Verbales Gift: Biologische Parallelen für westliche Pathologien

Von Tobias Langdon, übersetzt von Deep Roots. Das Original Verbal Venom: Biological Parallels for Western Pathologies erschien am 15. Oktober 2013 im Occidental Observer.

Gestochen, um zu sterben

Hier ist ein kurzes und sehr altes Wort: Wespe. Hier ist ein langes und sehr neues Wort: Neuroparasitologie. Trotz ihrer Unterschiede passen die beiden Wörter sehr gut zueinander. Neuroparasitologie ist das Studium dessen, wie Parasiten die Gehirne ihrer Wirte manipulieren. Parasitische Wespen sind Experten bei dieser Manipulation. Zum Beispiel spritzen manche mit ihren Stacheln lähmende Gifte und schaffen lebende Speisekammern für ihre Nachkommen. Mauerwespen legen Eier auf gelähmte Raupen und versiegeln sie dann in Brutkammern aus Schlamm. Die Raupen werden dann lebendig von den Larven gefressen, die aus den Eiern schlüpfen.

Parasitische Wespen führen diese selbstmörderische Passivität mit winzigen Einspritzungen von Neurotoxin herbei, weil winzige Mengen von Chemikalien riesige Auswirkungen auf Nervensysteme haben können. Die Art, wie eine Raupe sich lebendig auffressen läßt, ist sowohl grotesk als auch faszinierend, aber andererseits ist Parasitismus einer der interessantesten Aspekte der Biologie. Wie Raubtiere haben sich Parasiten im Tierreich wieder und wieder spontan entwickelt. Es gibt parasitische Säugetiere, Vögel, Fische, Insekten und mehr. Man denke an Vampirfledermäuse, Kuckucke, Neunaugen, Moskitos und so weiter.

Jede Parasitenspezies nützt irgendeinen bestimmten Aspekt der Biologie ihres Wirtes aus. Wespen spritzen Toxine ein, die Nerven lähmen; Kuckucke legen Eier, die Augen und Hirne täuschen. Aber dies erweckt eine gefährliche Idee über Homo sapiens. Es ist aus der Biologie klar, daß räuberische Lebensweise und Parasitismus sich unter Tieren schnell und leicht entwickeln. Alle Vögel haben einen gemeinsamen Vorfahren, aber manche Vögel, wie Adler und Würger, machen jetzt Jagd auf ihre Verwandten, während andere, wie Kuckucke und Skuas [Raubmöwen] jetzt an ihren Verwandten parasitieren. Warum also können sich räuberische Lebensweise und Parasitismus nicht auch unter jenen Tieren entwickelt haben, die als menschliche Wesen bekannt sind? Warum kann es nicht räuberische oder parasitische Ideologien, Berufe und sogar Rassen geben?

Catch Twenty-’Koo

Eine Antwort könnte lauten: Es gibt sie nicht, weil es böse ist, so etwas zu behaupten – es ist bigott, hasserfüllt und rassistisch. Aber diese Antwort könnte selbst ein Beweis für die Behauptung sein. Falls es Parasitismus unter menschlichen Wesen wirklich gibt, dann wird er irgendeinen bestimmten Aspekt unserer Biologie ausnützen. Wespen können leicht Chemikalien in die Hirne anderer Insekten spritzen. Menschliche Wesen können leicht Ideen in die Hirne anderer menschlicher Wesen injizieren. Sie tun dies unter Verwendung von etwas, das man Sprache nennt. Daher könnten Worte wie „Hass“, „Bigotterie“, „Rassismus“, „Antisemitismus“, „Homophobie“, „Islamophobie“ und so weiter die verbalen Äquivalente zu den Neurotoxinen einer Wespe sein: billige und wirksame Möglichkeiten zur Lähmung eines nährstoffreichen Wirtes. In Europa, Kanada und Australien haben diese verbalen Gifte gesetzliche Unterstützung. Dort gibt es Gesetze gegen Hassrede, und Menschen werden für Meinungsäußerungen eingesperrt. Sprache und Gesetz sind Aspekte der menschlichen Biologie, und beide sind Möglichkeiten zur Manipulation unseres Verhaltens. Daher könnten beide, wie ich behaupte, von Räubern oder Parasiten ausgenützt werden, die sich von einer nährstoffreichen Gesellschaft ernähren wollen.

Tatsächlich wird ein Catch-Twenty-Cuckoo am Werk sein: Falls es eine legalistische, auf Sprache beruhende Form von menschlichem Parasitismus in einem bestimmten Land gibt, dann wird es nicht sicher sein, das in diesem Land zu sagen. Diese Hypothese legt eine neue Art nahe, wie man den amerikanischen Ersten Verfassungszusatz verstehen kann: als Anti-Parasitencode, der in das politische Genom der Vereinigten Staaten eingeschrieben ist. Redefreiheit und Forschungsfreiheit sind Teil des Immunsystems einer Gesellschaft: Wege zur Identifizierung und Lösung von Problemen dort. Wenn Redefreiheit und Forschungsfreiheit bestraft oder verboten werden, dann hört das Immunsystem der Gesellschaft zu funktionieren auf, und Probleme werden nicht identifiziert und gelöst.

Gute Regierungsführung und eine gesunde Gesellschaft erfordern den freien Austausch von Ideen. Deshalb ist dessen Abwürgung die erste Priorität von Bigotten und Tyrannen; ihre Pläne hängen von der Unterdrückung der Wahrheit ab. Der Zweck des First Amendment ist daher die Sicherstellung, daß Menschen aller Ansichten, egal wie befremdlich, das Recht haben, gehört zu werden. Durch Argument und Erläuterung – durch Konkurrenz auf dem Markt der Ideen – soll sich die Wahrheit durchsetzen. (Jared Taylor, The SPLC Wants To Starve My Family (Among Others), VDare, 17. August, 2011)

Die Haie von Marx [The Sharks of Marx]

Wenn die Wahrheit unterdrückt wird, beginnen Schrecken zu wachsen. Nachdem zum Beispiel der britischen Polizei Vorwürfe des institutionellen Rassismus” injiziert wurden, wurde sie gelähmt und schritt nicht mehr gegen nichtweiße Verbrecher ein. Daher begannen moslemische Vergewaltigerbanden in britischen Städten zu operieren und begingen entsetzliche Verbrechen an Weißen:

[Mohammed] Karrar war dreist in seiner Ausnützung von Mädchen D und handelte in der Überzeugung, daß die Behörden nie gegen ihn vorgehen würden – etwas, das sich jahrelang als wahr erwies. Isoliert, verängstigt und abhängig von den Drogen, die ihr verabreicht wurden, brachte sie den Mut auf, Karrar zweimal bei der Polizei anzuzeigen, einmal im Mai 2005 und wieder im Jahr 2007. Nichts geschah. Sozialarbeiter wußten es ebenfalls und handelten nicht. Eine sagte dem Gericht, daß es der „allgemeine Konsens” des Personals in ihrem Pflegeheim war, daß sie verführt wurde. Als Mädchen D im Jahr 2007 auf einer Reise mit einem Sozialarbeiter war, riefen Karrar und sein Bruder wiederholt auf ihrem Mobiltelefon an. Als ihr Sozialarbeiter bei einem der Anrufe abhob, sagte ihm Karrar: „Wenn du sie nicht herbringst, mache ich dich fertig, mache ich sie fertig und mache ihre Mama fertig.“ (Oxford gang skillfully groomed young victims then sold them for £600 a time, The Guardian, 14. Mai 2013).

Pulsierendes Gift: Warum importiert Britannien nichtweiße Kinderschänder mit niedrigem IQ wie Mohammed Karrar?

Die Verbrechen in Oxford waren auf dreiste Weise offensichtlich, aber die „Behörden“ taten nichts, während ein nichtweißer Moslem jahrelang weiße Mädchen vergewaltigte und folterte. Warum? Weil der physisch und moralisch abstoßende Mohammed Karrar wußte, daß er Vorwürfe wegen „Rassismus“ und „Islamophobie“ erheben konnte, wenn man gegen ihn vorginge. Jedoch hat seine Gruppe diese verbalen Gifte nicht erzeugt: man könnte Karrar einen Sekundärparasiten nennen, der die Lähmung ausnützt, die von Primärparasiten herbeigeführt wurde, welche als Kulturmarxisten bekannt sind. Der Marxismus kann ein Beispiel für ein allgemeines biologisches Phänomen sein, das unter menschlichen Wesen eine einzigartige Form annimmt. Räuberische Lebensweise und Parasitismus sind allgemeine Phänomene, aber die Sprache gibt es nur beim Homo sapiens. Daher könnten räuberisches Verhalten und Parasitismus unter menschlichen Wesen eine linguistische Form annehmen. Der Marxismus könnte als linguistischer und konzeptueller Angriff auf die Gesellschaft analysiert werden: ein Weg, um Verhalten zum Vorteil von Marxisten zu manipulieren.

Diese Manipulation schuf die kommunistischen Sklavenstaaten, die man in Osteuropa und Asien gesehen hat, aber den Marxisten gelang es nicht, die Regierungen in Westeuropa und in den Vereinigten Staaten zu stürzen. Ihr Machtdurst war immer noch vorhanden, aber er wurde vereitelt. Und so folgte der Marxismus einem weiteren biologischen Beispiel: er mutierte. In der Sowjetunion war er offen raubtierhaft; im modernen Westen ist er verdeckt parasitisch geworden. Er produziert verbale Gifte, um westliche Gesellschaften zu lähmen und sie für die Ausbeutung zu öffnen. Hier feiert zum Beispiel ein Weißer die ständig wachsende Zahl von Nichtweißen in Britannien:

Mit der Zeit zählen Babies für eine Volkswirtschaft weit mehr als selbst die klügsten Zentralbanker. Der Reichtum von Nationen wird davon bestimmt, wie viele Arbeiter sie beherbergen, und wie produktiv ihre Bürger sind. Das bedeutet, daß Britanniens außergewöhnlicher Babyboom – die Geburten befinden sich auf ihrem Höchststand seit 1972 – sich schließlich als immens bedeutsamer für unseren langfristigen Wohlstand erweisen wird als jegliche Korrekturen an der Währungspolitik, für die die Bank of England sich entscheidet. Das Ausmaß von Britanniens wiederauflebender Geburtenrate ist so verblüffend, wie es übersehen worden ist. Eine bemerkenswerte Zahl von 729.400 Babies wurden in dem Jahr bis Juni 2012 in England und Wales geboren, laut dem Office for National Statistics die höchste Zahl seit 40 Jahren. Kombiniert mit einer älteren Population, die länger lebt, wächst die Kluft zwischen Geburten und Todesfällen, und dies treibt anstelle der Nettoeinwanderung den Großteil des Bevölkerungszuwachses im Vereinigten Königreich an (obwohl viele der Babies von Migranteneltern geboren werden). (Britain’s baby boom will affect our economy more than anything [the Bank of England does], The Daily Telegraph, 2. Juli 2013)

Spott und Mohammed

Allister Heath, der liberale Selbstmordkultist, der diesen Artikel schrieb, behauptet, daß „diese Daten die Herzen jener unter uns erwärmen werden, die glauben, daß jede Geburt ein Wunder ist, das gefeiert zu werden verdient.“ Wie Britannien als Ganzem ist ihm das verbale Gift eingespritzt worden, daß es keine Rassen gibt. Dieses Gift bedeutet, daß Britannien und andere westliche Nationen selbstmörderisch passiv bleiben, während ihre Ressourcen von Außenseitern aufgefressen werden. Die sich am schnellsten vermehrenden „Gemeinschaften“ im Westen finanzieren ihr eigenes Wachstum nicht, das auf Kosten von Weißen stattfindet.

Ich bin gegen die Neurotoxine des Marxismus resistent, daher feiere ich nicht die ständig wachsenden Zahlen von Pakistanis und Somalis in meinem Land. Ich will nicht, daß Britannien mehr wie Pakistan und Somalia wird. Neben vielen anderen Dingen ist die Einwanderung von Moslems und Schwarzen sehr schlecht für die Redefreiheit:

Moslems protestieren gegen „Zeitalter des Spotts“, während Tausende über Google HQ herfallen

Tausende Moslems haben eine Reihe von Protesten gegen Google HQ wegen eines „hasserfüllten und beleidigenden” islamfeindlichen Videos vorgebracht und sagen, daß sie jetzt in einem „Zeitalter des Spotts” leben. Ein Protest von 10.000 Moslems heute vor den Büros von Google in London ist nur der erste in einem orchestrierten Versuch, die Firme zur Entfernung eines anti-islamischen Films von der Webseite YouTube in Britannien zu zwingen.

Tausende waren von so weit bis Glasgow angereist, um an der Demonstration teilzunehmen … Zorn wegen „The Innocence of Muslims“, eines in Amerika produzierten Filmes, der laut den Protestierenden den Propheten Mohammed beleidigt und Moslems erniedrigt, bleibt auf der Webseite YouTube, eines Tochterunternehmens von Google, weiterhin zur Ansicht verfügbar. Organisator Masoud Alam sagte: „Unser nächster Protest wird vor den Büros von Google und YouTube überall auf der Welt stattfinden. Wir streben das Verbot dieses Films an. Dies ist keine Ausdrucksfreiheit, dafür gibt es eine Grenze. Die Beleidigung des Propheten wird nicht zugelassen werden.“ …

Reden von mehr als einem Dutzend Imamen in einer Mischung aus Arabisch, Urdu und Englisch mahnten die Moslems dazu, den Namen des Propheten zu ehren und gegenüber Googles fortdauernder Weigerung zu handeln nicht nachzugeben, und ernteten leidenschaftliche Rufe von „Gott ist groß“ und „Mohammed ist der Prophet Gottes“ auf Arabisch. … (Muslims Protest “Age of Mockery” as Thousands Descend on Google, The Daily Telegraph, 14. Oktober 2012)

Tausende versammeln sich im Vereinigten Königreich, um ein Ende anti-islamischer Äußerungen zu fordern

BIRMINGHAM: Bis zu 25.000 britisch-pakistanische Männer, Frauen und Kinder aus dem gesamten Vereinigten Königreich versammelten sich hier im Aston Park, um ihre Liebe zu [dem Propheten] Mohammed (Friede sei mit ihm) auszudrücken und die britische Regierung zur Einführung von Gesetzen aufzufordern, die Islamophobe daran hindern, den Islam unter dem Deckmantel der Redefreiheit zu beleidigen. Die Teilnehmer, die auch aus mehreren Teilen europäischer Städte anreisten, wurden in einem friedlichen und bunten meilenlangen Marsch von Hazrat Peer Alauddin Siddiqui angeführt. Dies ist die vierte aufeinanderfolgende Versammlung zum größten Melaad-un-Nabi [Geburtstag des Propheten] britischer Pakistanis in Britannien, aber dieses Jahr war sie dem „Schutz der Ehre und des Vermächtnisses Mohammeds (PBUH [Peace Be Upon Him])“ gewidmet. Zu den Rednern gehörten interreligiöse Führer der Religionen der Christen, Hindus, Sikhs und Juden und Parlamentarier der Konservativen, von Labour und den Liberaldemokraten. …

Die Redner sagten, daß die Redefreiheit ein geschätzter Wert sei, daß aber die Beschimpfung des Islam keine Redefreiheit sei. Sie sagten, daß der beste Weg vorwärts darin besteht, sich in konstruktiver Weise mit Moslems wegen ihrer Religion auseinanderzusetzen. Sie sagten, daß Moslems einen großen Beitrag zum Alltagsleben in westlichen Ländern leisten und daß es wichtig ist, daß ihr Beitrag anerkannt wird. (Thousands rally in UK to demand end to anti-Islam speeches, The News (Pakistan), 23. April 2013)

Für viele Befürworter der Masseneinwanderung ist die moslemische Feindschaft gegenüber der Redefreiheit kein Fehler, sondern ein Vorzug: die verräterische Regierung von New Labour betete offene Grenzen genauso sehr an, wie sie die Redefreiheit verabscheute. Aber was ist mit den Christen, die Moslems in ihrer Kampagne zur Einführung der Scharia in Britannien unterstützen? Sind sie verrückt oder selbstmörderisch? Nun, sind Raupen verrückt, wenn sie sich von Wespenlarven lebendig auffressen lassen? Nein, den Raupen wurden Neurotoxine eingespritzt, und sie können sich nicht mehr wehren. In ähnlicher Weise sind Christen und anderen Weißen neurotoxische Ideologien wie Antirassismus, Egalitarismus und Libertarianismus eingespritzt worden. Diese Ideologien verzerren ihre Wahrnehmung der Realität und hindern sie daran, die entsetzlichen Folgen der Masseneinwanderung zu sehen.

Der Invasion ausgesetzt, geplündert und zerstört

George Orwells Nineteen Eighty-Four (1949) bietet viele Einsichten in die Psychologie des Marxismus. In dem Roman beaufsichtigt das Wahrheitsministerium die Lüge, und das Liebesministerium beaufsichtigt die Folter. Diese semantische Chuzpe sieht man überall unter Marxisten. Im modernen Westen zum Beispiel sind diejenigen, die gegen den Hass zu kämpfen behaupten, in Wirklichkeit von ihm beseelt. Es gibt in den Vereinigten Staaten viele Organisationen und Ideologien, die mit Vorwürfen wegen „Hass“ um sich werfen, aber gegenwärtig können sie keine Strafverfahren einleiten und Weiße wegen ihrer Meinungen einsperren lassen. Aber sie wollen es definitiv:

Das „Hate Crimes Prevention Bill“ [Gesetzesentwurf zur Verhinderung von Hassverbrechen] wird diese Woche im Senate Judiciary Committee sein. Es ging kürzlich im Kongress durch, was die Anti-Defamation League zum Jubel veranlaßte. Die ADL nannte das Gesetz „einen wesentlichen und notwendigen Schritt vorwärts im nationalen Bemühen, gegen Hassverbrechen anzugehen“ und drängte auf den Beschluß durch den Senat. Sie gratulierte sich auch selbst zur Übernahme einer Führungsrolle bei der Förderung dieses Gesetzes während der letzten 10 Jahre. Andere jüdische Organisationen sind bei der Förderung von Gesetzen gegen „Hassverbrechen“ in den Vereinigten Staaten und im gesamten Westen ebenfalls an vorderster Front gewesen.

Unnötig zu sagen, daß es sehr triftige Gründe dafür gibt, gegen dieses Gesetz zu sein. Gesetze gegen „Hassverbrechen“ sind überflüssig, nachdem Verbrechen wie Mord oder Körperverletzung Verbrechen sind, was immer die Motivation dafür ist. Außerdem gibt es bei amerikanischen Gesetzen, wie Paul Craig Roberts kürzlich hervorhob, eine betonte Tendenz, zu Bestimmungen zu metastasieren, die ganz anders und viel umfassender sind, als diejenigen, die sie in Kraft setzten sich vorgestellt (oder zugegeben) haben. Dies allein ist Grund genug, um gegen jeden gesetzgeberischen Vorstoß in die Bereiche der Motivation oder Meinung zu sein. Es ist unvermeidlich, daß zu „Hassverbrechen“ schnell auch politische Äußerungen gehören werden, spezifisch zur Einwanderung. (Kevin MacDonald, The Hate Crimes Prevention Bill: Why Do Jewish Organizations Support It?, VDare, 11. Mai 2009)

MacDonald beschreibt einen Versuch, mehr verbales Gift für die Einspritzung in die Gehirne amerikanischer Weißer zu erzeugen. Dieses Gift lähmt Weiße, während ihre Gesellschaft eine Invasion erlebt, geplündert und zerstört wird.

Meine Hypothese lautet daher, daß der Kulturmarxismus eine auf Sprache beruhende Form des Parasitismus ist. Aber wie würde man diese Hypothese beweisen? Auf die gleiche Weise, wie man beweisen würde, daß ein Tier Parasiten hat. Man braucht die Parasiten nicht direkt aufzuspüren – man kann ihre Anwesenheit aus ihren Auswirkungen auf den Metabolismus eines Tieres erschließen:

Einfache Mathematik könnte seit langem bestehendes Problem der Energetik von Parasiten lösen

… „Wenn wir krank werden – insbesondere durch Infektionserreger -, reden wir oft davon, daß uns unsere ‚Energie abgezapft’ wird, oder daß wir ‚wenig Energie haben’,“ sagte [Ryan] Hechinger, ein Forschungsbiologe am Institut für Meereskunde und Ökologie, Evolution und Meeresbiologie der UCSB [University of California and Santa Barbara]. „Diese gängige Ausdrucksweise zeigt auf, daß Energie eine nützliche Währung sein könnte, um zu erforschen, wie Infektionserreger, oder Parasiten, sich auf ihre Wirte auswirken.“

Es könnte laut Hechinger vielleicht möglich sein, vorherzusagen, wie viel Energie Parasiten ihren Wirten entziehen, indem man einfach die Gleichungen der Stoffwechseltheorie der Ökologie modifiziert – einer Theorie, die die Beziehungen zwischen Stoffwechselraten, Körpertemperaturen und Größen von Organismen beschreibt. … Energie als Währung ist wichtig, und laut Hechinger eine universellere Währung zur Beschreibung des Parasitismus als der typische Gebrauch von Zahlen. Die Verwendung der Energie und der neuen Gleichungen könnte universale Regeln über die Natur des Parasitismus enthüllen. „Es könnte uns dabei helfen, den Einfluß von Parasiten auf Wirte und sogar ganze Ökosysteme nicht nur zu messen, sondern auch vorherzusagen”, sagte Hechinger. „Dies ist besonders wichtig, weil die Ökologie zunehmend dokumentiert, daß Parasiten Hauptakteure in Ökosystemen sind – genauso wichtig wie Räuber und Konkurrenten.“ (Simple Math May Solve Longstanding Problem of Parasite Energetics, ScienceDaily, 2nd July, 2013 – see here for full paper)

Man beachte diese Redewendungen: „Energie als Währung“ und „universale Regeln über die Natur des Parasitismus“. Parasitismus gibt es sicherlich unter Tieren und Pflanzen und kann, wie Hechinger vorschlägt, durch seine Wirkungen auf Ökosysteme studiert werden. Falls es Parasitismus unter menschlichen Wesen gibt, so könnte er sich in ähnlicher Weise auf Volkswirtschaften auswirken. In einer menschlichen Gesellschaft wäre Geld ein Äquivalent zur Energie in einem Ökosystem. Ist also die Bankenkrise ein Beispiel für Parasitismus? Sind die riesigen Summen Geldes, die in kollabierende amerikanische Städte wie Detroit schütten, ein weiteres Beispiel? Resultieren die selbstmörderischen Einwanderungspolitiken weißer Nationen aus parasitischer Manipulation? Sind Hass- und Rassismusvorwürfe die verbalen Äquivalente zu den Neurotoxinen, die von Parasiten eingesetzt werden?

Dies sind ernsthafte Fragen. Die Antworten könnten sich für manche als extrem unbequem herausstellen. Sie könnten sich auch als entscheidend für das Überleben des Westens erweisen.

*   *   *   *   *   *   *

Siehe auch:

Die Krabbe und der Sacculina-Krebs von mir (unter auszugsweiser Verwendung eines GEO-Artikels von Sebastian Witte)

HIRNERWEICHER – Der Alptraum der Evolution von Carl Zimmer aus National Geographic November 2014
Eine Lektion aus der Natur von Kevin Alfred Strom
Gerichtsverhandlung wegen Gotteslästerung von Osimandia
unsere Artikelreihe Star Dreck
Bullshitsu, Hirn-Stuxnet und Sprachtrojaner: Glossar der von „As der Schwerter“ und seinen Lesern geprägten Begriffe
Die Feinde des freien Wortes – Interview mit Prof. Faurisson
Rassismus – Die kuriosen Ursprünge eines nutzlosen Wortes von Samuel Francis

Die Kultur der Kritik von Kevin MacDonald
Juden und Weißentum von Andrew Hamilton
Unsere Schuld? von Greg Johnson
Verbietet Dante, den Rassisten, Homophoben, Islamophoben und Antisemiten von Alex Kurtagic
Mein Vetter und ich gegen den europäischen Fremden von Tanstaafl
Wirklich Selbstmord? von Tanstaafl
Der Multikulturalismus hat die britische Polizei zerstört von Paul Weston
Die Männer der Station Greywater von George R. R. Martin

*     *     *

Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

Vorheriger Beitrag

2 Kommentare

  1. Auffallend ist, wie Tobias Langdon in diesem Artikel jegliche Nennung der Juden als die Produzenten und Verabreicher der geistigen Neurotoxine vermeidet, wie er zwar andeutet, daß es andere als die Moslems sind, welche nur Sekundärparasiten sind, die das Wirken des Primärparasiten für sich nützen, und wie er für diese „anderen“ Ausweichbegriffe wie „Marxisten“ und „Kulturmarxisten“ verwendet.

    Wie ich schon auf „As der Schwerter“ einmal schrieb:

    Die Freiheit, antisemitisch zu sein, ist eine der wesentlichsten Freiheiten überhaupt. Wenn ein Volk diese Freiheit erst einmal verloren hat, wird es nach und nach auch alle seine anderen Freiheiten verlieren, und schließlich auch seine Existenz als Volk.

    Man könnte in ähnlicher Weise auch sagen, daß Antisemitismus ein wesentliches Element des kulturellen bzw. psychologischen Immunsystems eines Volkes ist, dessen Ausschaltung kulturellem AIDS gleichkommt.

    • Sebastian Knoth

       /  Mai 1, 2018

      „Die Freiheit, antisemitisch zu sein, ist eine der wesentlichsten Freiheiten überhaupt. “

      Es ist auch für einen gesunden Weissen eine völlig normale Reaktion auf jüdisches Verhalten und jüdische Sitten.

      Als würde man uns verbieten zu niesen während unsere Nase kitzelt.

%d Bloggern gefällt das: