleicht sollen damit Widerstandsbereite aus der Deckung und zum Aktivwerden gelockt werden, damit man sie greifen kann – oder vielleicht ist das Ganze auch nur ein praktischer Feldversuch für in der Zukunft beabsichtigte inszenierte Volksaufstände, mit denen (((man))) entbehrlich gewordene und in den Augen des Volkes belastete JWO-Statthaltereliten entsorgen und dem wütenden Volk als Sündenböcke ausliefern will, wonach sie durch neue Statthalter ersetzt würden.

    Einerseits würde ich ja gerne selber bei solchen Protesten mitmachen, und es würde mir auch gefallen, wenn jetzt in Frankreich echte Systemlinge zu Schaden kämen, aber meine Sympathie für die Gelbwesten wird sehr beeinträchtigt, wenn ich sehe, wie ihre Aktivisten immer wieder Autos und Mopeds von ganz gewöhnlichen Bürgern, die nichts für die Zustände können, umwerfen und anzünden. Da müßten alle anständigen Gelbwestler, die so etwas sehen, sofort dagegen eingreifen, auch weil die Sympathie im Volk für sie dadurch beschädigt wird.

  11. ms241

     /  Dezember 10, 2018

    Bei den „Farben-/Regenschirmrevolutionen“ sollte es doch auch anfangs immer so aussehen, als ob das jeweilige Volk sich eigenständig edelmütig, solidarisch und humanistisch inspiriert gegen die Ungerechtigkeit des Tages erhoben hätte.

    Die Kunst, gleichzeitig eine Position und im selben Moment gleichermassen ihr exaktes Gegenteil einzunehmen, die dürfte bei der Organisation von solchen Veranstaltungen ganz nützlich sein.

  12. Ja, das ist eine alte jüdische Handlungsmaxime: Erzeuge einen Konflikt, und besetze beide Seiten. Juden infiltrieren auch gerne Gegenbewegungen gegen die Sauereien, die sie selber begehen oder ihre aktuellen goyischen JWO-Komplizen tun lassen, oder gründen gleich selber Gegenbewegungen und sorgen für deren anfänglichen Erfolg, damit sie Zulauf haben, der dann echteren Widerstandsbewegungen fehlt (die sie dann nicht erst aufspüren müssen). Damit haben sie eine kontrollierte Opposition, die gegebenenfalls durch wütende Gegenreaktionen des Establishments einschließlich mehr oder weniger als solche erkennbarer jüdischer Stimmen für die Zielgruppe interessant gemacht wird. Osimandia hat das in ihrem Nachwort zu Gegen die Anpassung an den Mainstream in Bezug auf die AfD so beschrieben:

    Dieses professionell für die von CDU und FDP enttäuschte konservative Wählerschaft entworfene „Power Promoting“ wird von der Zielgruppe als „Diffamierungskampagne“ wahrgenommen, was es vordergründig natürlich zum Teil auch ist. Das weckt einerseits das Gefühl „Die sind wie genau wie wir“ und andererseits auch den Beschützerinstinkt gegenüber dem Hoffnungsträger, dessen Schutz vor der „Nazikeule“ allem anderen untergeordnet wird…

    Denselben Effekt bemerke ich bei FPÖ-Anhängern, die nicht wahrhaben wollen, daß ihre Hoffnungsträger uns an die Plutokraten und Judeokraten verraten haben, und sich die blaue Umfallertruppe schönsaufen, indem sie Mediengezeter über sie und über Kurzens angebliches Schweigen zu ihren angeblichen rechten Ausritten ernst nehmen.

    In Norwegen hat die linksextreme Organisation SOS Rasisme die angeblich „rechtsextreme“ Norwegian Defence League geradezu aufgebaut, um sie zu kontrollieren und zu „rechten“ Demonstrationen zu veranlassen, damit sie Unterstützung für linke Anliegen gewinnen können. Siehe dazu Infiltration, Subversion und Sabotage von Baron Bodissey und Die Norwegian Defence League als Trojanisches Pferd von Andrew Hamilton.

    Beim Pro-Trump/Anti-Trump-Spiel kann man dasselbe Zwei-falsche-Pole-Spiel der (((Matrix))) beobachten, wo immer noch zu viele Nationalgesinnte reflexhaft dazu neigen, Trump zu verteidigen, weil er vom linken, gutmenschlichen und jüdischen Establishment als böser rechter Nationalist verteufelt und angegriffen wird. Wir werden noch sehen, welchen Zweck die Judeokratie im Laufe seiner restlichen Amtszeit mit ihm beabsichtigt, ob sie das nur weiter so spielen wie bisher, oder ob sie ihn als vermeintlichen „Weißen Führer“ auflaufen lassen wollen.

    Auflaufen lassen hat man offenbar auch den „Islamischen Staat“ (ISIS), der offenbar eine von Juden gegründete Bewegung war (siehe Osimandias Artikel dazu) und im Syrienkonflikt von Israel unterstützt wurde (siehe UNO enthüllt Israels Unterstützung für ISIS von Enza Ferreri). Das Hüttenuhu-Spiel mit ISIS habe ich in diesem Kommentar so beschrieben:

    Eine Art „Hüttenuhu“ wie in meinem vorigen Kommentar sowie in dem zuvor geposteten von Lucifex beschrieben, könnte auch der „Islamische Staat“ sein. Dunkler Phönix hat ja auf „As der Schwerter“ einmal geschrieben, daß der IS (früher: ISIS) wohl zumindest in Teilen eine genuine arabisch-islamische Widerstandsbewegung gegen die JNWO sein dürfte, auch wenn ISIS wahrscheinlich im Grunde ein jüdisches Projekt ist (siehe hierzu z. B. Osimandias Artikel „ISIS“ sowie „UNO enthüllt Israels Unterstützung für ISIS“ von Enza Ferreri).

    Bis September 2013 gab es diese Organisation nicht, sondern nur eine islamistische Gruppierung, die sich Qā’idat al-Dschihād fī Bilād ar-Rāfidain (Basis des Dschihad im Zweistromland) nannte. Am 24. September 2013 wurde der diesbezügliche Wikipedia-Artikel umgeschrieben, und es hieß auf einmal, sie hätte schon seit 2006 ISIL (Islamischer Staat in der Levante) oder ISIS (Islamischer Staat in Irak und Syrien) geheißen. Auch danach erfährt man in der westlichen Öffentlichkeit noch neun Monate nichts von ISIS, bis dann plötzlich im Juni 2014 die Medien von einer radikalen islamistischen Terrormiliz namens ISIS berichten, die bereits große Teile Syriens und des Irak beherrscht und vor der alle Regierungstruppen nur noch davonrennen. Wie Greg Johnson am 19. Juni 2014 in „Die Irakkrise“ schrieb:

    „Nicht einmal in meinen zynischsten Träumen hätte ich erwartet, aufzuwachen und zu erfahren, dass ein Drittel des Irak in den Händen eines Al Kaida-Ablegers ist – und dass jeder Freund der USA in dieser Region eine Kugel im Kopf oder gar keinen Kopf mehr hat – und dass das alles das Werk einer riesigen, gut organisierten und finanziell gut ausgestatteten Organisation war, von der ich und der Großteil vom Rest der Welt acht Stunden zuvor noch niemals gehört hatten.“

    Es ist leicht möglich, daß das damalige Ausmaß des Erfolgs und der militärischen Überlegenheit von ISIS und der Status der Organisation als gefürchtete Terrormiliz von den Medien weit übertrieben dargestellt wurde. Dies machte sie für unzufriedene junge Moslems im Orient und im Westen interessant und verschaffte ihr Zulauf, ebenso wie die bald von ISIS verbreiteten Eroberungsvisionen eines Durchmarschsieges von Mesopotamien bis zum Maghreb; und daß die „Krähen“ des Westens – die Politiker, die Medien und die jüdischen Neocon-Wichtigmacher so auf diesen Hüttenuhu hassten und die Fahne und das Handzeichen des „Islamischen Staates“ zu verbotenen Zeichen erklärten, ließ die moslemischen ISIS-Fans umso mehr glauben, dies sei ihr „Mächtiger Adler“.

    Man ließ die ISIS-Leute Greueltaten verüben (oder täuschte welche auf Videos vor), die auch die meisten Normalmoslems grauslich finden, sodaß sie sich moralisch genötigt sehen, sich vom Islamismus zu distanzieren. Auch eine „verfolgte ethnoreligiöse Minderheit“ wurde uns präsentiert, die seit dem Auftreten von ISIS durch diese mit Genozid bedroht würde: die Jesiden.

    War der „Islamische Staat“ zunächst noch (den Medienberichten zufolge) vorwiegend im Irak zugange (wo er praktischerweise die von Amerika gelieferten Waffendepots der Regierungstruppen plündern konnte und vielleicht insgeheim sogar direkt Waffen und Munition von US-Kräften zugesteckt bekam), so verlagerte sich sein Schwerpunkt bald nach Syrien, wo die jüdischen Neocons und ihre Mediensprachrohre schon seit Jahren vergeblich für ein militärisches Eingreifen gegen Assads Regierungstruppen getrommelt hatten und nun einen Vorwand fanden, doch noch amerikanisches Militär in dortige Einsätze zu hebeln. Seither geht es dort rund (auch unter Beteiligung anderer „Verbündeter gegen den Islamischen Staat“), mit der Folge, daß die Region um Israel demographisch von Arabern entlastet wird (viele werden getötet, viele hauen nach Europa ab und mehren dort die Vielfalt), daß die Kämpferischsten unter den jungen arabischen Männern verbraucht werden, daß man in Europa noch mehr Vorwände für den Ausbau des Überwachungsstaates hat und daß die Schulden der westlichen Länder beim jüdisch kontrollierten Bankensystem noch schneller steigen.

    Wenn dieser ganze Krieg schließlich einmal vorbei und der Islamische Staat besiegt und zerschlagen sein wird, wird man den Hüttenuhu, der sich (mit Ausnahme der Sacculinas in seinem Körper) für Mächtiger Adler hielt, kopfunter ans Scheunentor nageln, und mit all den Verwüstungen und Kriegsgreueln wird eine praktische Moralkeule für die Dressur aller Moslems zur Hand sein, die sich vielleicht der Jew World Order widersetzen und ihre eigene traditionelle islamisch-arabische Kultur bewahren wollen.

    Juden infiltrieren gerne Widerstandsbewegungen gegen ihre Sauereien oder gründen selbst welche und sorgen für deren anfänglichen Erfolg, damit sie Zulauf haben, der anderen, nicht von ihnen kontrollierten Bewegungen dann fehlt.

    Eine typische Chuzpe war auch, daß sie die Organisation „ISIS“ nannten – was auch die Abkürzung für „Israeli Secret Intelligence Service“ ist – der offiziellen internationalen Bezeichnung des Mossad. Aber anscheinend hat (((man))) nach dem Schachtelteufelsprung von ISIS in die öffentliche Wahrnehmung doch wieder Bedenken bekommen, denn bald danach war in den Medien nur noch vom „Islamischen Staat“ – kurz IS – die Rede.

    Ich habe übrigens auch den Verdacht, daß in den nordafrikanischen Ländern nach dem „Arabischen Frühling“ (z. B. Tunesien und Ägypten) bewußt der Umweg über zunächst an die Macht gewählte islamistische Regierungen gewählt wurde, statt gleich frische, „westlich“ orientierte JWO-Statthalterregimes einzusetzen, weil man den Arabern zunächst „Islamisten zum Abgewöhnen“ verabreichen wollte:

    „Ihr wolltet Islamisten? Da habt ihr Islamisten!

    Die Juden haben zwar ein begrenztes Repertoire an Tricks, die sie immer wieder anwenden, aber leider haben sie immer wieder Erfolg damit.

  13. Tanstaafl ist in seinem kurzen Artikel Gilets Jaunes vorsichtig optimistisch, daß die Gelbwestenbewegung authentisch sein könnte, und er erwähnt, daß Hervé Ryssen sie unterstützt und daß Frankreich gegen Rußland wegen der Gelbwestenunruhen ermittelt.

  14. Stell Dir vor es herrscht Krieg und keiner merkt es (Zitat Nordländer)

    • Nordlaender

       /  Dezember 12, 2018

      Der Frieden ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.

      • @ Erzlinker 16. Dezember 2018 at 21:10
        … Ist Ihr Auftritt hier eigentlich Satire oder sind Sie ein U-Boot?
        ———————————————————————————–
        Mehr oder minder – also eigentlich eher minder – geglückte Satire. Irrtum vorbehalten.
        Auffällig ist aber auch, daß es die Moderation von PI mit ihm nicht so genau nimmt.

    • Nordlaender

       /  Dezember 18, 2018

      @ Hildesvin

      Ah, weiß Bescheid. Die Wege des Herrn (Moderators) sind unergründlich. Böse Witze von Onkel Fritze („Fritz-1“) und Freya not amused, z.B. hier:

      http://www.pi-news.net/2018/12/wie-sie-uns-kaputt-machen-wollen/

      http://www.pi-news.net/2018/12/166-pegida-fuer-die-heimat-also-fuer-deutschland/

      Ein Muster habe ich ausgemacht: Die lassen so manches durch, irgendwann erscheint dann aber der Forumswächter „OSlm 2012“, spielt seinen Braunen Peter aus, Rückantwort wird von der Moderation verweigert.

      • Interessant, daß Freya im Pegida-Strang die (((Dreifach-Klammern))) verwendet…

        Mimikry?

      • Nordlaender

         /  Dezember 18, 2018

        @ Lucifex

        Das kommt mir überaus merkwürdig vor mit den Klammern. Ob Du mal den konkreten Strang benennen könntest, kann entsprechende Beiträge nämlich nicht finden?

      • Das war dieser Kommentar von Freya im von Dir oben verlinkten Pegida-Strang, Nordlaender:

        Was sind die Linken Weiber krank im Kopf!

        (((Cuple Whil))) @P0llyticks (Menschenrechts-Fangirl!)

        Bei mir zugegeben in Teilen auch. Ich könnte mir immer noch gut vorstellen, dass irgendwer von PEGIDA oder der AfD vor ca. 3 Jahren einigen Gruppen junger Männer mit Migrationshintergrund Geld gegeben hat, damit sie zum Jahreswechsel mal so richtig auf den Putz hauen

        https://twitter.com/P0llyticks/status/1062848205296226305

      • Aaargh – Rätsel geklärt: in dem von Freya verlinkten Twitter-Posting steht dieser Nick schon so drin mit den Dreifach-Klammern (habe dort erst nach meinem vorherigen Kommentar reingeschaut).

      • Nordlaender

         /  Dezember 19, 2018

        Tss … . Vielen Dank für die Aufklärung, Lucifex. Da hatte ich wohl etwas mit den Augen, den von mir selber eingestellten Link nicht gründlich genug durchsucht.

  15. Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln…?

  16. „Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln…?“

    Nein, die Politik ist das Mittel.

    „Das Wesen des Krieges sind nicht Feuer und berstende Granaten, nicht zerfetzte Leiber und zerstörte Häuser. Krieg ist die Brechung des Willens einer Nation und dessen Ersetzung durch den Willen des Feindes. Die reine Form des Krieges ist die Durchsetzung des feindlichen Willens ohne die Gegenwehr des Vergewaltigten, sei es, daß dieser zu schwach ist, sei es, daß er durch Täuschung und anderweitige Manipulation seines Bewußtseins nicht in der Lage ist, den feindlichen Angriff als solches wahrzunehmen. Die Überwältigung durch Täuschung und Bewußtseinsmanipulation ist die jüdische Form des Krieges.“
    (sagt Horst Mahler)

  17. Im „Occidental Observer“ ist ein neuer Artikel von Tobias Langdon mit dem Titel Roche Trap: A Tribalist Lets Slip the Truth erschienen, der so beginnt:

    A Spectre is haunting the Unz Review — the spectre of a highly ethnocentric Jewish commenter called Tyrion 2. He possesses all of Kevin MacDonald’s “background traits for Jewish activism,” from ethnocentrism and intelligence to aggressiveness and psychological intensity. With shameless disregard for facts and logic, he assails any criticism of Jews at the Unz Review, arguing aggressively and incessantly that no Jew anywhere has ever done or said anything harmful to non-Jewish interests.

    Trap for a Tribalist

    As you might expect, Tyrion 2 has been busy on re-prints of my own articles at the Unz Review. For example, he denies that the Jewish immigration minister Barbara Roche had any true responsibility for the massive increase in Third-World immigration under Tony Blair’s New Labour government. Here is his defence of Roche: “She was a junior minister in a government (naturally) dominated by Gentiles and only holding the relevant brief for 2 years. As to her motivations in upholding the party line of Gentiles Blair, Brown and Prescott, I don’t know (upholding the party line as a junior minister? keeping her job?).”

    Natürlich habe ich da sofort an Tyrion L. gedacht, aber ich konnte weder am Stil der Kommentare noch aus irgendeinem Hinweis von Tobias Langdon erkennen, ob der das sein könnte.

    • Ob er es ist oder nicht – es ist mit grimmiger Erheiterung wahrzunehmen, wie Tyrion L jedes Schamgefühles enträt. Und es ist faszinierend, nun ja, wahrzunehmen, wie er sich durchaus angemessen zur Spackosphäre äußert, um dann wieder auf BILD-Niveau zu sinken ohne Gefühl für Peinlichkeit.

  18. Frohe Weihnachten an die Weggefährten.
    Und hier zur Erinnerung:

    „Die Anfänge des Ersten Weltkrieges und der Weihnachts-Waffenstillstand von 1914“

    Joyeux Noёl: Die Anfänge des Ersten Weltkrieges und der Weihnachts-Waffenstillstand von 1914

  19. Jouri

     /  Dezember 25, 2018

    Frohe Weihnachten an alle.

  20. Auch von mir euch allen schöne und besinnliche Weihnachten – und danke für die Artikelerinnerung, pils!

  21. Nordlaender

     /  Dezember 26, 2018

    Wünsche allen eine frohe Weihnacht und Lucifex ein dickes Dankeschön für seine unermüdliche wertvolle Arbeit.

    • Nachträglich auch von mir frohe Weihnacht an alle und alles Gute. Ich war im Außengelände.
      @ Nordlaender: Zu dem Strang auf PI, Kandels Bürgermeister betreffend: Die Ignoranz etlicher ist immer wieder aufs neue verblüffend. (Der Fall Bruno Lüdke…) – und, daß der Regisseur des Machwerkes „Nachts, wenn der Teufel kam“, (((einer derjenigen))) ist, weiß ich erst seit eben jetzt. Danke dafür.

  22. Luftpost aus dem Siechkobel

     /  Dezember 27, 2018

    Auch von mir alles Liebe und Dank Lucifex.
    Rund um Weihnachten erreichten mich zahlreiche sehr traurige Nachrichten aus dem persönlichen Umfeld und so haben die Festtage noch einmal einen Bedeutungswechsel erlebt. Mir kam ganz organisch die Idee, das Anzünden der Kerzen am Weihnachtsbaum mit einem „Anrufen“ der Ahnen zu verbinden – jede Kerze ein Name und das war unglaublich schön. Vielleicht ist das ja gar nicht meine Idee und andere Leute machen es auch???

    Also, wenn auch spät so doch nicht weniger von Herzen alle guten Wünsche Dir und allen Lesern !

  23. Das ist eine sehr schöne Idee, Luftpost, und ich glaube, daß etliche Leser sie für sich übernehmen werden. Lassen wir das Jahr 2018 auch mit ein paar Gedanken an diejenigen unserer Angehörigen ausklingen, die diesen Jahreswechsel nicht mehr erleben konnten.

  24. Jouri

     /  Dezember 28, 2018

    Ich habe das geborstene Schwert und den toten Raumfahrer jetzt zu Ende gelesen und muß sagen, daß ich beide Geschichten sehr geschätzt habe. Danke für die Übersetzung. Ich würde mir weitere Übersetzungen wünschen, weiß aber welche, aufwendige Arbeit das ist.

  25. Es freut mich, daß Dir die beiden Geschichten gefallen haben, Jouri. Es sind aber keine Übersetzungen, sondern bloße Abschriften der deutschen Taschenbuchausgaben (es war aber auch das eine zeitaufwendige Arbeit).

    Ich glaube, „Labyrinth zwischen den Sternen“ wirst Du ebenfalls mögen.

    An dieser Stelle paßt einmal eine Zusammenfassung der Zugriffszahlen für die verschiedenen hier veröffentlichten Geschichten:

    Ace of Swords: Alles auf eine Karte, Teil 1: 1462 Klicks
    Ace of Swords: Alles auf eine Karte, Teil 2: 222
    Ace of Swords: Alles auf eine Karte, Teil 3: 386
    Ace of Swords: Alles auf eine Karte, Teil 4: 427
    Glossar zu „Ace of Swords”: 361

    Die Wächter von Avalon (Cernunnos): 510

    Wer da? (Das Ding aus einer anderen Welt) (John W. Campbell): 375

    Der tote Raumfahrer, Teil 1 (James P. Hogan): 327
    Der tote Raumfahrer, Teil 2: 74
    Der tote Raumfahrer, Teil 3: 56
    Der tote Raumfahrer, Teil 4: 50
    Der tote Raumfahrer, Teil 5: 191

    Ins Herz des Kometen (Arthur Charles Clarke): 214

    Der Zauber des Nordens: Einleitungen zu „Das geborstene Schwert“: 207
    Das geborstene Schwert (1):Skaflocs Geburt und Jugend (Poul Anderson): 123
    Das geborstene Schwert (2) Valgard: 63
    Das geborstene Schwert (3) Nach Trollheim: 72
    Das geborstene Schwert (4) Schwerttanz:
    Das geborstene Schwert (5) Tyrfing: 70
    Das geborstene Schwert (6) Jötunheim: 97
    Das geborstene Schwert (7) Finale: 102

    Achte Reise: Ijon Tichy vor der Organisation der Vereinten Planeten (Stanislaw Lem): 204

    Die helfende Hand (Poul Anderson): 313

    Die Männer der Station Greywater (George R. R. Martin): 288

    SF/Fantasy ist also ein Minderheitenprogramm innerhalb des Minderheitenprogramms, das „Morgenwacht“ darstellt. Bei den obigen Zahlen für die mehrteiligen Geschichten fällt wieder dieses generelle Sanduhrmuster oder „Biberfraßbild“ auf, daß die Zugriffszahlen zu den mittleren Teilen hin gegenüber dem ersten Teil abfallen und zum Schlußteil hin wieder ansteigen.

  26. Luftpost aus dem Siechkobel

     /  Dezember 30, 2018

    Was ich mir zum Jahreswechsel wünsche –
    je mehr sich die neue, multipolare Weltordnung unter der stillen Führung Israels abzeichnet, desto wichtiger ist es mir, nicht nur im politischen, sondern auf einer viel tieferen und kraftvolleren Ebene den lebendigen Kern zu finden um die von allen Seiten eindringende Propaganda abgleiten zu lassen. Ob unter der „atlanischen“ oder der „eurasischen“ Herrschaft, die uns als zwei Seiten dargestellt werden, unter keiner wird uns erlaubt (werden) unsere Geschichte selbst zu schreiben.In diesem Punkt ( und nicht nur diesem) sind sie völlig gleich, denn sie ziehen ihre Energie aus dem selben Zentrum. Wir aber müssen ja unsere Kraft in uns selbst finden und uns daran erinnern wer wir sind.

    Ich finde, der Gedichtvortrag Agnes Miegels spricht die Seele an. Jeder von uns kennt bestimmt noch weitere, ganz persönliche Kraftquellen, aber ich liebe dieses Gedicht gerade ganz besonders und wenn überall das Sylvesterfeuerwerk abgebrannt wird, soll es mich wie eine still brennende Flamme begleiten.Hoffentlich hört sich das nicht allzu kryptisch an – ich kann es leider nicht besser ausdrücken.

    Es wäre schön, wenn hier in der Taverne auch noch mehr und andere Texte oder Musik oder Bilder gesammelt würden. Ich finde das immer schön. Ich kann so oft schon gar nichts mehr schreiben, weil es entweder zu viel ist, was ich sagen möchte oder ich das Gefühl habe, es sei schon alles gesagt.

    Ganz liebe Grüße

  27. Jouri

     /  Januar 1, 2019

    Euch allen ein frohes, neues Jahr.

  28. Dies ist eine sehr interessante, 26 Minuten lange Dokumentation mit einem Anfangsteil des ORF über die rätselhaften unterirdischen Gänge in der Steiermark bei Vorau:

    Darin geht es um die von Dr. Heinrich Kusch mit Unterstützung vieler Universitäten erforschten prähistorischen Gänge, die über zehntausend Jahre alt sind (ein aus dem Stein gehauener Eingang wurde mit 20.300 Jahren datiert) und offenbar sehr exakt mit Maschinen aus dem Gestein geschnitten worden sind. Da die Gesteinsoberfläche dabei versintert ist, müssen Arbeitstemperaturen von über 1200 Grad entstanden sein, und aus dieser versinterten Oberfläche wurden von den Forschern mittels starker Industriemagneten Stahlspäne herausgezogen, die mit Titan und Molybdän legiert waren.

    Ein Teil dieser Gänge wurde im Mittelalter von der Kirche genutzt und dann aufwendig mit Bruchsteinen und Schlamm verfüllt, als ob man sie und ihr Geheimnis vor der Welt hätte verbergen wollen.

    Siehe dazu auch Mysteriöse Höhlen in der Oststeiermark auf orf.at sowie Sub Terra – Tore zur Unterwelt von der Gemeinde Vorau.

    So sieht es in den Gängen aus:

  29. Jouri

     /  Januar 5, 2019

    Lucifex, das ist ja hoch interessant und hat mich gleich dazu verleitet, den Beitrag anzuhören. Wer mögen diese Leute gewesen sein und welche Fähigkeiten hatten sie, um Derartiges zu bewerkstelligen.

  30. bertinia

     /  Januar 5, 2019

    Hallo liebe Gemeinschaft,

    ich habe mir den Beitrag von Herrn Kusch auch angesehen und ich finde, die Bearbeitungsspuren deuten auf eine schnell drehende Steinfräse hin, wobei man mit dem gegebenen Oberflächen-Diagramm, das ja deutliche Unebenheiten zeigt (und damit auf eine manuelle Bedienung schliessen lässt), deren Durchmesser wohl bestimmen könnte.

    Eigentlich wollte ich aber gerne eine meiner Meinung nach wertvolle, kleine Perlensammlung im Netz mit euch teilen, teils Auszüge aus Büchern, satirische Beiträge, ermunternde, zur jüdischen Doppelmoral, etc.

    Der Nutzer der sie eingestellt hat ist leider mittlerweile dauerhaft gesperrt, und ich kam nicht dazu ihn zu fragen, wo er sich noch so im Netz rumtreibt. Seine Beiträge sind meist kleine Ausschnitte aus Büchern, auf die ich sonst nie gestoßen wäre.

    Wegen seiner klaren Position fand ich es angemessen ihn auf Morgenwacht zu verweisen, und er meinte sich noch an AdS erinnern zu können.

    Einen Beitrag den ich besonders bewegend finde, unterlegt mit dem Lied „What about Love“ von der Band „Heart“, möchte ich deshalb verlinken, von dort kommt man auch auf seine anderen Beiträge. https://pr0gramm.com/user/Pr0pagandaminister/uploads/2716132

    Man findet auf dieser Seite auch viele andere kurzgefasste, hilfreiche Beiträge wenn man z.B. ins Suchfeld oben „Demokratie im Endstadium“, „Doppelmoral“ oder „Meinungsfreiheit“ eingibt.

    Bei der manchmal erdrückenden Bitterkeit unserer Situation finde ich es wichtig, immer auch einen positiven Einfluss zu haben, auch weil unsere Sache eine positive und lebensbejahende ist (anders als der Nutzer Amalek mit seinem „Aufruf des Radio Werwolf“ erscheinen lassen mag u.v.a.). Viele mit denen ich überhaupt über Themen des Krieges gegen Weisse reden kann, beklagen, dass die Beschäftigung damit sie innerlich aufzehrt, und sie eigentlich nur ihr Leben leben wollen, dann erwähne ich immer gerne das Einleitungszitat zu Gerard Menuhins „Die Wahrheit sagen, den Teufel jagen“:

    „Trauer ist Wissen;
    jene, die am meisten wissen,
    müssen angesichts der verhängnisvollen
    Wahrheit am tiefsten trauern,
    denn der Baum der Erkenntnis
    ist nicht jener des Lebens (oder jener der Freude).”

    Viele die sich mit „Verschwörungstheoretischen“ Themen befassen, sei es nun der Counter Djihad, die Zeitgeist-Filme, das Girogeld-System, Antifeminismus, Kulturmarxismus oder all den anderen (z.T. auch abstrusen „Sackgassen-Theorien“ wie der Hohlerde/Flacherde oder Reptiloiden), werden mit der Zeit zwangsläufig auf die jüdische Beteiligung stossen, einfach weil sie das Mantra der sozialen Akzeptanz bei der Auswahl ihrer Themen nicht mehr so sehr beachten. Das stimmt mich etwas hoffnugnsvoll. Ein Kommentator hier auf Morgenwacht (ich weiss nicht mehr wer oder in welchem Strang) erinnerte uns daran, das (((sie))) keine unbesiegbaren Zauberer seien, und ihre sich immer wiederholenden Taktiken sich sehr wohl auch abnutzen können.

    Deshalb erlebe ich die satirische Abnutzung der uns feindlichen Begriffe bis zur Lächerlichkeit als ein sehr erfolgreiches Konzept, das auch Leute mit einer geringen Aufmerksamkeitsspanne erreicht (die für ausgiebige Textartikel keine Muße haben), und diese Leute teilweise bei ihrer Vernunft und damit bei ihrem Stolz packt.

    Übrigens, weiss jemand ob es im Netz eine Spiegel-Datei von Metapedia gibt? Die Seite gibt schon seit einiger Zeit an, einen Datenbankfehler aufgrund von Hacker-Angriffen zu beheben. Auf Archive.is ist nur dieselbe Fehlermeldung zu finden. Zwar war die Seite schon öfters unerreichbar, dennoch wäre es mir lieb eine Spiegel-Datei zu haben.
    Oft habe ich dort die Deutschen Befreiungskriege studiert, was in mir immer eine starke positive Energie geweckt hat, und mich unweigerlich meine Wurzeln spüren lässt. Eine dieser ganz persönlichen Kraftquellen, von der Luftpost aus dem Siechkobel sprach.

    Frohes Neues Jahr und viele glückliche und erkenntnisreiche Tage bis zum Nächsten wünsche ich euch allen.

  31. Zum Thema Erdställe und Heinrich Kusch.

    Hier

    gibt es noch eine ältere aber längere Version zu den Erdställen von Heinrich Kusch. Diese habe ich vor ein oder zwei Jahren gesehen.

    Passend zu diesem Thema ist auch dieses

    Video „Verbotene Archäologie“ von Norman Investigativ. Der Schwerpunkt liegt für mich hier auf die Bearbeitung der Steine.

  32. Der vorgebliche Kommentator altrghtcrsdr bei B-Mashina – könnte es wohl sein, daß der mit dem unwürdigen Blogwart identisch ist? Stil und Wortwahl…
    Um Nachsicht wegen Stocherns im Dreck wird gebeten.

  33. Zum Nachsehen für Interessierte:
    The Greatest Jewish Singers and Songwriters auf „Ranker“ (vote on everything)

    Einen Stich hat es mir versetzt, dort Melanie Safka zu sehen (Nr. 74), die auch in Shaking it up with song auf „Jewish Women of Words“ erwähnt wird (zusammen mit Joan Baez und Vashti Bunyan).

  34. Kleiner Eisbär

     /  Januar 23, 2019

    „Am 23. Januar 2019 wird Horst Mahler 83 Jahre alt. Weil er den Herrschenden aus dem Dunklen auf die Füße tritt, „feiert“ er auch diesen Geburtstag im Kerker des Regimes.“

    https://wir-sind-horst.com/2019/01/21/zum-83-geburtstag/

  35. zippelmütz

     /  Januar 23, 2019

    Erstmal möchte ich allen ein gutes Jahr 2019 wünschen, denn ich schreibe hier dieses Jahr das erste Mal…
    die Videos von Kusch zu den Erdställen fand ich äußerst interessant. Was in prähistorischer Zeit war – davon kann man ja nur von der Archäologie wissen – juckt mich eh immer heftig, denn ich meine, wir sehen Geschichte ja immer viel zu kurz.
    Anscheinend waren die Leute damals etwas kleiner als wir heute, denn Kusch, nach eigener Aussage 1,70, muß schon deutlich den Kopf einziehen.
    Was das wohl war – hm. Die Kirche meinte im 16.Jhdt. wohl, „böse“ technische Anlagen.
    Vielleicht Kraftwerke oder Kommunikationsanlagen/Radioartiges? Die Leuchtsteine sind ja offenbar auch gut zum Leuchten. Diese Geschichte mit den Hexenverfolgungen und Verschüttungen – vielleicht waren es auch Anlagen zur Beeinflussung des Mikroklimas (Wetter), und manche Leute haben die „unbefugt“ und halt ohne Kenntnisse, wann und wo man was dort machen muß, in Bewegung gesetzt, und das wollte die Obrigkeit dann beenden? Da wurde ja offenbar ein enormer Aufwand betrieben, diese Anlagen zu entfernen bzw. unbrauchbar zu machen.
    Im Honigmannblog war mal die These erwähnt (weiß nicht mehr, wer das aufbrachte), daß die ägyptischen Pyramiden weit älter als das Pharaonenreich seien, auch so zwischen 10- und 20.000 Jahren, und daß die eigentlich als „Kraftwerke“ gebaut worden seien, erst sehr viel später als Grabkammern benutzt (das klingt im Licht von Kuschs Erläuterungen auch nach einem späteren Versiegelungsversuch).
    Wie dem auch sei, die Lüftungstechnik dieser Erdställe zu erforschen, wäre gewiß lohnend, denn die scheint ja wirklich was zu taugen.

  36. Danke für den Hinweis, Kleiner Eisbär! Das nehme ich gleich zum Anlaß, auf Alex Kurtagićs Interview mit Kevin MacDonald aus dem Jahr 2011 zu verlinken, worin Kurtagić gegen Schluß diese Frage stellt:

    „Sie sind ein Universitätsprofessor und ein sehr produktiver Autor. In der Vergangenheit kombinierten Sie Lehre, Forschung und Schriftstellerei mit Redakteursarbeit, wobei Sie zeitweise zwei Journale gleichzeitig herausgaben (eigentlich tun Sie das jetzt wieder). Zusätzlich engagieren Sie sich in einer politischen Partei. Im Alter von 67 scheint es, als würden Sie mit Atombatterien betrieben. Wo finden Sie solch enorme Energie? Und wie schaffen Sie es, den Überblick zu behalten, wenn so vieles gleichzeitig läuft?“

    …die MacDonald so beantwortet:

    „Es mag banal scheinen, aber ich denke, der Schlüssel zum Produktivsein liegt darin, jeden Tag ein bißchen zu machen. Und ich mag das meiste von dem, was ich tue, daher macht es Spaß. Ich genieße immer noch das Gefühl, etwas rauszubringen, das ich für gut halte. Und beim Bloggen und bei kürzeren Artikeln ist es leichter, dieses Gefühl zu bekommen, als wenn man Wochen und Monate wartet, um einen akademischen Artikel veröffentlicht zu sehen.“

  37. Die „verborgene Tyrannei“, Veröffentlicht am 4. April 2009 von totoweise
    Dabei geht es um das „Wallace-Rosenthal-Interview 1976“

    Aus dem Interviews:
    „Dieses Büchlein enthält den Text eines äußerst aufschlussreichen und schockierenden Interviews mit einem Juden namens Harold Rosenthal, das 1976 von einem besorgten Patrioten, Walter White Jr., mit ihm geführt wurde. Herr Rosenthal, ein einflussreicher Jude, bewandert in den jüdischen Methoden und verwickelt in die Tätigkeiten der Regierung in Washington, D.C., erklärte die jüdische Beteiligung daran und den Grund für die größten Probleme, denen wir uns heute gegenübersehen.“

    Hier der Rest:

    Die verborgene Tyrannei

    Seit 2009 im Netz, aber vor kurzem erst gefunden. Wobei es doch eine Ergänzung zu den Protokollen ist.

  38. Zu einem Vortrag Gaulands auf dem Rittergut:
    ++++++++++++++++++++++
    >>> Stil-Bluete
    23. Januar 2019 18:10
    Bestens!
    Doch: ‚… a l l m ä h l i c h stattfindet, ist nichts dagegen zu sagen… Wir sind nicht wahnsinnig und behaupten, dass wir die Globalisierung stoppen oder umkehren werden. Das läge auch nicht in unserem Interesse…‘

    Dann wäre die Globalisierung und das Verlöschen unseres Volkes buchstäblich nur ‚eine Frage der Zeit‘? Je gedehnter, je unauffälliger, um so angenehmer? <<<
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Nichts neues oder überraschendes zwar, aber wohl grimmig-amüsiert zur Kenntnis zu nehmen.

  39. Nachträglich danke für das Einstellen des langen Kusch-Erdstall-Videos, pils! Das habe ich mir jetzt angesehen.

    Diese Sache ist wirklich sehr mysteriös, und anscheinend waren an der Herstellung dieser Anlagen zwei prähistorische Kulturen in verschiedenen Zeitaltern beteiligt:

    – eine jüngere mesolithische, die die Lochsteine, Menhire und steingemauerten Kraggewölbegänge hinterlassen hat (und Indizien zufolge auch schon Metall verwendete, ohne das die Steinbruchtechnik der Plattenabsprengung mittels aufquellenden Hölzern nicht möglich gewesen wäre),
    – und eine noch etliche (unbekannt viele) Jahrtausende ältere, von der die offenbar maschinell geschnittenen Felsgänge geschaffen wurden, welche von der späteren Kultur vorgefunden und mit vorgesetzten Kraggewölben und steinernen Zustiegseinfassungen versehen wurden.

    Bei den maschinell geschaffenen Felsgängen ist zu bedenken, daß diese ursprünglich noch exakter ausgeführt gewesen sein könnten und in den vielen seither vergangenen Jahrtausenden durch tektonische Kräfte ein wenig verformt worden sind. Zwar wird herkömmlicher Bergdruck, mit denen heutige Tunnelbauer bei ihrer Arbeit unter Bergzügen zu tun haben, bei der geringen Tiefe dieser prähistorischen Anlagen praktisch keine Rolle spielen, aber zu der Zeit, in der sie geschaffen wurden, befand Europa sich noch in der Spätphase der letzten Eiszeit, und wie die folgende Karte von deren Verhältnissen zeigt, hat Skandinavien sich nach dem Abschmelzen des Eisschildes um bis zu dreihundert Meter gehoben:

    Im Alpenraum wird diese nacheiszeitliche Hebung zwar viel geringer gewesen sein, aber -zig Meter wird sie doch mindestens ausgemacht haben, und zudem geht auch die Auffaltung der Alpen durch den plattentektonischen Druck des italienischen Stiefels immer noch weiter, sodaß die Alpen noch heute um gut einen Millimeter pro Jahr wachsen. Da kommt pro Jahrtausend ein Meter zusammen, und ich denke, daß sich das auch in den östlichen Alpenausläufern, zu denen das Joglland um Vorau gehört, in merklichen Verzerrungen auswirken könnte.

    Allein schon, daß es diese spätere megalithische Kultur gab, von der wir nichts wissen und die anscheinend fortschrittlicher war, als man es Kulturen aus dieser Zeit zutrauen würde, ist faszinierend. Daß es um Jahrtausende früher eine noch hochentwickeltere Maschinenkultur gab, deren Tunnelbaumaschinen mit Titan, Molybdän und anderen Zusätzen legierte Stahlspäne hinterließen, ist geradezu sensationell. Mysteriös ist, daß sie mit dieser unserer heutigen anscheinend überlegenen Tunnelbautechnik nur so enge Tunnel schufen, wo man nicht weiß, wofür sie genutzt wurden, und daß sie anscheinend sonst nichts hinterlassen haben, was man mit so einer Technik machen würde und das heute noch sichtbar sein müßte: zum Beispiel größere Tunnel im Ausmaß heutiger Straßen- und Eisenbahntunnel, in Berghänge eingeschnittene Straßentrassen und anderes. Bei den engen, steingemauerten Kreisganganlagen der späteren Kultur ist mir übrigens der Gedanke gekommen, ob die nicht Produkte einer Art „Cargokult“ sein könnten, wo ihre Erbauer kreisförmige Felstunnel der älteren Kultur, die von uns heute noch nicht gefunden wurden, nachgeahmt haben, ohne über deren Zweck Bescheid zu wissen.

    Was es mit den schwarzen/strahlenden Steinen aus Klosterneuburg auf sich haben könnte, dazu habe ich gar keine Vorstellung und könnte nur unfundiert spekulieren, ebenso zu den „energetischen“ Zwecken, die bei all den Tunnelanlagen vermutet werden.

    Die Frage ist: Was war das damals für eine Kultur? Was ist aus ihr geworden, wer waren ihre Menschen, und warum hat man bisher nicht mehr Hinterlassenschaften von ihr gefunden, wie man es bei unserer heutigen Zivilisation nach einer ähnlich langen Zeit immer noch finden müßte?

    Und zu bedenken ist auch dies: als unsere eigene technische Kultur und Zivilisation ab dem Übergang von der Jungsteinzeit zur Bronzezeit begann und im Laufe der folgenden Jahrtausende ihre Entwicklung zu unserer heutigen Maschinenzivilisation durchmachte, war das nur möglich, weil in diesen Zeiten noch oberflächennahe, mit primitiven Mitteln zu findende und zu nutzende Vorkommen von Metallerzen und fossilen Brennstoffen vorhanden waren. Eine irgendwann vor fünfzehn- bis zwanzigtausend Jahren existierende unbekannte Hochzivilisation, die sich wie unsere über Jahrtausende entwickelt hat, hätte im Zuge dieser Entwicklung alle derartigen Rohstoffvorkommen ausgebeutet, sodaß unser eigener Start nicht mehr möglich gewesen wäre.

    Alle Erklärungen, die man sich für das Mysterium der Erdstallanlagen und ihrer Schöpfer ausdenkt, müssen mit dieser Tatsache vereinbar sein. Mir fällt dazu nur ein, daß diese Kultur, falls es sie gab, in relativ kurzer Zeit und in geographisch begrenztem Raum durch Anstoß und Unterstützung von außen entstanden sein und ihre Materialien auch teils von diesen Fremden erhalten haben könnte. Vielleicht hatten sie auch nur begrenzt Zugang zu hochentwickelter Technologie und verwendeten sie nur selektiv, so wie heutige Drittweltler auf Eselkarren sitzen und moderne Mobiltelefone verwenden oder ihre Einbäume mit Außenbordmotoren ausstatten.

    Bei diesen Zeiträumen von zehneinhalbtausend Jahren allein für die jüngere der beiden Erdstallkulturen habe ich auch wieder an die 10.000-Jahres-Uhr gedacht, die nach der Absicht ihrer Erbauer in einer ähnlich fernen Zukunft noch existieren und sogar laufen soll, in der man über uns und unsere Zeit vielleicht genauso wenig wissen wird wie wir von den prähistorischen Tunnelbauern in der Oststeiermark.

  40. Die Möntschen haben sich nicht mehr lieb? Aber nicht doch, hier ein schönes Bild, an dem sich alle erfreuen werden:

    http://www.pi-news.net/2019/01/kein-knoblauch-kein-schwefel-jude-broder-bei-der-afd/

    Herrn Broder („Und dann noch ein Wort, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht. Natürlich gehört er zu Deutschland. …. Ja, natürlich gehört der Islam zu Deutschland.“) sei es ganz von Herzen vergönnt.

  41. Tekumseh

     /  Januar 31, 2019

    Ich hätte in den nächsten Tagen Zeit, ein oder zwei Artikel zu übersetzen. Wenn Du welche postest, werd‘ ich mich dransetzen.

  42. Das wäre sehr schön, Tekumseh. Hier sind vier Links, die ich mir „für irgendwann“ abgespeichert habe; such‘ Dir aus, was Dir zusagen würde:

    Jews, Blacks, and Race von Sam Francis
    https://nationalvanguard.org/2015/08/jews-blacks-and-race/

    Spencer Quinn:
    https://www.counter-currents.com/2016/09/jews-are-not-white-people-a-response-to-a-response/

    Travis LeBlanc:
    https://www.counter-currents.com/2018/03/o-j-simpson-and-the-red-pill-that-white-america-forgot/

    John Bean:
    https://www.counter-currents.com/2015/06/small-genetic-differences/

    Sehr gut (aber lang) ist auch dieser neue Artikel von Donald Thoresen, den ich heute gelesen habe:

    https://www.counter-currents.com/2019/01/how-did-anyone-even-notice-me/

    P.S.: Apathy & Fake News: The Murder of Kitty Genovese von Adna Bertrand Rockwell und The Jew Disraeli & the Construction of the Merchants’ Empire von Julius Evola sind ebenfalls Artikel, die ich mir für eine Übersetzung vorgemerkt habe und die stattdessen Du übersetzen könntest.

    In letzterem Essay hat mich zwar wieder das verlogene Aristokrattengesülze des Autors von wegen „spirituelle aristokratische Werte“ als Motivation und Rechtfertigung für imperiale Adelsherrschaft gestört, aber es wird darin dennoch ein weiterer der vielen historischen Fälle aufgezeigt, wo eben das nicht funktioniert hat und die glorifizierten Räuber und Alphapaviane, die „Aristokraten“ in Wirklichkeit sind, der jüdischen Versuchung erlegen sind und die von ihnen Beherrschten verraten haben, mit der weiteren Folge, daß die Juden ihnen allmählich über den Kopf gewachsen sind und sie entweder abgesägt oder völlig von sich abhängig gemacht haben.

    Und Evola gibt darin selbst zu, daß das gewöhnliche Volk die Juden nie wollte, weshalb Letztere darauf angewiesen waren, daß die Herrschenden sie vor Ersteren beschützten, bis sie selber mächtig genug waren, die Macht im Land auf immer mehr Ebenen zu übernehmen und sich zunehmend unangreifbar zu machen.

    Diese Strategie wendeten sie erfolgreich auch in Palästina an, wie William Pierce es im folgenden Abschnitt aus Der Hintergrund des Verrats (2): Zionismus, die Pariser Friedenskonferenz und die bolschewistische Revolution beschreibt:

    Der zionistische Plan war, dass die türkische Herrschaft über Palästina durch britische Herrschaft ersetzt werden sollte; die Juden sollten dann freie Hand bekommen, mit der Besetzung des Landes und dem Aufbau der gesamten Infrastruktur für einen jüdischen Staat zu beginnen, während die Briten Recht und Ordnung aufrechterhalten, die Busse fahren lassen, die Post ausliefern und die Juden vor dem unvermeidlichen Zorn der Palästinenser schützen würden. Wenn die Juden stark genug geworden wären, würden sie den Briten auch die offizielle Herrschaft wegnehmen. Genauso hat es Weizmann gegenüber Lansing und Lloyd George in Paris ausgesprochen.

  43. Noch eine Ergänzung zur zweiten Hälfte meines vorherigen Kommentars:

    Die europäische Feudalaristokratie, die die Einnistung des Judentums im Großteil Europas und dessen nachfolgenden Aufstieg zur praktischen Weltherrschaft aus eigennützigen Motiven ermöglicht hat, entstand zum Großteil aus Fremdherrschaften eingedrungener Volksgruppen, hatte also meist keine gemeinsame ethnische Identität mit dem jeweils von ihnen beherrschten Volk; als da wären:

    – die Langobarden in Norditalien;
    – die Franken in Gallien;
    – die Westgoten auf der Iberischen Halbinsel;
    – die Normannen in Nordfrankreich und auf Sizilien; später von der Normandie aus auch in England und noch später auf den gesamten Britischen Inseln;
    – der litauisch-polnische Adel in Polen, Weißrußland und im Großteil der Ukraine;
    – die aus der Vermischung von Warägerfürsten mit Khasaren, Juden und Mongolen hervorgegangenen Moskowiter Zaren (siehe hierzu Jaroslaw Ostrogniews Shiropajew-Vierteiler.

    Einen Schienbeintritt kann ich mir auch nicht verkneifen: es fällt auf, daß das fast alles Germanen waren. Und in Deutschland und Skandinavien verhielten die daheimgebliebenen germanischen Eliten sich schließlich genauso. Mit der Zeit entfernten die Königs- und Adelshäuser sich dann nicht nur durch grenzüberschreitende Heiraten mit anderen europäischen Standesgenossen ethnisch noch weiter von den Völkern ihrer Länder, sondern schließlich auch dadurch, daß sie Juden in ihre Kreise einheiraten ließen.

    Inzwischen habe ich schon eine ziemliche Matrjoschka-artige Sicht auf unsere Problemstruktur gewonnen:

    Das Kernproblem bei unserer komplexen Krise als weiße Rasse und weiße Völker ist das Judenproblem.

    Das Kernproblem beim Judenproblem ist das Verräterproblem, denn ohne die Mitwirkung von Verrätern wären die Juden nur eine winzige Minderheit wie alle anderen, und ohne die Unterstützung von Verrätern kämen sie entweder gar nicht in unsere Länder oder wären schon lange rausgeworfen worden und nie wieder hereingekommen.

    Das Kernproblem beim Verräterproblem ist das Aristokratenproblem (das eigentlich ein Alphapavianproblem ist), denn ohne den Schutz durch Könige und andere Aristokraten und die profitable Partnerschaft mit ihnen wären die Juden nie in europäische Länder gekommen oder hätten sich dort nicht auf Dauer halten können. Wie sogar Julius Evola in einem vor kurzem auf CC erschienenen Artikel zugibt , war das gewöhnliche Volk immer gegen die Anwesenheit der Juden im Land und wurde vom König daran gehindert, gegen diese vorzugehen. Es gibt diesbezüglich so viele historische Beispiele, daß man nicht anders kann, als das als systemimmanentes Problem der Aristokratenherrschaft zu erkennen. Ich habe einige Artikel übersetzt, die solche Beispiele bringen, zusätzlich zu den schon bekannten Fällen wie England oder Spanien oder die Steiermark. In Frankreich sind zum Beispiel so viele Adelstitel vom König an Emporkömmlinge (darunter viele Juden) verkauft worden, daß sie zur Zeit der Französischen Revolution schon die Mehrheit des Adels stellten. Siehe diesen Artikel von Revilo Oliver:

    Aristokratie, Degeneration und Schwärme von Juden

    und diesen, aus dem hervorgeht, daß die Juden im Mittelalter bereits in Rußland präsent waren und so reich und unangenehm wurden, daß sie vom Volk rausgeschmissen wurden und erst später wieder von Zarin Katharina „der Großen“ heimlich wieder reingelassen wurden:

    Juden im zaristischen Rußland

    Ich denke, daß das Aufkommen von Königsherrschaften und Aristokratien überhaupt erst die Evolution der Juden in diese Existenznische als in andere Völker eindringendes Parasitenvolk möglich gemacht hat, denn in ethnisch homogenen Volksgemeinschaften freier Männer, die keinen autoritären Herrscher über sich hatten, sondern nur aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihrer Ehrenhaftigkeit respektierte und akzeptierte Anführer (wie z. B. im alten Island) hätten die Juden nicht einsickern können und auch keine sozioökonomische Existenznische gehabt, z. B. als Geldgeber für Aristokraten, als Steuerpächter wie im mittelalterlichen Frankreich oder als sonstige ethnisch fremde, zu keiner der beiden Seiten gehörende Zwischenschicht zwischen den Eliten und dem gewöhnlichen Volk.

    Ich denke, daß dieses einzigartige Parasitenvolk der Juden sich nicht nur deshalb gerade im Vorderen Orient entwickelt hat, weil das der Überschneidungsraum für rassische Vermischungen zwischen Europa, Afrika und Asien war, wie ich in „Out of Africa“: Neger, Neandertaler, Denisovaner und wir vermutet habe, sondern auch deshalb, weil dort wohl am frühesten schon größere organisierte landwirtschaftliche Gemeinschaften möglich waren, in denen zunächst eine zunehmend stärkere soziale Schichtung (d. h., eine ausgeprägtere Hierarchie) entstand und es den Herrschenden früher oder später nicht mehr genügte, nur das Territorium ihres eigenen Volkes als „Plantage“ auszubeuten, sondern sie auch noch andere Völker zu unterwerfen suchten und somit die ersten Frühformen jener multiethnischen Staatswesen schufen, in denen Juden sich so wohl fühlen. Daraus folgt, daß die Welt das Judenproblem samt allen daraus erwachsenden Problemen dem Aristokratismus verdankt, dem von Habgier und gruppeninternem Statusstreben motivierten autoritären Herrschaftssystem von Kriegereliten.

    Deshalb lehne ich alle in unserer „rechten“ Szene gängigen Idealisierungen autoritärer Systeme radikal ab und finde, daß jede Gruppe, die aus noch so vermeintlich guter, „echter“ und nationaler Absicht zuerst eine autoritäre Herrschaft über uns andere errichten will, um dann ihre Ziele durchzusetzen, radikal bekämpft werden sollte, nach dem Motto:

    „Schlagt sie tot! Das Weltgericht
    Fragt euch nach den Gründen nicht.“

    Anderes Thema: Anläßlich Imbolc, dem Fest zum Beginn der hellen Jahreshälfte (alias Mariä Lichtmeß) werde ich morgen, am 2. Februar, eine Tavernenrunde eröffnen – die Frühjahrstaverne 2019.

    • lerntschreiben

       /  Februar 1, 2019

      Kommentarpolitik kenne ich, finde ich richtig, möchte mich aber trotzdem bedanken. Der Kommentar spiegelt wunderbar die Erkenntnisreise meiner letzten Jahre wieder, immer unterstützt durch Morgenwacht.

      In einem anderen Forum fand ich diesen Wahlspruch frei nach Hoffmann von Fallersleben:

      Im Worte wahr
      Im Werke gerecht
      Sei niemandes Herr
      Und niemandes Knecht

      Danke

    • Eine Bestätigung dessen, was ich zwei Kommentare weiter oben über die jüdische Strategie im britisch verwalteten Palästina und deren Parallelen zur jüdischen Strategie beim Eindringen in „aristokratisch“ regierte europäische Länder geschrieben habe, ist in dieser Aussage des Radikalzionisten Wladimir Ze’ev Jabotinsky in Die eiserne Wand zu finden:

      Die zionistische Kolonisierung muss entweder stoppen oder [unbekannter Ausdruck: “pive population”]. Das bedeutet, dass sie nur unter einer Macht voranschreiten und sich entwickeln kann, die unabhängig von der einheimischen Bevölkerung ist – hinter einer eisernen Wand, die die Einheimischen nicht durchbrechen können.

      Das ist unsere Araberpolitik, nicht was wir sein sollten, sondern was sie wirklich ist, ob wir es zugeben oder nicht. Welchen Nutzen hat die Balfour-Deklaration sonst? Oder das Mandat? Ihr Wert für uns ist, dass eine externe Macht es übernommen hat, im Land derartige Bedingungen der Administration und Sicherheit zu schaffen, dass die einheimische Bevölkerung, wenn sie es wünschen sollte unsere Arbeit zu behindern, dies unmöglich finden wird.

      Und wir alle, ohne Ausnahme, sollten Tag für Tag verlangen, dass diese äußere Macht diese Aufgabe energisch und mit Entschlossenheit ausübt.

      „Äußere Macht“ steht im europäischen Fall für die Könige und deren feudalaristokratische Machtpyramide.

  44. Das ist ein schöner Wahlspruch, lerntschreiben. Und danke gleichfalls! (Ich habe Deinen Kommentar übrigens nachträglich doch freigeschaltet, weil ich annehme, daß ich das bei Dir riskieren kann.)

    Hoffmann von Fallerslebens Originalgedicht „Niemandes Herr, niemandes Knecht“ von 1838 lautet so:

    Zum Amboß hielt ich mich zu schlecht,
    zum Hammer war ich euch nicht recht.
    So bin ich Amboß nicht noch Hammer
    und rufe frei von Herzensjammer:
    So ist es gut, so ist es recht,
    Niemandes Herr, Niemandes Knecht!

    Fliegt frei der Vogel durch das Feld,
    so ist noch sein die ganze Welt.
    Müßt‘ er im goldenen Käfig hocken,
    er würde schwerlich dort frohlocken:
    So ist es gut, so ist es recht,
    Niemandes Herr, Niemandes Knecht!

    Eigentlich paßt das auch gut zu mir persönlich, und es spielt offenbar auf Goethes „Kophtisches Lied“ an:

    Geh! gehorche meinem Winken,
    Nutze deine jungen Tage,
    Lerne zeitig klüger sein:
    Auf des Glückes großer Waage
    Steht die Zunge selten ein;
    Du mußt steigen oder sinken,
    Du mußt herrschen und gewinnen
    Oder dienen und verlieren,
    Leiden oder triumphieren,
    Amboß oder Hammer sein.

    Nachtrag: Die Tavernenrunde 9: Frühjahrstaverne 2019 ist jetzt eröffnet. Neue Diskussionsthemen bitte dort anfangen; hier sollten, um den Strang nicht zu voll werden zu lassen, nur noch Kommentare in Anknüpfung an bereits hier angeschnittene Sachen gepostet werden.

  45. Vielen Dank für die beiden Übersetzungen, Tekumseh! Die habe ich mir soeben abgespeichert.
    Und ja, die Buchrezension von Donald Thoresen wäre mir als weitere recht.

  46. @ Tekumseh: Vielen Dank für die neue Thoresen-Übersetzung! Die von Dir für weitere Übersetzungen vorgeschlagenen Essays kann ich alle brauchen, und den über den O.J.Simpson-Fall auch. Nimm‘ einfach, was Dir am besten zusagen würde, und bloß keinen Streß. Neun Artikel habe ich ja auch schon länger als veröffentlichungsfertige Entwürfe im Morgenwacht-Hintergrund gespeichert, und drüben auf der Insel habe ich auch noch eine Artikelhalde für die Nachverwertung hier (derzeit sind noch etwas weniger als 140 Beiträge vorhanden, das meiste über Waffen und Selbstverteidigung). Dazu kommt noch unverwertetes Übersiedlungsgut von „Nord-Licht“ und „As der Schwerter“. Im Rhythmus von durchschnittlich zwei bis drei Tagen veröffentlicht würde das alles zusammen für etwa ein Jahr reichen.

    • Tekumseh

       /  Februar 16, 2019

      Gut, dann werd‘ ich mich nicht stressen!

    • Vielen Dank auch für die neue „Frucht der Zerstreuung“! Die habe ich bereits zusammen mit dem Thoresen-Essay veröffentlichungsfertig in die Morgenwacht-Vorratskammer gehängt.

  47. branfendigaidd

     /  Februar 23, 2019

    Nach langer, langer Zeit melde ich mich hier wieder mal zu Worte. Ich hoffe, ich habe in der nächsten Zeit wieder mehr Gelegenheiten, hier zu schreiben, aber vorerst dies:
    @Lucifex: Deine Überlegungen zu Adel und zum Königstum mache ich mir in letzter Zeit auch immer wieder. Der Ursprung hiervon liegt meiner Ansicht nach bei den Franken, zumindest soweit ich von meinen historischen Lektüren weiss. Falls das ein Irrtum sein sollte, lasse ich mich gerne korrigieren.
    Meines Wissens gab es vorher sowohl bei Germanen wie auch bei Kelten schon vereinzelt Könige, aber deren Funktion war vor allem diejenige eines Kriegsführers wie auch eines obersten Verwaltungsangestellten und Richters. Genügte er diesen Ämtern aber nicht zufriedenstellend, konnte er froh sein, wenn er lebendig in den Ruhestand versetzt wurde. Im Grunde das Ideal des Königstums. Ein König als Diener seines Volkes und nicht umgekehrt. Dieses Ideal finde ich noch heute von eigener Schönheit. In diesem Modell könnte es auch einen Adel geben, der die selbe Funktion in jeweils tieferen Verwaltungsstufen ausfüllt.
    Ansonsten sehe ich auch diese unheilvolle Entwicklung auf der rechten Seite, dass Rittergutsschnösel aus den Kommentarspalten, Nichtsnutze aus dem Twitteruniversum und anderer Plebs sich einbildet, eine Art Adel oder zumindest Offiziersstube zu bilden, die weit über dem dummen Bauern und freien Mann steht.
    Ich glaube, dass wir aber auch diese Leute brauchen werden, um den Karren herumreissen zu können, sofern das noch möglich ist. Es wird sich jedoch irgendwann die Frage stellen, wer auf dem Weg zusammen weitergehen kann. Ich habe dies hier schon mal über die Libertären geschrieben. Bis zu einem Wendepunkt werden alle Rechten zusammenstehen müssen, aber dann werden sich die Wege trennen müssen. Und man wird sich nicht im Frieden trennen.