Von Dunkler Phönix, ursprünglich veröffentlicht auf „As der Schwerter“.
„Gute Gedanken, der Wahrheit verpflichtet, pflanzen sich fort.
Die Lüge verkümmert jämmerlich.“
Wir Europäer brauchen keine Überlegenheit über andere Völker, wir treten nicht an, um die Welt zu heilen, wir sind hier, um unser Überleben als Rasse, um das Überleben jedes einzelnen weißen Volkes zu sichern.
Auch die weißen Russen gehören zu uns. Die „Weiße Allianz ” geht von Moskau bis New York, von Oslo bis Athen.
Aber sie ist (bisher) nur ein Gedankenkonstrukt. Und die Chancen stehen schlecht für uns. Der Feind ist übermächtig, in überlegener strategischer Position, hinterlistig, gewissenlos und er sitzt nicht nur in fremden Ländern, sondern kontrolliert auch unsere Parlamente, unsere Medien, unsere Wirtschaft und natürlich die Banken.
Wir haben erkannt, dass der böswilligste und gemeinste Krieg, der je geführt worden ist, gegen uns geführt wird. Das Ziel ist nicht unsere Beherrschung und Kontrolle, nicht die Gier nach Rohstoffen, Geld oder Macht leitet unseren Feind.
Nein, man will uns vernichten. Auslöschen!
Dies tut man derzeit noch auf „sanfte” Weise, indem man Millionen Nichtweiße in alle weißen Länder spült. Aber die Anzeichen verdichten sich, dass es bald in die nächste Runde geht. Und selbst wenn es so weiter geht, wenn wir unser kümmerliches Leben als Sklaven einer jüdisch kontrollierten Besatzungsmacht behalten dürfen – würde nicht jeder von uns, wenn er alt und grau ist, diese ganzen Jahre der Sklaverei eintauschen gegen einen einzigen Moment der Freiheit?
Freiheit fängt in unseren Köpfen an. Es ist eine Sache, die Bösartigkeiten des Feindes und seine Übermacht zu erkennen, es ist eine ganz andere darüber nicht zu verzweifeln. Aber Freiheit bedeutet auch, sich von der tristen Gegenwart und der absoluten Hoffnungslosigkeit nicht zum Aufgeben bewegen zu lassen,
Die Vision vieler großer Männer ist ein freies Europa ohne jüdischen Einfluss, ohne Millionenheere ausländischer Invasoren, ein Europa, das geeint ist in dem Sinne, dass alle weißen Völker in Frieden nebeneinander leben. Das heißt nicht, dass es keine Russen, Engländer oder Griechen mehr geben soll, das heißt nur, dass wir natürliche Verbündete sind. Die EU ist nicht dazu da, unsere Völker zu einen, sondern unsere Völker zu vernichten.
Nichts hindert uns daran, zusätzlich mit anderen Rassen gegen die Neue Weltordnung zu kooperieren, mit aufgewachten Schwarzen, mit Arabern, welche die Entweihung ihrer Länder und die Bombardierung ihrer Frauen und Kinder durch die jüdisch gesteuerten VSA nicht hinnehmen wollen.
Alle Völker sind vereint im Kampf gegen die Neue Weltordnung, denn diese will alle Völker vernichten – allen voran unseres. Die Völker müssen das nur erkennen, dann besteht auch die Möglichkeit, dass wir Neid, Hass und Zwist beiseite legen und gegen den wahren Feind der Menschheit kämpfen.
Wenn wir von der Überlegenheit der weißen Rasse sprechen, dann beziehen wir uns auf die vielen Erfindungen, die Weiße gemacht haben, auf die großartige Kultur, die unsere Ahnen geschaffen haben, auf den Stand unserer Zivilisation. Das heißt nicht, dass andere Völker kein Lebensrecht haben. Jedes Volk hat das Recht in seinem Land nach den Maßstäben seiner Kultur so zu leben, wie es seinem Wesen entspricht. Fremdherrschaft, auch die Herrschaft von Weißen über Nichtweiße, lehnen wir ab.
„Wir müssen die Existenz unseres Volkes und die Zukunft für die weißen Kinder sichern.“
Natürlich wird ein Deutscher immer zu Deutschland stehen, ein Russe zu Russland und ein Amerikaner zu seinen Vereinigten Staaten. Wir müssen aber begreifen, dass das nicht heißt, zu „unseren” Regierungen zu stehen. Die sind in der Hand des Feindes und werden alles tun, um uns wieder einmal gegeneinander aufzuhetzen.
Wenn wir lernen, uns nicht gegenseitig zu hassen, sondern als Schicksalsgemeinschaft zu begreifen, welche die größte Aufgabe der Weltgeschichte bewältigen muss – die Rettung der Spezies Mensch, so wie sie ist in all ihrer Vielseitigkeit und Würde – dann werden wir auch nicht auf das ZDF hören, das uns befiehlt Russen zu hassen, die Griechen werden nicht auf ihre Medien hören, die ihnen sagen, die Deutschen führten einen dritten Weltkrieg gegen sie, die Amerikaner werden sich weigern, in der Wüste für die jüdische Oberherrschaft zu sterben (kaum jemand weiß, dass Obama, der ja in Syrien einfallen wollte, von seinen Generälen gestoppt wurde!) und die Menschen werden endlich begreifen, dass der wahre Feind nicht ihr Nachbar ist, der eine etwas andere Sprache spricht, etwas seltsame Essgewohnheiten hat, dessen Großeltern gegen unsere Großeltern gekämpft haben, sondern dass dieser Feind in den Chefetagen der Konzerne, Medien und Regierungen sitzt, in Berlin, New York, Tel Aviv und Moskau, dass die Feinde als Feinde entlarvt und die Verräter erbarmungslos bestraft werden müssen.
Viele fragen sich, ob die Zeit der Weißen Zivilisation einfach zu Ende ist, ich aber sage: Die Zeit von uns Weißen hat gerade erst begonnen. Sie beginnt hier und jetzt, in dem Moment wo wir uns entscheiden, dass wir leben wollen, dass wir nicht sang- und klanglos aus der Weltgeschichte verschwinden werden.
Ja, vielleicht verlieren wir, wenn wir kämpfen. Aber wenn wir nicht kämpfen, haben wir schon verloren. Die meisten von uns haben vergessen, was „Niederlage” in einem totalen Krieg bedeutet. An dieser Stelle sollten wir von unseren Großeltern lernen.
Es gibt keine Alternative, wir müssen kämpfen, auch wenn ein Großteil unserer Landsleute uns (noch) nicht versteht.
Wir dürfen uns nicht entmutigen lassen, wir müssen anfangen, uns um die Dinge zu kümmern, die wichtig sind: Familie, Kinder, Gemeinschaft, Freundschaft (auch über Grenzen hinweg), Aufklärung unserer schlafenden Volksgenossen und Vorbereitung des weltweiten Widerstandes gegen die Terrorherrschaft der Neuen Weltordnung.
Das ist übrigens auch die Antwort auf die Frage, warum sie uns so hassen: Dieser faustische Geist, nicht aufzugeben, sich nicht von ihnen versklaven zu lassen, das beständige Rütteln an den Ketten, die sie uns angelegt haben. der unbedingte Wille zur Freiheit und zur Wahrheit – das fürchten sie am meisten.
Man bedenke: In ihren Augen sind wir nur Vieh. Vieh ist es nicht erlaubt, einsam im Wald herumzustreifen. Aber genau danach lechzen wir germanischen Wölfe, nach dieser Freiheit, die vor allem eine Freiheit von Juda und seinen funkelnden Versprechungen eines Lebens in angenehmer Eingezäuntheit ist.
Das Schaf bekommt es mit der Angst zu tun, wenn das Tor offensteht, wir brauchen keine offenen Tore, wir werden so lange an den Gitterstäben kratzen, bis sie in sich zusammenfallen und das ganze beschissene System zum Orkus geht.
Ich weiß nicht, ob wir dann eine Art „Paradies auf Erden” schaffen werden oder die Fehler, die so oft gemacht worden sind, wiederholen. Aber ich würde es gerne herausfinden.
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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.