Whigger-Scharia

Von Donald Thoresen, übersetzt von Lucifex. Das Original Whigger Sharia erschien am 7. Juni 2017 auf Counter-Currents Publishing / North American New Right.

Man kann schnell die Tiefe der Infiltration durch jede beliebige kolonisierende Kraft abschätzen, indem man das Ausmaß mißt, in dem die Untertanenvölker den ideologischen Rahmen und die Symbologie ihrer Unterdrücker in ihre eigenen Gedankenprozesse einbeziehen. Weiße Nationalisten neigen dazu, sehr scharfsinnig und daher besonders sensibel gegenüber den allgegenwärtigen Narrativen unserer Verdrängung und Marginalisierung zu sein. Wir erkennen schnell Beispiele für Weißenfeindlichkeit, wo immer sie zu finden sind, von der Popkultur bis zur Politik, und leisten höchst bewundernswerte Arbeit beim Aufzeigen solcher Dinge, sodaß andere unsere Behauptungen selbst beurteilen können.

Wie sehr wir es jedoch auch versuchen mögen, so bleiben wir doch (vorerst) physisch und geistig in ein antiweißes System eingebettet und können daher nicht anders, als manche seiner Effekte aufzunehmen. Dazu gehört die Vorstellung, daß Nichtweiße moralisch und rassisch irgendwie gesünder seien, fähiger, sie selbst zu sein, und gerechtfertigterweise von der Last der Selbstauslöschung befreit sind. Unfähig, auch nur in unseren Seelen frei und ohne Entschuldigungsbedürfnis weiß zu sein, unfähig, den kulturellen und demographischen Weg unserer eigenen Länder zu lenken, wenden Weiße sich oft unterwürfig anderen Rassen um Identität zu, um dieses Funkens von Verwurzeltsein willen, der uns verweigert worden ist. Wir sehen dies häufig bei anderen und stellen sie deswegen zu Recht zur Rede (z. B. „cucking“ für Israel), und doch sehen weiße Nationalisten – diejenigen, die über diese Art von Denkprozeß sehr gut Bescheid wissen sollten – manchmal nicht, wie es ihr eigenes Verhalten infiziert. Dies ist das psychologische Fundament des Mems von der „weißen Scharia“.

Wie es bei denjenigen der Fall ist, die persönlichen Sinn und Gemeinschaft finden, indem sie sich in das rassische „Andere“ subsummieren, beleuchten diejenigen, die eine „weiße Scharia“ befürworten, bloß einen tragisch leeren Raum in ihren Seelen. Sie müssen sich erst noch geistig entkolonialisieren. Statt ihren Zorn auf den wahren Feind zu richten, und statt über ihr eigenes persönliches Niveau der antiweißen Indoktrinierung nachzudenken, schlagen sie unkritisch um sich und werten eine nichtweiße Kultur wegen deren vermeintlicher organischer Gesundheit und ihrer „Ecken und Kanten“ auf. Es ist ein weiterer der subtilen Effekte der jüdischen Kulturkontrolle.

Was ist „weiße Scharia“? Es ist eine Ablehnung feministischer Exzesse und der daraus resultierenden Herabsetzung des männlichen Selbst und eine Reaktion darauf, die das islamische Religionsgesetz als Vorbild nimmt (ob wörtlich gebraucht oder nicht ist irrelevant). Obwohl die Idee der „weißen Scharia“ noch andere Dimensionen hat, scheint dies, gepaart mit allgemeiner Abneigung und/oder Mißtrauen gegenüber Frauen, ihre Hauptmanifestation zu sein. Den Feminismus kritisch zu betrachten, ist gesund. Es gibt jedoch so viele Ressourcen, an die man sich wenden kann, um die Wahrheit über die „Gehaltskluft“, die „Vergewaltigungskultur“ und andere solche Absurditäten zu finden, daß es keine Notwendigkeit gibt, irgendetwas davon hier wieder aufzuwärmen. Es genügt zu sagen, daß der Feminismus, so wie er heute verstanden wird, ein weiterer Aspekt des langen jüdischen Trickbetrugs gegen weiße Männer und Frauen ist. Dem würden die meisten von uns sicherlich zustimmen. Was uns hier jedoch interessiert, ist nicht diese bestimmte Idee, sondern vielmehr die bizarre Art, wie manche weiße Nationalisten darauf reagiert haben, und was diese Reaktion über das Ausmaß des Drucks andeutet, der uns von unseren jüdischen Oberherren auferlegt worden ist. „Weiße Scharia“ zu befürworten, ist in den meisten Fällen bloß eine kindische Trollerei, aber angesichts des Ernsts unserer Situation und der Wichtigkeit, richtige Lösungen zustande zu bringen, muß alles kritisiert und kontextualisiert werden. Beschädigtes Denken darf nicht ohne Bemerkungen bleiben.

Was ist es, das diejenigen, die ansonsten pro-weiß sind, dazu treibt, auf das Fetischisieren der Kultur barbarischer fremder Völker zurückzugreifen? Dasselbe, das einen „Patrioten“ dazu veranlaßt, zur selben Zeit zu glauben, daß man keine Minderheit in dem Land sein sollte, das seine Vorfahren erbauten, während er Tod und Zerstörung für jede Gruppe befürwortet, die die Integrität Israels bedroht: es ist sorgfältig von oben eingeimpfter Selbsthass und die Verinnerlichung der weißen Unterwürfigkeit. „Weiße Scharia“ ist ein stillschweigendes Eingeständnis, daß das, was authentisch weiß ist, wenig Wert hat und von seinem Wesen her unfähig ist, mit zeitgenössischen historischen Eventualitäten fertigzuwerden.

Weiße Nationalisten haben sich intellektuell von der giftigen Idee befreit, daß Weiße kein Recht haben, zu unseren eigenen Bedingungen in unseren eigenen Ländern zu existieren, aber der psychologische Effekt einer lebenslangen Existenz in einem System, das dazu gedacht ist, das zu verhindern, wird sich in vielen Bereichen des eigenen Lebens manifestieren, sodaß Denken und Handeln nicht immer zusammenlaufen. Weiße Nationalisten müssen täglich darum kämpfen, dieses Zusammenlaufen auf individueller und kollektiver Ebene zu schaffen. Eine der dafür notwendigen Unternehmungen ist, sich zu fragen, wie sehr man persönlich, oft unbewußt, im System verwurzelt ist. Im Fall der „weißen Scharia“ müssen diejenigen, die dafür argumentieren (noch einmal, ob im Scherz oder nicht, ist für diese Diskussion irrelevant), sich fragen, warum sie von der Brutalität der islamischen Welt angezogen werden. Was treibt sie dazu, sich zu einem fremden Religionsgesetz als Vorbild für das Verfechten weißer Interessen hinzuwenden?

Genauso wie ein weißer Mann „traditionelle“ asiatische Frauen begehren könnte, eine weiße Frau „hypermaskuline“ schwarze Männer begehren könnte oder ein weißer Teenager vielleicht die schwarze Kultur als authentischer und „cooler“ ansehen könnte als seine eigene, werden diejenigen, die von der „weißen Scharia“ angezogen werden, zu ihr getrieben, weil sie die entsprechenden Werte, die sie suchen, in der weißen Gemeinschaft nicht finden können. Warum? Weil Weißen beigebracht worden ist, daß Weißentum keinen Wert hat, daß das, was weiß ist, langweilig und banal ist, daß Aufregung und Vitalität nur zu finden sind, indem man sich die Kulturen von Nichtweißen zu eigen macht. Unsere Kultur wird vorsätzlich zerstört. Wir werden überall mit Botschaften konfrontiert, die behaupten, daß wir der kollektiven Selbstverteidigung unwürdig sind und daß unsere Traditionen und Werte pathologisch sind. Weiße Nationalisten sind in einer Position, dies zu wissen und Abhilfe für dieses Problem zu schaffen, aber manche (zum Glück eine Minderheit) scheinen solche Dinge um des Humors willen aufgegeben zu haben, oder weil sie wirklich glauben, daß die urtümliche, mystische Brutalität semitischer Völker auf weiße Gesellschaften übertragen und in gesundes politisches Handeln geleitet werden kann. Die Rettung der weißen Rasse ist kein Witz, und die Aufnahme der Sozialnormen wüstenbewohnender Primitiver in weiße Gesellschaften ist ein kolossaler strategischer Fehler. Es ist weder zukunftsfähig noch wünschenswert.

Jeder weiße Nationalist, der beim Gerede von „weißer Scharia“ mitmacht, muß einiges an ernsthafter Selbstreflektion machen. Ist es notwendig, Nichtweiße nachzuäffen, um das aufgezwungene System der Weißenvernichtung anzugreifen, das aus völlig rationalen Gründen unter Verwendung weißer westlicher Traditionen und innerhalb der Grenzen weißer Ethik kritisiert werden kann? Absolut nicht. Wir können und sollten das System zu unseren eigenen Bedingungen angreifen. Beruht die Befürwortung einer weißen Version einer nichtweißen Idee auf Bewunderung oder Neid gegenüber dieser bestimmten nichtweißen Kultur? Falls Ersteres, dann wird es unvermeidlich eine weiße intellektuelle Tradition geben, aus der man tiefere und nuanciertere Inspiration beziehen kann; falls Letzteres, dann sollte man die Faktoren in Frage stellen, durch die man Wert in nichtweißen Kulturen sucht statt in der eigenen rassischen Tradition. Und am wichtigsten ist natürlich: was genau wollen Befürworter einer „weißen Scharia“? Eine Durchsicht einiger ihrer Texte deutet darauf hin, daß sie schiere Brutalität anstelle von Ordnung wollen, blinde Wut anstelle gezielten Zorns, anarchisches Kindischsein anstelle von Ernsthaftigkeit, und daß die Überwachung weißen Verhaltens wichtiger ist als die Verteidigung weißer Gemeinschaften gegen Invasion. Nichts davon fördert unsere Sache. In das Wort „Scharia“ sind Bilder von Vergewaltigung, Steinigung, Folter, Genitalverstümmelung, Säureanschlägen, Ehrenmorden, Purdah und eine eindeutig nichtweiße Grobheit und Gnadenlosigkeit eincodiert. Ist dies wirklich eine vernünftige Strategie für die Verfechtung weißer Interessen? Dies sind keine Dinge, zu denen es Weiße von Natur aus hinzieht. Tatsächlich werden wir von ihnen abgestoßen. Wir versuchen im Allgemeinen, solche Barbarei zu beenden, wohin immer wir gehen – selbst wenn uns das nicht direkt nützt. Die „white man’s burden“ ist eine Idee, bei der es unwahrscheinlich ist, daß sie in unseren zukünftigen globalen Beziehungen allzu vorherrschend sein wird, aber sie entstammt unserem angeborenen, biologisch begründeten Drang nach Gerechtigkeit und Ordnung. Sie ist sowohl ein Segen als auch ein Fluch, aber sie ist das, was wir sind.

„Weiße Scharia“ ist nichts weiter als die Befürwortung der Unterwerfung weißer Frauen und anderer als Strafe dafür, daß sie Opfer jüdischer Lügen und Täuschungen geworden sind. Es ist eine weitere Manifestation des Mems vom „weißen Selbstmord“, das als neues Paradigma für die rassische Errettung posiert. Diese Art von internem Verhalten wird in keiner Weise irgendjemanden außer Soziopathen von der Gerechtigkeit dieser Bewegung überzeugen, und schon gar nicht vom Problem des Feminismus oder irgendeines anderen „-ismus“ und deren Verwendung als Instrument für die Verdrängung der Weißen. Die meisten weiß-nationalistischen Frauen scheinen bereit zu sein zu akzeptieren, daß sie Opfer jüdischer Lügen gewesen sind, und sie leisten eine noble Arbeit beim Einsatz im Namen weißer Frauen. Aber wir brauchen mehr von ihnen, und dies wird nicht passieren, wenn sie durch den entfesselten Zorn einiger lauter, reaktiver junger Trolle entfremdet werden, die die Wichtigkeit nicht verstehen, diese Bewegung wachsen zu lassen, und die etwas Wertvolles in den oberflächlichen „Ecken und Kanten“ sehen, die bei der Einbeziehung der Verhaltensweisen und Symbole unserer Feinde in den weiß-nationalistischen Kurs zu finden sind.

Wenn „weiße Scharia“ für Sie nicht genauso lächerlich klingt wie „weißer Zionismus“, dann ist es Zeit, in sich zu gehen und kritisch zu prüfen, wer Sie sind und wofür genau Sie kämpfen. Dabei werden Sie nicht nur von Natur aus zu einer praktikableren politischen Strategie kommen, sondern Sie werden auch einen weiteren Überrest der antiweißen Indoktrinierung aus Ihrem innersten Wesen entfernt haben. Es gibt keinen Grund für Weiße, sich nur durch die ideologische Linse und die kulturellen Filter der Kolonisatoren zu sehen. Weiße, die dieses Mem fördern, stecken immer noch im ekelhaften Mist der Weißenfeindlichkeit, unterbewußt eingeengt durch die Kräfte, gegen die sie Widerstand leisten möchten, und werden in ihrem Projekt letztendlich scheitern, weil „weiße Scharia“ nichts weiter als ein Witz und eine Ablenkung sein kann. Es ist eine bedauerliche, aber notwendige Erinnerung daran, wieviel wir immer noch innerhalb unserer eigenen Bewegung zu tun haben, um das verbliebene Gift der jüdischen Besatzung zu beseitigen.

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Siehe auch:

Frauen als Maß für Glaubwürdigkeit von Alex Kurtagić

sowie diesen Tavernenkommentar von mir (Lucifex)

und bezüglich der von Donald Thoresen im obigen Artikel angesprochenen „vielen Ressourcen, an die man sich wenden kann, um die Wahrheit über die ‚Gehaltskluft‘, die ‚Vergewaltigungskultur‘ und andere solche Absurditäten zu finden“ ist F. Roger Devlins Buch Die sexuelle Utopie an der Macht empfehlenswert, das komplett in deutscher Übersetzung (von mir und zippelmütz) auf „Morgenwacht“ vorliegt:

Vorwort und Einführung zu „Die sexuelle Utopie an der Macht“

Die sexuelle Utopie an der Macht, Teil 1, Teil 2, Teil 3 und Teil 4

Vielmännerei im Wechsel – und wer sie durchsetzt, Teil 1 und Teil 2

Die weibliche sexuelle Konterrevolution und ihre Grenzen, Teil 1 und Teil 2

Häusliche Ökonomie, Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4 und Teil 5

Der Weg der Familie

Zurück nach Afrika: Sexueller Atavismus im modernen Westen

Die Frage des weiblichen Masochismus

Von diesem Buch ist jetzt auch eine deutsche Ausgabe von Antaios erhältlich (304 Seiten, gebunden, um € 22,–); die Übersetzung von Nils Wegner soll noch besser sein als die AdS/Morgenwacht-Version.

Siehe auch F. Roger Devlins Sexual Utopia in Power von Jef Costello

Von Donald Thoresen ist auf „Morgenwacht“ bereits der Essay Freihandel funktioniert nicht auf Deutsch erschienen (Übersetzung von zippelmütz).

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

32 Kommentare

  1. Eine Detailbeobachtung: Das Wort „thot“, das von den „White sharia“-Befürwortern anscheinend gerne verwendet wird (und das mir vor Luftposts Erwähnung in einem anderen Strang [thot patrol] unbekannt war), steht laut Urban dictionary für „that hoe over there“ („diese Nutte da drüben“), stammt aus dem amerikanischen Schwarzenslang und soll erstmals durch diverse Rapper popularisiert worden sein.

  2. Ich bin überhaupt erst durch den Tavernenstrang hier auf Anglin und den Daily Stormer gekommen. Vorher waren beide kein Begriff für mich, da ich es in der Regel vorziehe, auf Seiten wie hier zu lesen, wo man mich als Leser nicht für einen grunzenden Schwachkopf hält, mit dem man in Grunzgeräuschen kommunizieren muss.

    Die Idee der White Sharia ist für Weisse dermassen unwürdig und unserer Geschichte spottend, dass ich dazu neige, Luftposts Abneigung gegen diesen geistigen Auswurf in ähnlichem Ausmass zu teilen.

    Es gehört ja zu dem linken Geschichtsnarrativ, dass Frauen in Europa Jahrtausende lang furchtbar und beispiellos unterdrückt waren. In Wahrheit gab es aber keinen anderen Kulturkreis, in dem Frauen dermassen geachtet und respektiert waren in ihren natürlichen Rollen. Die Mehrheit der europäischen Männer schätzten ihre Frauen, Mütter, Grossmütter als weise Ratgeberinnen, deren Meinung bei jeder Entscheidung miteinbezogen werden musste und meiner Meinung nach hat unsere Kultur dadurch an Wert gewonnen. Frauen waren nicht schon immer pazifiziert und in einer kranken Gedankenwelt gefangen.
    TROTZ des Christentums und seiner Ursprünge schafften es die Europäer, ihre Frauen weiterhin zu schätzen und zu ehren und umgekehrt die Frauen ihre Männer.

    Was das Christentum dann nicht schaffte, an gesunden Beziehungen zu zerstören, erledigte letztlich der Strauss linker Hirnekzeme, in die Welt gesetzt von bekannten Kreisen.
    Und nun kommen zu allem Überfluss noch weisse Nationalisten wie Anglin, die unseren vitalsten Traditionen noch den Rest geben wollen mit erbärmlichen Kufnucken- und Untermenschen-Verhaltensweisen im Bezug auf die Geschlechtsverhältnisse.

    Meiner bescheidenen Ansicht nach brauchen junge Leute wie A. Anglin ganz dringend mal eine Tracht Prügel von erfahreneren und klügeren WN’s, damit ihnen der Kopf (und ihr Schwanz) wieder zurechtgerückt wird. Anschliessend kann man dann wieder mit ernsthaften Unternehmungen weitermachen.

  3. Luftpost aus dem Siechkobel

     /  Juni 11, 2017

    Vielen Dank für die Übersetzung Lucifex. Es ist gut und wichtig, dass sich Counter Currents positioniert hat. Der Meme War tobt nun bereits seit geraumer Zeit und auf Twitter wurden Konten von Aktivisten, die gegen die „White Sharia“ antreten gelöscht oder unter shadow banning gestellt.

    Ich habe den Verdacht, dass der Internet Aktivismus den der Daily Stormer und auch The Right Stuff erzeugen nicht ganz organisch ist und der Einsatz von Twitterbots ist vorstellbar. Allerdings spielt das in der Wahrnehmung der tsunamiartigen Verbreitung giftiger Meme keine Rolle.

    Die Behauptung, es wäre alles nur Spaß ist zurückzuweisen. Wir wissen ja, dass der durch die Unterhaltungsindustrie verbreitete jüdische Humor als gezielte Zersetzungsarbeit gesehen werden muss und der Witzcharakter es ermöglicht, abstoßende und giftige Inhalte in die Hirne des Publikums zu pflanzen, die außerhalb der hahaha „Lernumgebung“ abgelehnt würden. Als humorige Provokation getarnt verändern diese jüdischen Meme allerdings als Selbstläufer das Denken, die Wahrnehmung und die Gefühle der Zielpersonen und das lässt sich nur durch intensive Arbeit und das Bewusstmachen bekämpfen aber letztlich nie ganz löschen. Das ist einer der Teile der psychologischen Kriegsführung und alle, die dagegen aufbegehren werden konsequent lächerlich gemacht.

    Mit dieser Methode arbeiten sowohl der DS wie auch TRS und ich denke sehr gezielt und bislang fast ungestört erfolgreich im Innern der weißen Szene aber auch nach außen. Sie vergiften junge Männer, die im Netz nach Anführern und Gemeinschaft suchen, stoßen Weiße ab, die nach Antworten suchen, bestätigen jedes hässliche Bild das Hollywood über uns verbreitet und stärken obendrein das Narrativ des Kampfes gegen den Extremismus, unter dem Überwachung und Zensur gerechtfertigt werden. Die Scharia Meme, eines verband sogar die „White Sharia“ mit dem Hakenkreuz, bestätigen die Behauptung unserer Feinde, weiße Rechte und Islamisten seien sich mehr oder weniger gleich und müssten mit denselben Mitteln bekämpft werden.

    Ich habe den Eindruck, dass DS und TRS sogar eine Zielgruppe ansprechen, die der der „Salafisten“ nicht so unähnlich, wenngleich sie ausschließlich weiß ist. Wenn auch einige Artikel des Stormer interessant sind, geht es hauptsächlich um die Manipulation der Gefühle der Leser und darum sie durch Wiederholung und Mitmachen nach der Methode von John Dewy zu konditionieren. Gleichzeitig sind die Botschaften z.B. zu Trump verwirrend widersprüchlich, unernst und dazu geeignet kritiklose Gefolgschaft gegenüber dem Stormer zu erzeugen und dem System weiter Zeit zu verschaffen. Die Pawlow Methode vom Kreis und der Ellipse scheint angewendet zu werden.

    Anglins und die Gefolgschaft von TRS sind mit Sicherheit nicht die gesündesten jungen Männer. Sie mögen aus den richtigen Gründen wütend sein aber wenn man sich in der Kommentarspalten umschaut scheinen etliche emotional gestört und durch die Judaisierung stark vergiftet zu sein ohne die Fähigkeit zu haben, sich selbst vom jüdischen Gift zu befreien. Solche Leute zu sammeln könnte allenfalls sinnvoll sein, wenn versucht würde, sie anzuheben und bewusster zu machen aber das wird nicht getan. Es wird ihnen eingeredet, sie seien so wie sie sind besser als Andere, als Frauen oder „Nigger“ usw. und es sei absolut ausreichend den eigenen Hass anzufeuern. „Frauen sind ekelhafte Tiere“ hat Anglin gerade verkündet. Weevs Folter und Mordfantasien oder die Tiraden auf TRS und hier speziell die Veteranensendung „War Room“ sind absolut dazu geeignet labile Leute durchknallen zu lassen. Damit wäre ein wichtiges Ziel unserer Feinde erreicht.

    Ich glaube nicht, dass all die negativen Wirkungen, die der DS oder TSR mit ihren Memen und tatsächlichen Hass Kampagnen auslösen unbeabsichtigt sind. Ich denke, dass mehr dahinter steckt. RamzPaul, dem man nicht unbedingt trauen muss, hat in einem älteren Kommentar bei Counter Currents * den Verdacht ausgesprochen, dass Andrew Anglin für das FBI oder die ADL arbeitet. Für mich ist das, auch ohne konkrete Beweise ziemlich naheliegend einfach, weil die Botschaften so schädlich sind. Über den Hintergrund von weev haben wir ja schon gesprochen.

    Durch die Sprachbarriere sind wir hier vielleicht noch relativ geschützt vor all diesen seltsamen US Aktivitäten die ich für Psyops halte aber wenn es dort so super funktioniert, wird ähnliches auch bei uns angewendet werden. Angeblich werden bereits junge Briten vom Stormer dazu aufgefordert die hate speech laws zu ignorieren, notfalls ins Gefängnis zu gehen, wo man sie zerbrechen wird und im Stormer Stil loszulegen.

    Anglin beruft sich auf die Alinsky Taktik. Was er weg lässt ist natürlich, dass Alinsky politisch so erfolgreich war, weil er zum (((System))) gehörte und seine Farbenrevolutionen im Einklang mit der Agenda waren. Für uns sieht das vollkommen anders aus.

    • *Counter Currents , Punching Right

  4. Luftpost aus dem Siechkobel

     /  Juni 11, 2017

    Liebe Grüße Bran. Ja, es ist ziemlich grauenhaft sich mit diesen Leuten zu befassen und ich hab schon manchmal gedacht, dass es mich überfordert. Eine viertel Stunde „War Room“ hat mich für mehrere Tage, vor allem Nächte, völlig verstört. (((Sie))) haben es schon so oft geschafft uns in Monster zu verwandeln!

    Ich versuche das damit zu bekämpfen, dass ich mir die unterschiedlichen Aktivitäten als Alchemie der Massenlenkung vorstelle um sozusagen von oben drauf zu sehen. Aber zuerst muss man die Übelkeit oder in meinem Fall die totale Panik bekämpfen und das ist harte Arbeit. Ich wünschte ich wäre stärker!

    Ganz auffällig ist, wie diese „Rechten“ die Linke in deren übelster Ausformung spiegeln. Im „War Room“ ist man stolz auf die Verbreitung von „dead Baby jokes“ und im Rahmen der Pizza Gate Sache wurde ein Video aus der Comet Ping Pong Pizzeria bekannt, in dem eine (((Künsterin))) Witze über das Töten Neugeborener macht. Dieser Humor benutzt die gleiche (((Frequenz))).

  5. Wie bereits in meinem Tavernenkommentar erwähnt, mag ich Andrew Anglin und den Daily Stormer nicht. Mit ist Anglin allein schon vom persönlichen Eindruck her kreuzunsympathisch.

    Ich halte ebenfalls nichts von der Ausrede, das mit dem „White Sharia“-Mem sei bloß „Spaß“ und „humorige Provokation“, um zu Diskussionen über den Feminismus anzuregen. Letzteres kann man auch auf andere, erkenntnisbringendere und unserem europäischen Wesen mehr entsprechende Weise, und dafür, daß das mit der „Sharia“ nicht wörtlich gemeint sei und bloß Aufmerksamkeit für das Thema erwecken soll, fordert Anglin in diesem Zusammenhang zu explizit und ernsthaft Brutalität, was auch der allgemeinen Linie anderer Beiträge im Stormer entspricht.

    Ich habe auch den Eindruck, daß es bei einem Teil der Deutschnationalen einen gewissen Verteidigungsreflex zugunsten von Anglin & Co gibt, weil die offen als knallharte Nazis auftreten. Da meint man deshalb auch das „White Sharia Meme“ verteidigen zu müssen, und wenn dann von Kritikern der Finger auf die hässlichen Aspekte dieses Mems gelegt und gefragt wird: „Wollt ihr so etwas wirklich?“, dann zieht man sich gern auf die Ausrede zurück, daß das doch alles nur boshafter, provokanter Humor sei, oder überhaupt Galgenhumor, weil doch eh schon alles wurscht und mit ernsthaftem Argumentieren nichts mehr zu reißen sei.

    Ganz abgesehen davon, daß ich, wie eingangs festgestellt, nicht an die Unernstheit von Anglin & Co in dieser Sache glaube, ist doch damit zu rechnen, daß das von vielen Lesern sehr wohl als ernstgemeint aufgefaßt wird, mit der Folge, daß die einen zu schädlichen Einstellungen verleitet und die anderen von der Sache des weißen Nationalismus insgesamt abgestoßen werden, auf die solche Dinge in ihren Augen negativ abfärben. Daß der mutmaßliche (Teil-)Marrano Checker Torte das auch unterstützt, bestärkt mich in meinem Argwohn.

    Und außerdem: wenn man schon meinen würde, daß mit seriöser Aufklärungstätigkeit und Bewußtseins- bzw. Wertebildung nichts mehr zu reißen sei, weil das Judensystem doch ohnehin schon unangreifbar am Gewinnen sei: warum dann überhaupt noch Internet-Aktivismus? Und noch dazu schädlicher Aktivismus, anstatt sich einfach zurückzuziehen und sich nochmal eine schöne Zeit zu gönnen, ehe der Untergang kommt?
    „First, do no harm“, wie Greg Johnson gerne diesen Arzt aus der Antike (Hippokrates?) zitiert.

    Von Greg Johnsons „Punching Right“ gibt es auf Morgenwacht bereits eine deutsche Übersetzung: Nach rechts hauen (hier das Original).

  6. Lucifex: Als Antwort aus dem Tavernenstrang, damit ich alles in einem verpacken kann: Mich meinerseits freut es, dass Du weiterhin aktiv bist und diese Seite hier unterhältst. Dafür auch mal ein grosses Dankeschön.

    Luftpost: Ich glaube nicht, daran, dass man gewisse Leute „anheben“ oder „bewusster machen“ kann. Ich bin da ziemlich elitär im Denken, was ich gerne zugebe. Die Leute, die von DS und ähnlichem angezogen werden, sind eine Sorte Mensch, die man in jedem politischen oder religiösen Umfeld antreffen kann. Sie sind von Wut, Frustration und niederen Gefühlen geleitet und daher einzig als Mitläufer und Frontschweine zu gebrauchen, wobei sie aber durchaus ihren Wert haben.

    Ich würde mich niemals öffentlich, abseits von Foren wie hier, von diesen Leuten distanzieren und ich würde sie vermutlich sogar bei Gesinnungsprozessen unterstützen im Rahmen meiner Möglichkeiten. Kommen solche Leute aber vor Gericht, weil sie gegen elementare Regeln weissen Anstandes verstossen haben, wie z.B. Übergriffe auf Schwächere, Kinder etc. können sie sich meiner Geringschätzung sicher sein und mehr gibt’s dann auch nicht.

    Meiner Ansicht nach muss die Anglin-Sorte bei einer allfälligen Konsolidierung und Straffung der Rechten so behandelt werden, wie man besonders unbotmässige und intelligenzmindere Angehörige behandelt: Klare Ansagen, im Notfall Schläge links und rechts bis sich gewisse Normen gesetzt haben. Ich kenne das Spiel aus diversen Umfeldern, in denen ich mich schon bewegt habe. Diese „wütenden jungen Männer“ werden in einer Gruppe sehr übermütig und vergessen alles, was unsere Ahnen einstmals als Standards gesetzt haben. Zuviel Verständnis oder Mitgefühl ist da völlig fehl am Platz.

    Ich frage mich auch, für was man die weisse Rasse retten will, wenn diese am Ende genau gleich ist wie all die anderen Rassen, die nie das selbe ethische Niveau erreicht haben. Wenn man also die Schwachsinnigen und Nutzlosen die Meinungsherrschaft erreichen lässt. Dies kann letztlich nur zu einer Degeneration unserer Rasse führen und dann gibt’s auch nichts mehr zu retten.

    Greg Johnson schreibt das, was ich hierzu denke, stilistisch besser und mit grösserer Weitsicht nieder, deshalb breche ich hiermit meinen Sermon ab. Aber da ich gerade nochmal auf DS und auch noch auf TRS war, merke ich, dass ich von dort innert kürzester Zeit ein tiefes Gefühl von Antipathie und Aggression aufgetankt habe.

    Kein Verständnis, kein Mitleid und kein Hätscheln von Idioten, die unserer Sache schaden, ob in voller Absicht oder aus reiner Dummheit.

  7. Wie Skorrogan von Skontar in Poul Andersons Science-Fiction-Geschichte Die helfende Hand zu seinem Fürsten Thordin sagt:

    „Denn eines ist klar: keine nichtmenschliche Rasse wird jemals so erfolgreich sein wie die Menschen, wenn sie die Menschen kopieren muß.“

    Auf unsere Situation übertragen:

    „Keine nichtjüdische Rasse wird jemals so erfolgreich sein wie die Juden, wenn sie die Juden kopieren muß.“

    Oder auch:

    „Kein nichtorientalisches Volk wird jemals so erfolgreich sein wie die Orientalen, wenn es die Orientalen kopieren muß.“

  8. Luftpost aus dem Siechkobel

     /  Juni 11, 2017

    Bran, ich teile Deine Ansicht über die Zielgruppe von DS und TRS, denke aber, dass dort neben dem absoluten Schrott der sich dort ablagert, auch junge Leute vergiftet werden, die durch positive Inspiration entwicklungsfähig wären.

    Diese beiden im Netz aufgestellten Magnete haben eine reale oder auch künstlich gemachte enorme Größe erreicht, so dass sie einfach durch ihre Größe anziehend wirken. Dadurch werden sie auch von vielen Leuten in Ruhe gelassen, die die toxische Propaganda eigentlich ablehnen. Natürlich spielt auch das Mobbing eine Rolle, dem alle Kritiker ausgesetzt werden.

    Das ist natürlich reine Spekulation aber ich denke, dass die Klientel für DS und TRS mit Hilfe genauer Datenanalysen bei Reddit, den chans, im Gamer Gate Spektakel usw. heraus gefiltert und herangezogen wurde. Ich denke, dass Profile erstellt und ausgewertet wurden. Ich glaube, dass man absichtlich gefährliche „Schrottbewegungen“ erschaffen hat. In unserer Situation ist das das Letzte was wir brauchen.

    Schau Dir mal die Rolle von Cambridge Analytics, Robert Mercer und Breitbart im Trump Wahlkampf an! Es ist heute super einfach geworden die Kommunikation im Internet nicht nur zu analysieren sondern auch zu lenken. Man muss sich auch vorstellen, dass Bewegungen von langer Hand geplant und erschaffen werden. Datenanalyse, Game Theorie ,trainierte Akteure und Bots – all das kann heute eingesetzt werden.(((Geld))) ist in ausreichender Menge vorhanden.

    Es werden obendrein Internet Charaktere wie Shit Lord Anglin, die süße, tapfere Lauren Southern oder der Held Nathan Damigo, um nur ein paar in der wachsenden Zahl zu nennen mit Leichtigkeit erschaffen und Events ( Edward Bernays fällt mir da ein) inszeniert, die durch Polarisierung die Popularität steigern und die Wahrnehmung beeinflussen.Das ist inzwischen ein riesiges Feld das es zu analysieren gilt.

    Mit Hilfe der Game Theorie und Algorithmen lassen sich maßgeschneiderte Figuren und Bewegungen für alle möglichen Richtungen im weißen Spektrum kreieren.Wir müssen leider sehen, dass so was wie Black Lives Matter“ auch bei uns funktioniert. Die kanadische „blonde“ Jüdin „Southern“ fischt nach ihrem Aufstieg durch und der trara Trennung von Rebel Media nun auch innerhalb der europäischen identitären Bewegung. Als „ein feuchter Traum“ wurde sie bei der sezession bezeichnet und beworben – aber holla nur nicht den Verstand benutzen! Ich glaube, dass neben der Haarfarbe auch das Alter manipuliert ist, aber das ist schon fast unwichtig bei all der Künstlichkeit die diese Figur, diesen Honigtopf umgibt.

    Der vorbestrafte Vetran Damigo wiederum bezieht eine staatliche Rente weil er nach seinem Dienst für Israel in der US Armee unter posttraumatischen Stressstörungen leidet.Er ist zum weißen Superhelden aufgestiegen weil er in einer der Rechts Links „Battle“ Inszenierungen eine extrem abstoßende Linke gleich zwei mal (!) durch Fausthiebe ins Gesicht zu Boden brachte. Die dabei entstandenen Bilder bilden ein vielschichtiges Signal.
    Es ist so furchtbar viel Unechtes unterwegs und so viele hochgradig emotional aufgeladene und destruktive Signale sind im Umlauf!

  9. Es ist ja nicht nur die Dummheit, eine andere Rasse kopieren zu wollen, die in einem das Bedürfnis weckt, all den Anglins die Ohren langzuziehen. Es ist auch diese völlige Ignoranz gegenüber der Schönheit und der Tiefe der Errungenschaften, die die weisse Rasse als einzige hervorbringen konnte. Die Bereitschaft, die Erhabenheit unseres Menschenschlages einzutauschen gegen niedrige, vulgäre Dummheit, Brutalität und Selbstbezogenheit. Es ist der zu ahnende Verlust, der einem so wütend macht. Der Verlust all dessen, was unseren Ahnen heilig war, was in Gedichten, Sagen und Epen beschrieben, in Liedern besungen, in Musikstücken vertont wurde…diese Trauergestalten sie nehmen ihn in Kauf.

  10. Jonas

     /  Juni 11, 2017

    Leider wissen wir nicht, wie genau die Rolle der Frau bei unseren fernen Vorfahren aussah.
    Es wird in Diskussionen zum Thema „Feminismus“ (im weitesten Sinne), immer angeführt, dass unsere Frauen freier waren als die Frauen der nichtweißen Völker. das ist zweifellos richtig.
    Worüber aber nicht gesprochen wird, ist, dass sie ihren Männern dennoch nicht gleichgestellt waren und vor allem aus der Politik rausgehalten wurden.
    In Sparta mag eine Ehefrau in Abwesenheit ihres Mannes, der im Felde stand, das gesamte Landgut der Familie verwaltet haben – was ungefähr dem entspricht, eine mittelgroße Firma zu leiten; auch mögen interessierte Frauen schon immer über ihre Ehemänner versucht haben, Einfluss auf die Politik zu nehmen.
    Das ist aber einfach nicht Dasselbe, als wenn man ihnen das Recht zugesteht, sich politisch zu organisieren, sie den Männern gleichstellt und ihnen erlaubt, über die Gesellschaft als Ganzes zu bestimmen.
    Denn so war es früher nicht. Einer Agrippina maior, Maria Theresia und Queen Victoria halte ich die patria potestas entgegen, die absolute Herrschaft des römischen Familienvaters über seine Ehefrau und Kinder (klingt das für Euch nicht nach Sharia, wenigstens ein wenig?).

    Ich für meinen Teil halte es erstmal für wichtig, die Begriffe zu klären. Ich weiß sehr genau, was Feminismus ist. Aber was ist Patriarchat eigentlich, zu dem Autoren wie Devlin zurückwollen?
    Ich denke, dass wir zum ganzen Komplex Geschlechterverhältnis noch mehr Forschung brauchen. Kritisches zum „schwachen Geschlecht“ zu schreiben, verursacht heutzutage aber fast so kratzbürstige Reaktionen wie das Ansprechen von Rassenunterschieden.

    Da mir objektive Erkenntnisse fehlen (Dank an Devlin für einige Mosaikfelsbrocken!), kann ich für mich nur meine Erfahrungen mit Frauen zu Rate ziehen.
    Meine Frau ist clever, vielleicht klüger als ich; aber sie ist öfters das Opfer ihrer eigenen Hormone und in einem Maße, der mir einfach unheimlich ist. In ihren fruchtbaren Tagen, oder im Gegenteil – während der Periode, während einer Schwangerschaft – kurzum: in bestimmten Situationen wird das Frauengehirn einfach auf einen anderen Planeten gebeamt.
    Klar, wir Männer sind „schwanzgesteuert“, wie die Frauenwelt nicht müde wird zu postulieren – aber wir haben wenigstens im Großen und Ganzen immer denselben Hormonspiegel.

    Ich bin bereit, Frauen in ziemlich vielen Belangen mit Männern gleichzustellen; ich weiß zwar nicht, wie Frauen Karriere machen wollen UND eine gute Ehefrau UND eine gute Mutter – aber bitte, das ist ja jetzt nicht das Thema. Manche Frauen geben tolle Forscherinnen, Wissenschaftlerinnen und Führerinnen ab; auch habe ich nichts dagegen, wenn besonders kompetente Frauen in ihrer Familie „die Hosen anhaben“, wenn das in ihrer Beziehung in Ordnung ist.

    Frauen insgesamt aber das Wahlrecht zu geben und wirklich in der Politik mitbestimmen zu lassen – über alle Männer und unsere Kinder – könnte sich als keine gute Idee herausstellen.
    Wir könnten uns damit konfrontiert sehen, dass Frauen insgesamt Sicherheit über Freiheit stellen, der Gesellschaft jede Gefahr und Herausforderung, aber damit auch jedes Entwicklungspotential nehmen und natürlich mit ihrer sozialen Ader und ihren Muttergefühlen der Gesellschaft einen überbordenden Wohlfahrtsstaat und „Rapefugees welcome“ bescheren.

    Nur meine subjektiven Erfahrungen. Ich meine – ich liebe meine Frau, aber deswegen würde ich ihr noch lange nicht erlauben, den kommenden Ethnostaat zu lenken, in dem ich leben möchte.

  11. Luftpost: Ich habe meinen Kommentar gestern geschrieben, bevor Deiner aufgeschaltet war bzw. er wurde während meines Schreibens erst aufgeschaltet. Ich befürchte natürlich auch, dass Du damit Recht hast, dass z.B. bei Anglin mehr als nur reine Dummheit dahinter steckt, sondern dass er eine willfährige Sockenpuppe der Mächte, die da walten, ist.
    Zu Lauren Southern bin ich erst vor kurzem über diese beiden hübschen Bilder gestolpert:
    https://twitter.com/lauren_southern/status/747447942865256448
    https://twitter.com/lauren_southern/status/771427263007121408
    Das hier gezeigte Handzeichen wird je gerne mit „gut“ in Verbindung gebracht. Wer sich aber ein wenig mit Symbolismus auskennt und schon beobachtet hat, mit welcher Penetranz dieses Zeichen von einschlägigen Kreisen und Elite-Wauwaus benutzt wird, macht sich dazu schon seine Gedanken.
    Was Du über die Entwicklungsfähigkeit der jungen Leute bei DS und TRS schreibst, mag stimmen, aber ich glaube eben, dass diese Entwicklung nur mit strenger Hand in die richtige Bahn gebracht werden kann.

    Jonas: Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Ich sehe es auch eher so, dass im Allgemeinen die Sphäre des politischen gegen Aussen nicht von Frauen bestimmt oder beeinflusst werden sollte. Zumindest nicht oberhalb der familiären Ebene und des familiären Einflusses. Was Du über das Ausgeliefert-Sein bezüglich Hormone während bestimmter Phasen schreibst, ist auch unterschreibenswert. Allgemein würde ich sagen, dass Frauen tendenziell eher den Ausgleich in einer innenpolitischen, sozial-abfedernden Weise bringen, dort aber erst dazu verhelfen, dass eine weisse Gesellschaft ihre Vorzüge richtig kultivieren kann.
    Deine Bezugnahme auf das alte Rom oder auf Griechenland hingegen kann ich nicht übernehmen. Diese Bezugnahme ist Etwas, das mich bei der amerikanischen WN’s immer wieder befremdet.
    Die meisten von uns, die sich im sehr rechten Lager befinden, sind abstammungsmässig nicht mit Rom oder Griechenland verbunden, sondern mit den keltischen und germanischen Ahnen.
    Dass diese einen völlig anderen Geschlechterumgang pflegten als Römer und Griechen ist in diversen schriftlichen Zeugnissen von eben jenen niedergelegt. Auch Grabfunde, vor allem im keltischen Raum, lassen den Schluss zu, dass Frauen hier zu grossem Ansehen gelangen konnten und geschätzt wurden.
    Auch die Götterwelten der Kelten (sofern noch bekannt) und der Germanen scheinen hinsichtlich der weiblichen Rollen ungleich lebendiger und vitaler als diejenigen der Römer und Griechen (gut, das ist meine persönliche Meinung und ich bin mir bewusst, dass sowohl Römer und Griechen hohe Göttinnen hatten, aber für mich schienen sie immer seltsam leblos im Vergleich mit z.B. einer Morrigan oder einer Freya).
    Ich halte es allgemein für einen Fehler, sich bezüglich unserer Vergangenheit an den grossen Reichen der Mittelmeervölker mit ihren durch Fernhandel bedingten schädlichen Einflüssen zu orientieren und nicht weiter nach Norden und Westen zu schauen.

  12. Luftpost aus dem Siechkobel

     /  Juni 12, 2017

    Haha Bran, da hast Du ja gleich die richtigen Bilder des „feuchten Traums“ gefunden! Ja, sobald dieses Handzeichen auftaucht ist größte Vorsicht angesagt.

    Deine Distanz zu den Mittelmeervölkern teile ich obwohl ich die Kultur sehr schätze. Ich muss das noch mal suchen aber jedenfalls las ich irgendwo was darüber, dass der Süden Italiens sehr früh zum jüdischen Siedlungsraum gemacht wurde und so was wie ein jüdischer Stamm in Italien existiert der heute durch die Italienischen Namen nicht mehr auffällt. Die italienische Mafia ist danach jüdisch und die Rassenvermischung wohl sehr weitreichend. Aber letztlich kann man allein schon durch die Ausdehnung des Reiches von einer Infiltration ausgehen auch wenn Rom insgesamt natürlich als Amalek gesehen wird.

    Zu Frauen in der Politik nur so viel – mit den richtigen Informationen und innerhalb einer gesunden Kultur, die die Anlagen der Frau schätzt und ihnen Raum gibt, wird kaum eine Frau in die politische Region drängen, die nicht dazu geeignet ist.Der Begriff des Politischen ist dabei weit gefasst, denn das was wir heute sehen, vergiftet ja nicht nur Frauen sondern auch Männer und das auch schon lange vor dem Frauenwahlrecht.

    Ich halte uns und da meine ich vor allem die Weißen keltisch germanischer Abstammung für fähig ohne talmudische Feinststeuerung und permanente Drohungen in einen System der Vernunft und Harmonie zu leben in dem sehr wenige grundlegende, unserem Wesen entsprechende Gesetze und ein unserer Natur entsprechendes kulturelles Narrativ unser Zusammenleben organisieren.Meine Vorstellung ist ein kooperatives System und nicht eines, das die Macht an eine winzige, in der Vergangenheit fast immer bestechliche oder erpressbare oberste Kaste abtritt.

    Ein gesetzlich geregeltes Herausdrängen der Frauen aus den Entscheidungsebenen halte ich für überflüssig und falsch.Wie wenig es Frauen zur Macht drängt sehen wir an der Vorständequote. Es gibt Frauen, die der Masse der Männer in Intelligenz, Weitsicht, Mut und Führungsstärke überlegen sind und diese Frauen sollen an der richtigen Stelle wirken können.Klar sind das ganz wenige und wie ich schon schrieb lerne ich natürlich vor allem von Männern.

    Im Familiären Bereich sehe ich Frauen und Männer als Gespann mit unterschiedlichen Aufgaben, die sich nach der Fähigkeit und nicht nach starr fest gefügten Rollen ergänzen sollten.Ein Zurückhalten, weil es ein Gesetz so vorschreibt, wäre doch überhaupt nicht sinnvoll.Die Hauptstrom Kultur muss elastisch sein um alle Anlagen positiv wirken zu lassen.

    Mir geht es nicht darum einen Geschlechterkampf zu eröffnen, wenn ich sage, dass Männer in der Geschichte jämmerlich versagt haben, entweder weil sie den Feind nicht sahen oder weil sie mit dem Feind kooperierten.Wir wissen ja, das alle Versuche die Juden loszuwerden gescheitert sind bevor es überhaupt ein Frauenwahlrecht gab.Die frühen Verräter waren Männer und jene Männer, die sich gegen die Juden stellten wurden von ihren Geschlechtsgenossen verraten und vernichtet. Auch das Christentum wurde uns nicht von Frauen aufgezwungen.Wir würden über den jüdischen Müll nicht reden müssen, wäre es anders.Die beschämende, grauenhafte Rolle die wir Frauen in der Endphase unserer Vernichtung zugedacht bekamen kann das nicht ungeschehen machen. Wir werden gemeinsam siegen oder getrennt untergehen.

    Ich spreche nicht von mir selbst, wenn ich von führungsstarken Frauen schreibe. Ich bin von klein auf von meinem Vater ins die politische Denken gequetscht worden und fühle mich nicht am richtigen Ort auch wenn meine Natur mich dazu drängt zu begreifen, was um mich herum geschieht.Ich wünsche mir nichts mehr als einen Schutzwall aus klugen und mutigen Männern, die ich aus dem Hintergrund unterstützen kann. Was ich in der weißen Szene der USA, wo der Feind ja noch benannt werden kann, sehe sind entsetzlich wenige, die von anderen Männern fertig gemacht werden. Ich sehe viele wichtigtuerische Verräter, die gute Männer vergiften und die mit oder ohne direkten Auftrag und Bezahlung im jüdischen Dienst stehen.

    Es ist furchtbar schwer nicht wie eine Kugel im Flipperautomaten auf die unzähligen jüdischen Trigger zu reagieren, egal um welche Frage es sich handelt. Besonders schwer aber ist es in der Geschlechterfrage, denn sie ist die zentralste und dort gibt es die schlimmsten Verletzungen, die uns individuell und auch als Rasse zerstören.

    Sehr gelegen kann ich auf eine Radiosendung aufmerksam machen, die sich mit der gelenkten Opposition in den USA befasst. Betrachtet die Vorgänge dort drüben als Versuchsanordnung. Es sieht nicht gut für uns aus aber wegsehen hilft uns nicht weiter.

    Renegade Broadcasting – Solar Storm – Controlled Chaos, Oligarchic Order

    .

  13. Jonas

     /  Juni 12, 2017

    Hey Bran und Lufti,

    also ich bin ja der Letzte, der sich gegen unser germanisch (keltisches) Erbe verwehrt, aber bei den Römern und Griechen gibt es diesen Gegensatz schlichtweg nicht, jedenfalls nicht bevor die Rassenmischung im Großen Stil losging – ihr wisst ja, Imperien sind mächtige Katalysatoren der Rassenvermischung. Dazu natürlich noch die Sklaven, die Dekadenz, die Städte. Auf der anderen Seite das Idyll germanischer Gehöfte im Wald…
    Aber wie gesagt, diesen Gegensatz gibt es so gar nicht. Die Griechen und Römer sind ebenso wie die germanischen Stämme im deutschen Siedlungsraum Indogermanen, die Tausende Jahre zuvor aus Osteuropa (Schwarzes Meer?) Richtung Westen wanderten. Die Spartaner etwa sollen sich so gut wie gar nicht mit der angestammten Bevölkerung („mediterran“ – oder wie auch immer man sie bezeichnen will) vermischt haben und gleichen in den Berichten der Historiker unseren germanischen Vorfahren – oder auch uns selbst! – sehr: hochgewachsen, helle Haare, helle Augen, helle Haut. Natürlich nicht alle, aber auch wir Deutschen sind ja ein sehr vielgestaltiges Volk.
    Die nicht ganz so freie Stellung der griechischen und römischen Frau (die Spartanerin war von allen diesen wohl die freiste) gibt es; aber sie ist meines Wissens nach der einzige Unterschied. Egal wohin man sonst blickt, sind die Parallelen – Griechen, Römer, Germanen (vlt. auch: Vikinger, Kelten?) absolut frappierend; man werfe nur einen vergleichenden Blick auf den Götterpantheon, aber das ist Euch natürlich bekannt.

    Wie dem auch sei, ich freue mich über Eure Antworten und bin gespannt, was zum Thema in den nächsten Jahren noch so kommt. Ich lese demnächst erstmal nochmal

    Warum die meisten Hocherfolgreichen Männer sind (und warum wir uns sexuellen Egalitarismus nicht leisten können)

    http://atavisionary.com/career-women-are-dysgenic/

  14. Luftpost: Zustimmung zu Deinem Text. Ich habe letztlich auch nichts dagegen, wenn sich eine Frau durch Exzellenz durchzusetzen und an die Spitze zu setzen vermag, wenn ich solches auch nicht als weibliche Kernaufgabe ansehe. Es ist halt Alles eine Frage der Wertung: Was die Linken als „Heimchen am Herd“ bezeichnen und verachten, sehe ich als wertvolle Behüterin und Beobachterin aus einer gesunden Distanz.

    Und ja, viele Männer haben in der Geschichte schon versagt. Das ist das Wagnis, das man eingeht, wenn man in den Vordergrund tritt und sich der Prüfung durch die Mitmenschen, Gott und die Geschichte unterzieht. Wenige können da bestehen und doch bleibt es die Aufgabe eines Mannes, es zu versuchen. Natürlich werden dadurch auch die Verräter und Psychopathen an die Oberfläche gespült.

    Wir Weisse sind ja keine Heiligen oder „bessere Menschen“. Wir sind einfach in vielen Belangen anders als andere Rassen und für uns selber ist unser Sein das Richtige. Das Verhalten von Negern, Juden, Arabern und Anderen ist in meiner Sichtweise nicht falsch, es ist nur falsch, wenn es mit unserem auf unserem Boden zusammentrifft.

    Jonas: Griechen und Römer waren Indogermanen, einverstanden. Aber durch die besondere geographische Lage und gewisse „Ausflüge“ zu benachbarten und entfernten Rassen eigneten sie sich auch Eigenschaften oder Gepflogenheiten an, die den Kelten und Germanen lange fremd waren.

    Was Du von den Spartanern sagst, stimmt damit ja gut überein: Diejenigen, die den damaligen Germanen und Kelten (die ja übrigens beide sowohl von griechischen wie römischen Geschichtsschreibern sehr ähnlich wenn nicht gleich beschrieben wurden) auch vom Äusseren noch am ähnlichsten waren, schienen es auch in gewissen Sitten gewesen zu sein.

    Die meisten Griechen und Römer beschrieben aber die Kelten und Germanen durchwegs als gross vom Wuchs und durchaus furchterregend mit hellem Haar, was wohl den Schluss zulässt, dass diejenigen, die dies sagten, ansonsten eher mit kleineren, dunkelhaarigen Menschen Umgang pflegten.

    Bezüglich der Götterwelten hast Du Recht. Die Pantheons waren durchwegs ähnlich (obwohl die Kelten da in gewisser Hinsicht ein wenig speziell schienen), aber in meinem Empfinden waren die griechischen und römischen Götter immer ein wenig steril und seltsam weltfremd, abgesehen vielleicht von den Titanen, also den älteren und scheinbar wilderen Göttern.

  15. Jonas

     /  Juni 13, 2017

    Hey Bran,
    ja, da hast du recht.

  16. edwige

     /  Juni 13, 2017

    Wie schön, Euch wiedergefunden zu haben!

    Ich selbst fühle mich auch eher als Kelte und wohne unweit des Gebietes des ehemaligen Noreia, einem wichtigen Handelsplatz an der Schnittstelle zw. nordischen Völkern und Römern.
    „Schlacht bei Noreia“ 113 v.u.Z., wo römische Legionen und nordgermanische Stammesverbände (Kimbern, Teutonen, Ambronen ) erstmals aufeinander trafen und die Römer eine vernichtende Niederlage hinnehmen mussten. Dieses Ereignis markiert auch den Einstieg Kontinentaleuropas in die Weltgeschichte.
    http://noreia-norici.at/index.php/de/

    Und hier eine gefürchtete blonde Kämpferin:
    Nachdem ihre Töchter von Legionären vergewaltigt worden waren, führte Königin Boudicca um 60 n. Chr. die Briten in den Krieg. Fast hätte der letzte große Aufstand der Kelten gegen Rom Erfolg gehabt.
    [………..]
    Als dann auch noch römische Kapitalanleger, darunter wahrscheinlich auch der Philosoph und Kaisererzieher Seneca, ihre Kredite, die sie Britanniern in der Region gewährt hatten, zurückforderten, kam es zum Aufstand. Den Icenern schlossen sich bald die Trinovanten sowie weitere Stämme an. Schließlich sollen 120.000 Krieger dem Schlachtruf Boudiccas gefolgt sein: „Nicht einmal sterben dürfen wir unbesteuert. Selbst die Toten müssen ja noch versteuert werden.“ Daher heißt es „Siegen oder fallen“.

    Zitiert aus dem „welt“-Artikel: „Als eine blonde Kriegerin Rom in Panik versetzte“ vom 30.04.2016

  17. Luftpost aus dem Siechkobel

     /  Juni 13, 2017

    Bei der Rollenverteilung sind wir uns absolut einig Bran! Auf das historische Versagen von Männern, das den Aufstieg der Juden ermöglichte hätte ich auch nicht hingewiesen, würde nicht heute behauptet, die Frauen seien Kulturzerstörer.Sehen wir das Langzeitprojekt der Juden an, so haben wir es mit einem zunächst räumlich begrenzen dann immer entgrenzteren und immer umfassenderen Machtzuwachs zu tun an dem unsere Rasse mitwirke, weil es das jüdische Prinzip ist, stets die miesesten Teile einer Rasse empor zu heben und durch sie zu herrschen.Man kann das an jedem Wirtswechsel erkennen.Das einfache Volk hat nie davon profitiert, jedenfalls nie nachhaltig, während ihre Vermögen und ihre Macht über Generationen hinweg anwuchsen..

    In der Auseinandersetzung um die „White Sharia“ hat bei Conter Currents nun ein Mitglied des „War Room“ eine Entgegnung geschrieben. Unglaublich schwach – ich weiß nicht ob wir das hier diskutieren wollen – na jedenfalls ist er einer der stolzen Veteranen, die für die Juden in den Krieg gezogen sind und nichts dazu gelernt haben.Den Zusammenhang zwischen den permanenten US Angriffskriegen und der durch die Supermacht militärisch unterstützte Ausbreitung der JWO mit der Flutung Europas, scheint diesen &%$§ nicht aufzugehen.Diese &%$§ (!) verlangen dass ich mich ihnen unterordne weil ich eine Frau bin oder durch Gang Rape bestraft werde, Mutter, wenn ich das nicht tue! Es wäre nicht das erste Mal für meine Familie.

    Eigentlich wollte ich es ja nicht, aber doch noch was zum „War Room“. Dieser &%$§ schreibt, mit der Scharia würden wir uns eine wichtige Waffe des Feindes aneignen ( er schreibt nicht Halacha, nicht wahr und die Schwulen nennt er auch nich, sind ja Männer!) aber wie wäre es denn mit der mächtigsten Waffe unseres wirklichen Feindes, dem Luftgeld! Ob das dran kommt, wenn sie sich beim jüdischen Kleiderhändler wegen all der vielen Burkas die sie uns kaufen müssen verschuldet haben oder stottern sie es dann mit Söldnerdiensten ab und töten für die Juden noch mehr Araber? Jajaja, ich rege mich auf und sollte es nicht.

    Was die Süd Europäer angeht bin ich sehr im Zweifel, ob sie wirklich noch Weiße sind. Das ändert nichts daran, dass sie zu uns gehören aber eine gewisse Vorsicht ist durchaus angebracht.

  18. Jonas

     /  Juni 13, 2017

    Zu den Südeuropäern:
    Ein super heikles Thema…

    In Frankreich und Norditalien gibt es noch viele unvermischte Weiße – die sehen dann aus wie wir. Seht Euch mal Le Pen (alle drei Generationen) oder D. Venner an – die sehen aus wie wir.
    Ich glaube nicht an das Konstrukt des „mediterranen Südeuropäers“. Warum sollte so einer aussehen wie ein Türke? Nur weil er 300 km weiter südlich lebt? Ein Witz!
    Die Häfte der Franzosen sieht aus wie Türken oder Araber. Nicht zu unterscheiden für ungeübte Augen. In Süditalien muss es noch schlimmer (= dunkler) sein.
    In Spanien haben wir das Erbe von Jahrhunderte alter Okkupation durch die Mauren, danach der Import von Negern während Spaniens „Goldenen“ Zeitalter. In Italien die vielen dunklen Sklaven noch aus Augustus‘ Zeiten und Frankreich muss während der Jahrhundertwende (1900?) schon damals Millionen Nichtweißer aus seinen Kolonien importiert haben.

    Aber das ist zum einen nicht unser Problem und zum anderen auch ein denkbar schlechter Zeitpunkt, einem europäischen Brudervolk Vorhaltungen zu machen.
    Greg Johnson sprach irgendwo mal von einer Art Amnestie für die Rassenvermischung der Vergangenheit (eine Idee, wegen der er von Chechar massiv kritisiert wurde).

    Mit dunkle meine ich, um das noch zu sagen, jetzt aber keinesfalls keltische oder römische Einflüsse. Die gibt es ja auch bei uns und ist einfach das Ergebnis der letzten 3000(?) Jahre. Auch unser Volk ist ja nicht einfach nur „weiß“, sondern setzt sich aus vielen verschiedenen – wie soll man es nennen? – „Unterrassen“ zusammen. So ist ein Norddeutscher genetisch viel eher mit einem Dänen verwandt als mit einem Bayern usw. usf.
    Römische oder keltische (?) Einflüsse findet man zum Beispiel sehr stark im Schwarzwald. Oder der Autor Manfred Kleine Hartlage, der auch eine ziemlich dunkle Komplexion ausweist (bis auf die Haut); irgendwo erzählte er sogar mal (und das ziemlich entrüstet), dass ihn die Türken in Berlin wegen seines Aussehens alle für ihres Gleichen halten und dann überrascht sind wenn er – auch ohne blaue Augen und blondes Haar! *g* – sich als Deutscher herausstellt.

  19. Luftpost aus dem Siechkobel

     /  Juni 13, 2017

    Haha Jonas! Ja, an die Geschichte von Kleine Hartlage erinnere ich mich. Die Portugiesen hast Du nicht mal mehr erwähnt oder hab ich’s überlesen.Vorwürfe machen, nein das kann man den Heutigen nicht. Die Frage ist aber, wie weit man an das Erbe des Blutes glaubt und ich tue das und bin mir selbst der beste Beweis, denn wie sonst hätte ich bei der familiären emotionalen Tiefstindoktrination sonst je zu AdS finden können.

    Nun, jedenfalls sind wir charakterlich unendlich weit entfernt von und das kann man ohne jede Esoterik sagen,unseren südlicheren Freunden.Die italienische Mafia las ich setzt sich ganz und gar aus alten jüdischen Familien zusammen und das scheint doch auch zu passen. Auch das frühe Bankenwesen, die Großen Familien einige Päpste sollen dort Ursprünge haben. Ich hab’s einfach nicht weiter nachforschen wollen denn die Renaissance war mir mal heilig und nun ist so ein Stich drin.Vorwerfen nein, Ausgrenzen auch nicht aber Vertrauen, darauf bauen – hmm.

    Bei den Polen ist es auch so eine Sache. Als Slawen sind sie mir ja willkommen aber sie sind doch sehr untermischt worden. Wir dürfen unsere Zahl nicht noch zusätzlich verringern aber die Unterschiede sind tief und müssen bedacht werden, falls man doch mal über eine individuelle Ebene hinaus gehen sollte.

    Super heikel – auf jeden Fall.

    Ich habe gerade ein Produkt aus Spanien geliefert bekommen. Wurde mal hier hergestellt und nun nicht mehr. Es muss zurückgesandt werden! Grauenhafte Qualität! Anlass für Ärger (nicht mal so was können die,wie ist so was nur möglich, wie sehr liebe ich mein eigenes Volk usw.) und etwas ruhigere kulturelle Betrachtungen. Tja. Und dann erst das südliche Frauenbild. LOL Ich lass es mal.

  20. Jonas

     /  Juni 14, 2017

    Ja Lufti,
    ganz Recht!
    Portugiesen und natürlich auch die Griechen! Letztere sind gründlich slawisiert worden. Vor hundert Jahren zeugten davon auch zahlreiche slawische Ortsnamen, die sind aber dann wieder „hellenisiert“ worden.
    Die Slawen haben in der Tat auch einen kräftigen Schuss nichtweißer Beimischung, vor allem aus Asien. Tatsächlich ist das „typische slawische“ Aussehen genauso wie das „typische mediterrane“ Aussehen nichts anderes als besagte Vermischung. Hier ist es das ewige Hin und Her der Grenzen und Völker, die unsere rassischen Cousins an der Ostgrenze zu Asien zu tragen hatten, Hunnen und Mongolen sind da nur die bekanntesten Geißeln der zivilisierten Menschheit gewesen. Die Slawen sind aber weit unvermischter als die Südeuropäer. Auch kann man ihnen – die Europa gegen nichtweiße Invasoren geschirmt haben – viel weniger einen Vorwurf machen als den Spaniern und Portugiesen et. al., die sich um 1500 die Neger ins eigene Land holten.
    (Wer das oben Gesagte nicht glaubt, kann mal nachlesen; entweder direkt bei Hans F. K. Günther, oder wenns moderner sein soll: Andreas Vonderach: „Anthropologie Europas“ [2012]).
    Gründe für diese freiwillige Vermischung waren wohl weiße Naivität, das Christentum, in manchen Fällen auch Juden.

    Seis drum: Das Alles ist interessant und man sollte auch darüber Bescheid wissen, bevor man – sagen wir – die eigenen Töchter mit einem Spanier verheiratet – aber ich höre jetzt auf, denn schließlich ist der Sinn von MoWa eher, Toleranz und Verbundenheit unter den weißen Völkern der Welt zu stiften. Eine weiße Allianz wird soviel mehr gebraucht als vorhandene Gräben zu vertiefen.
    Auch gibt es wie gesagt beträchtliche Unterschiede, D. Venner erwähnte ich ja bereits.

  21. Jonas

     /  Juni 14, 2017

    Hier ist übrigens das Interview mit Johnson:

    https://www.counter-currents.com/2013/11/matt-parrott-on-street-activism-press-engagement-and-craig-cobb/

    Ab Minute 41:30 wird es interessant:

    „Ich bin dafür, dass wir […] eine Amnestie erlassen sollten für all die Vermischung, die in der Vergangenheit stattfand. Denn wirklich relevant ist, […] unsere Rasse wie sie jetzt existiert zu bewahren.
    Lieber […] die Rasse bewahren, wie sie existiert […], als in der Vergangenheit gefangen zu sein; und gefangen zu sein in verrückten Formen von Purismus.“

    Ich denke, das ist wesentlich für die Neue Rechte. Ethnopluralismus heißt, nicht nur für uns Selbstbestimmung zu fordern, sondern auch für die nichtweißen Völkern in ihren Ländern. Und natürlich auch für unsere europäischen Cousins. Nicht an einem Neuen Menschen herumdoktoren – egal ob den klassenlosen Menschen von Links oder genozidalen Projekten von Rechts (Nordizismus, Slawenzug, „Germanisierung“, Völkermord).

  22. Luftpost aus dem Siechkobel

     /  Juni 14, 2017

    Meine Zustimmung Jonas allerdings lehrt uns auch die US Einwanderungsgeschichte, dass die europäischen Völker, so lange man es ihnen gestattet ganz natürlich untereinander bleiben. Es war ein riesiger Aufwand und schwarze Migration in die großen Städte notwendig die europäischen ethnischen Gemeinschaften zu sprengen.Unsere Natur soll es entscheiden dürfen, unser Charakter dann brauchen wir keine -ismen.

    Es ist nebenbei erstaunlich, wie verschieden Deutsche von Schotten sind. Durch familiäre Beziehungen ist mir das überhaupt erst bewusst geworden. Dann erfuhr ich ein bisschen mehr darüber, wie verschieden sich schottische und deutsche Einwanderer Gemeinschaften entwickelten, deren Dörfer in den Appalachen Seite an Seite lagen.Heute werden diese nach wie vor ärmlicheren aber friedlich weißen Gebiete unter dem „Fair Housing Act“ mit Schwarzen geflutet, die nie einen Fuß in diese Gegend setzen wollten.Das macht dann natürlich die wirklich riesigen Unterschiede und die Gemeinsamkeiten deutlich.

  23. Luftpost aus dem Siechkobel

     /  Juni 15, 2017

    Für alle die sich keine vollständige Sendung des TRS War Room anhören wollen gibt’s hier einen kleinen Ausschnitt:

    https://soundcloud.com/user-659506819/the-war-room-hosts-need-a-volcano-bath?utm_source=soundcloud&utm_campaign=share&utm_medium=twitter

    Nur damit Ihr wisst, womit wir es zu tun haben. Wir Gemeinsam ! Das nennt sich Weiß.

  24. Diese Kerle hören sich allein schon vom Tonfall und von der Aussprache her an wie Neger.

    Allerdings hat die Frau, die da zu hören war, das weibliche Hypergamieverhalten bestätigt und als „evolutionary gatekeeper“-Funktion glorifiziert und außer acht gelassen, daß es keinen Männerüberschuß gibt, sodaß jede Frau die von ihr als „evolutionary dead ends“ abqualifizierten „Verlierer-Männer“ links liegenlassen und sich einen überdurchschnittlichen „provider“ angeln könnte.
    Auf jeden Mindermann nach ihrer Definition kommt eine Minderfrau, und wenn alle einigermaßen passablen Frauen sich um die Minderheit der deutlich überdurchschnittlich intelligenten und erfolgreichen Männer geiern, heizen sie den sozialschädlichen Konkurrenzkampf innerhalb einer Gesellschaft an, der mit dem Übergang zur Monogamie gedämpft worden ist.

  25. Jonas

     /  Juni 16, 2017

    White Sharia und kein Ende, zieht Euch das rein:
    (Nur kurz zur Erklärung, ich les den Stormer nicht, dafür aber TWDH, wo öfters die „besten“ Sachen von Anglin in geküzter Form nachveröffentlicht werden; deshalb also den Link auf Chechar und nicht auf Anglins Seite.)

    Traditional women

    Ich denke inzwischen auch, dass Anglin und co. sich da in etwas verrannt haben. Ich bin ja auch fürs Patriarchat, aber in die Ecke, in die sie unsere Frauen zwängen wollen, gehören sie nicht und waren sie wahrscheinlich auch nie.

    „They married women, they provided for them, they gave them newfound comforts and innovations like laundry machines that reduced their domestic workload to nil.“
    Wahrscheinlich hat Anglin noch keiner Mutter von auch nur zwei oder drei Kindern dabei zugesehen, wie sie für 4-5 Personen Wäsche sortiert, in die Waschmaschine stopft, aufhängt, abhängt, die Wäschekörbe in die Kinderzimmer und das eheliche Schlafzimmer trägt und die Wäsche zusammenlegt.
    Um nur mal eine Arbeit zu nennen. Natürlich erleichtert die Technik der Frau von heute enorm die Hausarbeit, aber dass die meisten Mütter heute mindestens Teilzeit Arbeiten gehen müssen, weil das Gehalt ihres Mannes nicht reicht, davon kein Wort. Und alles, was unter Kindererziehung fällt, ist ja keinesfalls leichter geworden und kann einem kaum durch irgendwelche technischen Gadgets erleichtert werden; eher das Gegenteil ist der Fall, wenn man bedenkt, dass die Mütter früher Zeiten meistens mit ihren (Schwieger)-Eltern zusammen gelebt haben, die ihnen mit den Kindern geholfen haben, ganz abgesehen von einer intakten Dorfgemeinschaft, wo sich auch mehrere Mütter oder Familien gegenseitig aushelfen konnten. Heute gibt es nur die „Segnungen“ der staatlichen Kinderbetreuung, wohin man seine Kinder abschieben kann.

  26. Jonas

     /  Juni 16, 2017

    Seitdem ein Tacitus geschrieben hat, die germanischen Frauen seien frei, nehmen das alle für bare Münze. Genauso haben aber auch großen Historiker festgestellt, dass die indogermanische Kultur patriarchal gewesen sei.
    Wie ich oben bereits geschrieben habe, wüsste ich gern, worin sich dieses äußert. Schlicht gefragt: Was ist Patriarchat.
    Ungeachtet dessen, wie Männer ihre Frauen tatsächlich behandelt haben mögen – wie genau war die Rechtsstellung der Frau seit, sagen wir mal, Neolithischer Revolution bis hin zu Caesars Zeiten?

    War sie dem Mann Sklavin oder Gefährtin mit gleichen Rechten aber unterschiedlichen Pflichten.Da spielt natürlich auch die Frage mit hinein, wann sich die Monogamie durchgesetzt hat. Denn Polygamie ordnet die Frau von Natur aus dem Mann unter. Wenn ich 8 Frauen habe und eine neunte kommt hinzu, schätze ich sie nicht besonders wert. In dem angesprochenen Zeitraum muss relativ gesehen ein ganz schöner Männermangel geherrscht haben, bedenkt man Jagdunfälle, kriegerische Konflikte mit anderen Stämmen oder Gruppen usw. Frauen hingegen wurden bei Konflikten nicht getötet wie die Männer sondern dem eigenen Stamm einverleibt. Todesgefahr entstand wahrscheinlich vor allem bei der Geburt (was auch nicht unterschätzt werden darf; insgesamt dürfte die Sterblichkeitsrate von Männern aber weit höher gelegen haben).
    Eventuell entsprach das Verhältnis zwischen Mann und Frau auch dem eines Erwachsenen und eines Kindes. Sehr wahrscheinlich sind auch Mischformen von alldem.

    Unwahrscheinlich erscheint mir aber das Bild der germanischen Frau als Gefährtin dahingehend, dass es suggeriert, dass die Frau ihrem Mann gleichgestellt gewesen wäre. Scheint mir doch eher ein romantisches Bild und eine Projektion der heutigen Zeit zu sein. Wir ritterlichen Männer wollen glauben, dass es früher so war.
    Der Artikel von Anglin übertreibt aber wieder maßlos, wenn er Frauen als Eigentum der Männer hinstellt. Ja, es ist auch etwas Wahres in dem Artikel, bspw. wenn es um die Mitgift (Bride price) geht. Und auch heute noch geleiten Väter ja ihre Töchter zum Altar und übergeben sie in die Obhut des Bräutigams. Aber eine Stellung als Sklavin oder Eigentum entspricht nicht den vielfältigen Verantwortungen und Pflichten der Frauen – von der Steinzeit bis zu Cäsar -, selbst wenn ein tüchtiger Krieger nicht nur eine, sondern zwei oder drei Frauen gehabt hat.

    Ähnlich äußert sich im folgenden Vortrag auch Germanenkenner Jürgen Rieger, der u.a. sagt, dass es soetwas wie Liebesheirat bei den Germanen gegeben hat.
    „Germanische Verlobung und Trauung“

    Audiovorträge mit Jürgen Rieger

  27. Noch etwas, das bei der ganzen „White Sharia“-Sache bedacht werden muß:

    Falls John J. O’Neill mit seiner Argumentation in Verbergen, was man hat: Der überraschende Ursprung von Burka und Niqab recht hat, dann geht es auch bei den islamischen Verhüllungsvorschriften für Frauen in Wirklichkeit nicht darum, die Frauen von der Untreue abzuhalten, sondern es soll damit vielmehr verhindert werden, daß in der institutionalisierten Kleptokratie, die ein traditionelles islamisches Staatswesen ist, eine attraktive Frau die Aufmerksamkeit eines hochgestellten Mannes erweckt und dieser sie ihrem Ehemann zwangsweise wegnimmt. Immerhin hat ja schon Mohammed selbst laut Koran diese Tradition begründet und dafür passenderweise eine Sure von Allah „geoffenbart“ bekommen, die das rechtfertigt.

  28. Mittlerweile in der Anglinosphere:

    I think there is a resurgence of boomerposting because at this point in time the Alt-Right has not yet learned how to follow White Sharia Law. And I think we are going to be part of the throes of that transformation, which must take place. The Alt-Right is not going to be the thot-friendly safe space it was in the last year. Stormers are going to be at the center of that. It’s a huge transformation for the Alt-Right to make. They are now going into a Conanism mode and Stormers will be resented because of our leading role. But without that leading role and without that transformation, the Alt-Right will not survive.

    https://dailystormer.name/its-a-huge-transformation-for-the-alt-right-to-make/

    Wir alten Hasen wissen natürlich, wovon dieser Text abgeleitet ist, aber für diejenigen, die es nicht wissen, gibt es hier die Auflösung:

    Barbara Lerner-Spectre: „Ohne Multikulturalismus wird Europa nicht überleben“

    Seltsam ist neben der dummrabaukigen Whigger-Abartigkeit, der in diesen Kreisen gehuldigt wird, auch das Conan-Bild, das sie haben: Dem hat weder der von unserem Arnie verkörperte Film-Conan entsprochen noch der Original-Conan, zumindest nicht in der einzigen Conan-Geschichte von Robert E. Howard, die ich kenne („Schatten im Mondlicht“). Arnie-Conan hat seine Gefährtin Valeria kameradschaftlich behandelt, und „Mondlichtschatten“-Conan hat die junge Olivia vor ihrem Peiniger gerettet (den er blutig metzelte) und sich ihr gegenüber auf der anschließenden Flucht anständig und den Umständen entsprechend ritterlich verhalten. Und beide Frauen wären nach Meinung der „Stormers“ wohl „thots“ gewesen.

    • bertinia

       /  April 23, 2019

      Ich dachte das war gerade das, was Conan an Valeria findet, das sie frei ist und sich nichts sagen lässt. Denkt jemand, er hätte ein unterwürfiges Heimchen genauso behandelt wie sie?

      Für mich ist die Figur der Valeria ganz klar eine Nordische, nicht mal in den Mittelmeer-Raum würde sie so recht eingefügt werden können.

      Ausserdem… Typen die meckern dass sie keine abbekommen (ungeachtet der Gründe jetzt mal), die dann ihre Erwartungen so hochschrauben bis sie unmöglich zu erfüllen sind. Ich meine welche Frau zieht sich das rein? Ausnahmen sind vielleicht Frauen, die Unterdrückung und Gewalt so weit gewohnt sind, dass sie sich einfach dem stärksten Tier ergeben. Die laufen dann aber auch zum nächsten, wenns bei ihrem Macker keinen Schutz mehr gibt (und werden dann aus Rache niedergemetzelt).

      Dieses ganze radikale, zwanghafte und dogmatische, wo immer schon die Drohung zur Gewalt mitschwingt, wenn man sich nicht benehmen könne, ist doch ganz klar orientalisch. Oder in unserem speziellen Fall ein Instrument zur Verhinderung von Partnerschaften im Milieu judenbewusster Weisser.

      Wer will denn sowas? Selbst den ganzen Kanacken geht doch einer ab wenn sie zum ersten Mal unsere stolzen und frechen Mädels sehen, wie sie sich ungezwungen zeigen und Spass haben (Das erfreut wohl jeden Menschens Herz), auch wenn sie die Mentalität dahinter völlig missverstehen.

  29. Für diejenigen, die Robert E. Howards Conan-Geschichte „Schatten im Mondlicht“ nachlesen möchten, habe ich heute in meiner PDF-Bibliothek das Ullstein-Taschenbuch Science Fiction Stories 23 eingefügt, wo sie ab S. 81 enthalten ist.

  30. Ich bin gerade auf diese Rezension von „The Coming of Conan the Cimmerian“ gestoßen, eines Sammelbandes früher Conan-Geschichten, und darin wird nicht nur das Conan-Bild der Stormer-Dumpfbirnen widerlegt, sondern auch ein allgemeines Muster für Conans Verhältnis zu Frauen bestätigt, das sich auch in „Schatten im Mondlicht“ zeigt:

    In jenen Geschichten, in denen Conan eine Beziehung zu einer Frau hat, ist sie der Perspektivcharakter, aus deren Sicht ihre Begegnung mit Conan und ihre Erlebnisse mit ihm beschrieben werden. Und als Barbar lebt er außerhalb der Normen der Zivilisationen seiner Zeit und legt keinen Wert auf Sex mit Frauen im Zuge eines Handels, als Gegenleistung für etwas, das er für sie tut, sondern ist nur an Sex interessiert, der auf beiderseitigem Verlangen beruht.

    Hier ist meine Übersetzung dieser Rezension, wobei man im Kopf behalten muß, daß sie von einem politkorrekten Liberalen verfaßt wurde:

    Was ist es, das Howard so viel fesselnder macht als seine vielen Nachahmer? Für das ungeschulte Auge ist es vielleicht schwer, die Unterschiede zu sehen, nachdem seine Fehler manchmal leichter ersichtlich sind als seine Tugenden, obwohl er von beidem reichlich hat. Manche mögen vielleicht versuchen, ihn von seinen Ursprüngen in der Schundliteratur „zu retten“, aber trotz all seiner literarischen Ansprüche nenne ich ihn gern einen Schundautor, und einen der besten.

    Ich habe sehr viel Lob insbesondere für diese Ausgabe übrig, Band Eins einer dreibändigen Reihe, die zum ersten Mal Howards Conan-Geschichten sammelt, wie er sie schrieb, ohne die Einmischung von Magazinherausgebern oder [Lyon Sprague] De Camp (der schamlos Howards unvollendete Geschichten umschrieb, um sie seinen eigenen Ansichten anzupassen, und sie als „Originale“ veröffentlichte). Es ist auch die erste, die sie in reiner chronologischer Reihenfolge veröffentlicht und sämtliche Versuche vermeidet, eine offizielle „interne Chronologie“ zu produzieren.

    Howard hatte die Reihenfolge als etwas uneindeutig im Sinn gehabt, womit er die Epen und Historien nachahmte, die die Namen und Ereignisse seiner Geschichten inspirierten. Unsere reizende Herausgeberin spielt das alte Lit-Crit-Spiel, all die Punkte aus den Conan-Geschichten mit ihren Ursprüngen bei Plutarch, Bullfinchs Mythologie, Lovecraft oder Bierce zu verbinden. Ich stehe in ihrer Schuld dafür, daß sie mir half, Conan mit neuen Augen zu sehen, indem sie mir die Perspektive der Howard-Gelehrten lieh.

    Zu sehen, wie seine Welt aus Notizen, Skizzen und Landkarten entsprang, ist faszinierend, und der kritische Essay versucht ein wenig mehr Nutzen aus Lovecrafts Mißverständnis von Howards pseudohistorischen Namen zu ziehen. Sie sollen eine Welt heraufbeschwören, die, während sie vertraut ist, immer noch Überraschungen bereithält. Wir können einen Typ erkennen, einen historischen Konflikt, ein Terrain und Temperament, ohne an die Spezifität wahrer Historienromane gebunden zu sein.

    Howard wollte keine so enge Sicht und nahm es mit kleinen Details nie genau, wie durch die einzigartige Verrücktheit bezeugt wird, die seine Chronologen im Versuch entwickeln, das Erscheinen und Verschwinden von Conans rotem Mantel und seines gehörnten Helms durch die Geschichten hindurch zu erklären. Howard mochte eine Grundlage der Konsistenz, aber Aufregung und Story hatten immer Vorrang, was der Grund ist, warum er, obwohl er Namen und Handlungen aus der Geschichte bezog (so ziemlich wie Shakespeare es tat), seine Geschichten dadurch nie ins Stocken bringen ließ und vor allem immer darauf abzielte, zu unterhalten.

    Wenn ich sage, daß wir Howard ohne Einmischung von Herausgebern bekommen, so müssen wir dennoch verstehen, daß er für ein Publikum schrieb, und daß viel von der Aufregung und dem Kitzel in seinen Erzählungen ein Zuckerguß seiner Pille für den kleineren gemeinsamen Nenner war. Doch bei all dem ist vieles von seiner Psychologie und Sexualpolitik täuschend komplex. Es ist leicht, ihn als klischeemäßigen starken Mann mit einem endlosen Gefolge in Ohnmacht fallender Frauen abzutun, aber es ist etwas Subtileres am Werk.

    Erstens ist jede Geschichte, die Conan in einer Beziehung zeigt, aus der Perspektive der Frau geschrieben. Oft erscheint Conan erst, nachdem ihr Charakter und ihre Situation bereits entwickelt sind. Wir bekommen kaum einen emotionalen Einblick in Conan, in seine Pläne oder Emotionen, aber wir sehen doch in seine Heldinnen, was eine Umkehrung zu den meisten Fantasy-Romanzen ist.

    Zusätzlich wird Conan oft als das Objekt der Begierde dargestellt. Der Blick des Autors ruht gleichermaßen auf der Begehrenswertigkeit Conans und auf jener der Frauen und zeigt, wie und warum sich Gefühle zwischen ihnen entwickeln könnten. Conan kann, nachdem er außerhalb der zivilisierten Gesellschaft aufgewachsen war, die Frauen nicht bezaubern, mit ihnen um Gunst schachern oder sie täuschen. Sein Appeal ist nicht, daß er Reichtum und Prestige hat oder gepflegt ist, sondern daß er attraktiv, selbstsicher, körperlich stark und arglos ist und seine Begierden nicht mit Hintergedanken vermischt. Er ist teils „bad boy“, aber er ist auch attraktiv, weil er außerhalb der Arena der Sexualpolitik liegt – etwas wie wenn man mit jemandem von außerhalb der eigenen Highschool geht, um die Beurteilungen und Beschimpfungen in Gruppen zu vermeiden, und die Eifersucht, die andernfalls die Folge wäre.

    Die Frauen sind oft die Opfer der Zivilisation; das soll heißen, daß sie sorgfältig darauf hingezüchtet worden sind, schön, begehrenswert und kontrolliert zu sein. Sie haben in ihren eigenen Kulturen selten Macht und finden sich oft den Launen mächtiger Männer ausgesetzt, und daher ergibt es Sinn, daß sie an Conan herantreten, der kein Teil dieses unausgewogenen Gesellschaftssystems ist, und der die körperliche und geistige Stärke hat, sie vor Repressalien zu schützen, wenn sie diese Kultur verlassen.

    An der Oberfläche ist „The Vale of Lost Women“ die Geschichte, die Howard am meisten als einen Chauvinisten (und Rassisten) verdammt, aber es gibt eine subtile Subversion in der Erzählung, die Howard als einen viel schlaueren Studenten der menschlichen Verfassung zeigt, als die meisten ihm zubilligen. Die Prämisse der Geschichte erweist Howard keinen Gefallen und ist sicherlich nicht gut gealtert: eine wohlerzogene weiße Frau ist von einem pseudoafrikanischen Stamm gefangengenommen worden, von dem Conan angeheuert worden ist.

    Er findet die Frau zufällig während einer Feierei, angekettet in einem Zelt, und sie bettelt ihn an, sie zu befreien, und sagt, daß sicherlich nicht einmal ein Barbar wie er eine weiße Frau in den Händen des grausamen schwarzen Häuptlings zurücklassen würde. Es fällt schwer, das zu lesen, ohne einen Kloß von Political Correctness in unserer Kehle aufsteigen zu spüren – aber gesellschaftlich und historisch ist das weder eine absurde Aussage noch eine beleidigende.

    „Odalisken“, oder weiße, jungfräuliche Mädchen waren die wertvollsten im Verkauf durch Barbareskenpiraten an maurische Harems. Sogar heute bekommen schwarze Frauen im Online-Dating weniger Antworten als jede andere rassische oder geschlechtliche Gruppe. Nur weil es unerfreulich ist, bedeutet das nicht, daß es nicht gesellschaftlich wahr ist, und nur weil es eine gegenwärtige soziale Tatsache ist, bedeutet das nicht, daß es eine letztgültige universale Wahrheit ist.

    Wir können sagen, daß es eine gesellschaftliche Tatsache ist, daß Frauen historisch durch die Dichotomie Schlampe/Jungfrau kontrolliert und beurteilt worden sind, aber das bedeutet nicht, daß sie kontrolliert zu werden wünschen, oder Schlampen oder Jungfrauen zu sein. Es bedeute auch nicht, daß Geschichten, die diese bedauerliche Dynamik darstellen, sie zwangsläufig unterstützen. Wie Studenten von Nietzsche und Machiavelli wissen, ist zu sagen: „So ist die Welt“ nicht dasselbe wie zu sagen: „So sollte sie sein“.

    Laßt mich das noch einmal sagen: nur weil ein Autor weiße Frauen als kulturell wertvoller präsentiert, bedeutet das nicht, daß sie attraktiver, intelligenter oder interessanter sind als jede andere Person. Kulturelle Werte sind komische Sachen und entsprechen nicht notwendigerweise realen Werten. Nur weil jemand bereit ist, $ 500 für ein seltenes Beanie Baby zu bezahlen, bedeutet das nicht, daß ein Beanie Baby irgendwie intrinsisch besser ist als eine vergleichbare billigere Enzyklopädie oder ein Straßenatlas.

    Es ist leicht, sich daran aufzuhängen, was der Autor spezifisch sagt, und schwer, darüber hinwegzugehen und sich anzusehen, wie und warum es gesagt wird. Die Aussage eines Charakters ist etwas anderes als die eines Autors, und Howard achtet überraschend sorgfältig darauf, gesellschaftliche Bemerkungen in den Mündern von Charakteren zu belassen und aus der allwissenden Erzählerstimme herauszuhalten. Nach ihrem Appell an die Rassenloyalität bietet die Frau sich Conan im Austausch dafür an, von dem Stamm befreit zu werden – entsetzt darüber, was sie dafür auf sich nehmen muß. Aber Conan lacht.

    Er lacht und sagt ihr, daß sie sich traurig irrt, wenn sie annimmt, daß sie bloß Sex für einen Gefallen eintauschen kann, wie es ihr in der zivilisierten Gesellschaft beigebracht worden war. Es ist diese einfache Bemerkung, die zeigt, daß Howard (und Conan) bessere Studenten der menschlichen Verfassung sind, als ihnen zugebilligt wird. Für Conan hat Sex nicht diese Konnotation eines sozialen Handels, es ist etwas, das man aus Verlangen tut, nicht aufgrund von Zwang. Er verspottet die „zivilisierte“ Vorstellung, daß Frauen Eigentum sind, um das geschachert wird. Diese Trennung ist dieselbe Schlußfolgerung, die Angela Carter in ihrem unvergleichlichen Sadeian Woman über De Sade zieht: daß der Handelswert von Sex enthüllt und entmystifiziert werden muß, um sich irgendeiner Art von sexueller Gleichheit anzunähern.

    Wir müssen uns daran erinnern, daß dieses Verständnis von Sex auf beiden Seiten durchgesetzt wird, und daß, wenn Frauen einen künstlich erhöhten Wert im sexuellen gesellschaftlichen Handel haben, es jeden anderen Wert, den sie haben oder haben möchten, in den Hintergrund drängen wird, und daß wenige sie als irgendetwas anderes betrachten werden.

    Aber Conan, der außerhalb dieses Systems steht, bewertet Frauen anders. Nach diesem Moment der Einsicht schockt er uns wieder mit seinem Barbarentum zurück und sagt, daß er ein weißes Mädchen wie sie wirklich nicht in den Händen des Häuptlings lassen könnte, und daß er „schwarze Schlampen“ satt hat, was unangenehm und unsympathisch genug ist, um uns geistig wieder dichtmachen zu lassen, obwohl ich es euch überlasse, ob es der Welt getreu ist oder dem Charakter (der Probleme mit seiner eigenen rassischen Identität hat). Immerhin kommt es selten vor, daß jemand, der mit einem Satz von Attraktivitätsmerkmalen aufgewachsen ist, im späteren Leben eine völlig andere Vorstellung von Schönheit zu schätzen lernt.

    Er beschließt aber doch, sie zu retten, aber nicht im Tausch gegen sexuelle Gunst, was Howard wieder einmal von den Thud-and-Blunder-Autoren abhebt, die auf ihn folgten. Wieder und wieder sehen wir, wenn wir Conans verstreute romantische Beziehungen betrachten, daß er nur an der Erfüllung von gegenseitigem Verlangen interessiert ist, und daß die Seite der Frau in der Beziehung oft diejenige ist, für deren Erforschung Howard sich entscheidet. Conan lehnt die Vorstellung, Frauen zu nötigen, geschweige denn, sie gewaltsam zu zwingen, als unter seiner Würde ab.

    Er setzt Frauen nicht unter Druck oder erobert sie oder tauscht etwas gegen Sex ein, und die Frauen sind ständig überrascht über seinen Mangel an Angeboten, seine Weigerung, ein Spiel aus dem Ganzen zu machen – oder die liebeskranke Obsession eines Schuljungen. Aber andererseits ist Conan weniger an einem „erotischen Sieg“ interessiert als an Vergnügen zum beiderseitigen Vorteil, selbst wenn dieses Vergnügen gesellschaftlich nicht gebilligt wird, und ist stattdessen in regelwidriger Weise auf weibliches Begehren fokussiert. Conans Außenseiterstatus als Barbar erlaubt es ihm, Frauen mehr oder weniger auf Augenhöhe zu begegnen, was ihnen eine Gelegenheit gibt, die Werte abzulehnen, die sie ansonsten binden, und selbst zu wählen.

    Sicher, die Beziehungen und ihre Vollziehung sind vielleicht idealisiert und romantisch – sie sind immer noch Pulp -, und ich behaupte nicht, daß Howard nicht gewisse rassistische und sexistische Meinungen hegte, aber die Art, wie diese Themen sich in seinem Werk psychologisch entwickeln, ist selten so einfach. Howard war wie Conan ein Mann der Widersprüche und der überraschenden Subtilität.

    Seine Sprache läßt sein Werk ebenfalls aus dem Rudel herausragen: sehr energetisch, evokativ und von gutem Tempo, sind seine Welt und seine Charaktere auf den Seiten immer lebendig und aktiv. Er bedient sich großzügig aus seinen historischen und literarischen Einflüssen und spielt mit Wortschatz und Stil, um eine weit entfernte Zeit heraufzubeschwören, ohne sich so weit zu entfernen, daß er riskiert, die Uneingeweihten zu verlieren, wie es ein exzentrischer Linguist wie Eddison zu tun neigt.

    Eine Sache, mit der der Leser zurechtkommen muß, um ihn zu genießen, ist Howards Wiederholungsneigung. Er hat bevorzugte Wörter, Redewendungen und Beschreibungen, die durch die Geschichten hindurch wieder und wieder vorkommen und sich manchmal wie Krücken anfühlen. Ein Teil davon ist, daß diese als einzelne Geschichten konsumiert werden sollten, sodaß etwas Wiederholung nicht wahrscheinlich bemerkt worden wäre – aber es passiert sogar innerhalb einer Geschichte.

    An diesen Stellen bin ich versucht, Howard mit der absichtlichen Wiederholung in der epischen Tradition des „homerischen Epithetons“ zu vergleichen, einer oft wiederholten poetischen Redewendung, die zu einem Teil des Rhythmus des Textes wird, wie „weindunkle See“ oder „langhaarige Achäer“ – oder mit der Art, wie jeder Krieger im Shahnameh als Löwe bezeichnet wird, und jede schöne Frau als Zypresse. Howard weiß, daß Macht in Phrasen liegt, und indem er sie wiederholt, erschafft er Motive, Identitäten und Verbindungen. Aber wie üblich bei Howard ist es eine Kombination von Höhen und Tiefen: wir erhalten Blicke auf seine kraftvolle, poetische Sprache, vermischt mit seinen weniger wirkungsvollen blumigen Versuchen.

    Aber mehr als selbst seine wirkungsvollste Prosa (und seine gelegentlichen, überraschend harmlosen Gedichte) ist das, was Howard abhebt, seine pure Erzählkunst. Sein Gefühl für Tempo ist bewundernswert, und er schneidet oft Szenen heraus, bei denen andere Autoren nicht erkannt hätten, daß sie überflüssig sind. Die Geschichten fließen dahin und stützen sich gleichermaßen auf die Wirklichkeitsnähe historischer Erzählungen und die archetypische Form der Abenteuergeschichte.

    Er bewegt sich flüssig durch Themen und Stile, kombiniert Romanzen, Kriegsgeschichten, übernatürlichen Horror, politischen Thriller und Schatzjägerei alles in einer Geschichte, wobei er ein lockeres, überraschendes Tempo beibehält, ohne das Zentrum der Geschichte zu verlieren. Seine Geschichten als Ganzes arbeiten auch darauf hin, eine größere Welt zu erbauen, bei der viel dem Leser zwischen Hinweisen und losen Fäden zu ergänzen bleibt. Es gibt ein definitives Gefühl der historischen Entdeckung in diesem Stil, und die ersten drei Howard-Geschichten geben uns Conan als König, als unerprobten Jugendlichen und als mißtrauischen Plünderer.

    Lest hundert Seiten Conan, und ihr werdet ein Bild eines ganzen Lebens erhalten, eines Mannes in verschiedenen Stadien, verändert durch die Welt. Wir erhalten auch einen Blick auf diese Welt und ein Verständnis ihrer Orte und Gebräuche, ohne daß uns ausdrücklich gesagt wird, was sie sind. Vergleicht das mit fast jedem anderen Fantasy-Autor, und sie werden schlecht wegkommen.

    Hundert Seiten Tolkien, Jordan, Goodkind oder Wolfe, und ihr habt noch nicht einmal das Zuhause des Protagonisten verlassen. Ihr werdet keine Sicht auf die Welt bekommen, noch Charakterwachstum. Ihr könnt vielleicht tausend Seiten einer Fantasy-Serie lesen und weniger Wachstum sehen als in ein paar Conan-Geschichten.

    Meine Frage ist immer gewesen: Was gewinnen wir aus diesen tausenden zusätzlichen Seiten? Eine aufregendere Geschichte? Eine komplexere Welt? Einen tieferen Charakter? Traurigerweise lautet die Antwort oft Nein. Wenige Autoren scheinen Howards Lektion angenommen zu haben, daß mehr zu sagen nicht so leicht ist wie einfach mehr zu schreiben.

    Aber andererseits hat Howard die Latte ziemlich hoch gelegt. Es ist nichts verkehrt an Pulp, weil Pulp für ein Publikum geschrieben wird. Zu oft scheint man heute Autoren zu finden, die von einer Art von „purem“ Schreiben besessen sind, das sich weigert, sich irgendeinem Publikum, Herausgeber oder Sinn für Spaß zu beugen, und alles, was einem wirklich bleibt, ist Anspruch.

    Pulp, Schundliteratur, kommt oft schlecht weg – die ungenierte Art, wie sie an Sex, Rasse und Politik herangeht, kann einen modernen Leser peinlich berühren, aber zumindest konfrontieren diese Geschichten wirklich, in sehr realer Weise, diese Fragen und erforschen sie – und zwingen uns ebenfalls dazu. Obwohl die nächsten zwei Bände von Conan-Geschichten nie ganz die lebhaften Höhen dieser frühen Ausflüge erreichen, habe ich zu sagen: bei all seinen Mängeln fällt es immer noch schwer, einen Fantasy-Autor zu finden, der Howard übertreffen kann.

    Siehe auch diese Counter-Currents-Artikel:

    Conan the Barbarian & Robert E. Howard von Jonathan Bowden
    Robert E. Howard & the Heroic von Jonathan Bowden
    The Importance of Conan von W. J. Guillaume

  31. Aus Donald Thoresens obigem Essay:

    „…was genau wollen Befürworter einer „weißen Scharia“? Eine Durchsicht einiger ihrer Texte deutet darauf hin, daß sie schiere Brutalität anstelle von Ordnung wollen, blinde Wut anstelle gezielten Zorns, anarchisches Kindischsein anstelle von Ernsthaftigkeit…“

    Derartiges hat mich auch aus Bronze Age Mindset: In Praise of Spirited Men von Howe Abbott-Hiss und den darin zitierten Passagen aus dem gleichnamigen Buch von Bronze Age Pervert angehaucht, auch wenn es darin einige Punkte gibt, wo ich mitschwingen kann.