Richtigstellung der Frage: Vermeidung von Trumps fatalen Halbmaßnahmen

Eingebürgerter U.S.-Bürger legen den Treueeid ab.

Eingebürgerte U.S.-Bürger legen den Treueeid ab.

Von  John Morgan, übersetzt von Deep Roots. Das Original Getting the Question Right: Avoiding Trump’s Fatal Half-Measures erschien am 1. Februar 2017.

Wir wußten, daß es so sein würde: Liberale werden wegen jeder Politik empört und quertreiberisch sein, die Präsident Trump in den nächsten vier Jahren umzusetzen versucht, egal wie vernünftig oder wenig bemerkenswert sie in Wirklichkeit sein mag. Es wird eine ständige Quelle der Erheiterung sein zu sehen, welche neuen angeblichen Beleidigungen des menschlichen Anstands Liberale in den kommenden Jahren entdecken werden, um deswegen wütend zu werden. (Man beachte bitte, daß ich bewußt den Begriff „Liberale“ statt „Linke“ verwendet habe, in Anbetracht dessen, daß der Liberalismus nicht nur die Linke umfaßt, sondern auch viel von der Rechten wie auch der amerikanischen Politik, so wie sie existiert.)

Das bisher bemerkenswerteste Beispiel, nicht einmal zwei Wochen nach Beginn von Trumps Präsidentschaft, ist natürlich die Aufregung als Reaktion auf seine Einreisesperre für Bürger von sieben mehrheitlich moslemischen Ländern in die Vereinigten Staaten und eine begleitende Sperre für alle Flüchtlinge für einen Zeitraum von neunzig Tagen.

Es gibt viele Arten, um auf die Vorwürfe der Liberalen zu antworten, daß dies ein in der modernen amerikanischen Geschichte beispielloser Akt der Barbarei sei, so wie dies Aedon Cassiel in seinem neuesten Artikel so gekonnt getan hat. Man könnte auf die Tatsache hinweisen, daß Obama während seiner Präsidentschaft zu mindestens sechs Anlässen Executive Orders benutzt hat, um Staatsbürgern spezifischer Länder die Einreise zu verwehren. Man könnte erwähnen, daß die sieben Nationen, die von Trumps Sperre betroffen sind, alle in Obamas eigenem Visa Waiver Program Improvement and Terrorist Travel Prevention Act von 2015 genannt wurden. Man könnte zeigen, daß Obama während seiner Amtszeit die Oberleitung bei der Deportation von nahezu drei Millionen Einwanderern hatte, was mehr ist als bei allen vorhergehenden amerikanischen Präsidenten der Geschichte zusammengenommen. Man könnte sogar gegenüber denjenigen Liberalen, die das kümmern könnte, erwähnen, daß kein Geringerer als der heilige Thomas von Aquin die Absurdität einer Politik der offenen Grenzen anerkannte.

Aber Tatsache ist, daß Liberale in dieser Sache nicht auf die Vernunft hören werden, oder höchstwahrscheinlich in keiner anderen Sache, für die Trump sich einsetzt, nachdem sie nicht an der Wahrheit interessiert sind, sondern vielmehr nur daran, wie sie dieses Gefühl der Ungerechtigkeit als Waffe gegen ihn einsetzen können. Dies ist klar, wenn wir uns die Zahl der demokratischen und in manchen Fällen sogar republikanischen Politiker ansehen, die sich in den letzten paar Tagen dafür entschieden haben, die Protestierer zu unterstützen.

Ich denke daher, daß es falsch ist, in den Diskursmodus der Mainstream-Rechten hinsichtlich dieser Sache zu verfallen („Seht, ihr habt es auch getan!“). Denn so sehr ich auch bejahe, was Trump bisher getan hat, und trotz der Tatsache, daß ich für alles bin, was die Einwanderung in die Vereinigten Staaten verringert, ist die Wahrheit die, daß Trumps Sperre keine echte Lösung für Amerikas Einwanderungsproblem ist. Bestenfalls ist sie eine fatale Halbmaßnahme, wie auch die Mauer entlang der mexikanischen Grenze. Die wahre Frage, die keiner in der Mainstream-Politik zu stellen bereit ist, lautet: Soll Amerika weiterhin eine Heimat für Menschen europäischer Abstammung sein, und soll es weiterhin vorrangig von europäischen Ideen und Werten gestaltet werden? Wenn wir die Aufmerksamkeit der weißen Amerikaner nicht auf diese viel dringendere Frage umlenken, dann werden diese kleineren Kämpfe, die in der nahen Zukunft aufkommen, bestenfalls die unausweichliche Umformung des Landes in eine Plantage in der Art von Brasilien bloß graduell verlangsamen und im schlimmsten Fall zu einer Ablenkung von dem werden, was wirklich auf dem Spiel steht.

Die Rechtfertigung für die Einreisesperre ist, daß sie eine Maßnahme zum Schutz der Amerikaner vor terroristischen Bedrohungen ist. Aber wie die liberalen Medien richtigerweise aufgezeigt haben, werden sehr wenige Terrorakte von Neuankömmlingen in den Vereinigten Staaten ausgeführt oder versucht, und die eine besonders bemerkenswerte Ausnahme – 9/11 – wurde von Bürgern von Ländern ausgeführt, die in der Sperre nicht eingeschlossen sind (15 waren aus Saudi-Arabien, und der Rest kam aus Ägypten, dem Libanon und den Vereinigten Arabischen Emiraten – die alle weiterhin freundschaftliche Beziehungen zu den Vereinigten Staaten beibehalten.) [Anm. d. Ü.: wir von „As der Schwerter“ sind durch die gedankliche Pionierleistung von Osimandia zu dem Schluß gekommen, 9/11 nicht von den offiziellen Tätern verübt wurde, sondern von jüdischen Kreisen – siehe hierzu 9/11 – Wie weit kann Manipulation gehen? und die dort am Schluß verlinkten Artikel.] Ganz zu schweigen davon, daß die Sperre nichts bezüglich der Bürger jener Länder bewirkt, die sich bereits auf amerikanischem Boden befinden. Während es also statistisch möglich ist, daß Trumps Sperre Leute mit der Absicht, Schaden zu verursachen, an der Einreise ins Land hindern wird, bleibt eine Myriade von potentiellen Bedrohungen immer noch unbehandelt.

Die Mauer andererseits hat ein viel größeres Potential, Gutes zu bewirken. Und sie behandelt direkt ein sehr reales Problem für weiße Amerikaner: die Tatsache, daß illegale Einwanderer amerikanische Arbeiter viele Jobs kosten. Dennoch, selbst falls sie Erfolg damit hat, jeden einzelnen Möchtegern-Illegalen am Eindringen zu hindern, und selbst unter der Annahme, daß sie nicht irgendeine neue Route ins Land finden, hat Trump klargemacht, daß er voll dafür ist, die legale Einwanderung unvermindert weitergehen zu lassen, und es ist nicht wahrscheinlich, daß er irgendetwas wegen derjenigen tut, die bereits hier sind. Während die Mauer also definitiv ein Schritt in die richtige Richtung ist, wird sie allein nicht Amerikas Einwanderungsprobleme lösen.

Trump hat die Einreisesperre und die Mauer gehypt, weil sie sich mit zwei fundamentalen Sorgen einer demokratischen Wählerschaft befassen: Sicherheit und Wirtschaft. Und die Mehrheit der weißen Amerikaner stimmte für ihn, weil sie zum ersten Mal seit mehreren Jahrzehnten das Gefühl hatten, er sei ein Politiker, der sich ihrer Sorgen annimmt statt jener einer Elite, der die Interessen aller außer ihnen am Herzen liegen. Aber Trump ist, was auch immer seine wirklichen Überzeugungen in der Angelegenheit sein mögen, immer noch von der Struktur und den Werten des Systems eingeschränkt, innerhalb dessen er arbeitet, und dieses System ist einfach nicht dafür konstruiert, sich ihrer Bedürfnisse in gründlicher und allumfassender Weise anzunehmen.

Das wahre Problem mit der Einwanderung ist nicht, daß sie die Sicherheit der Amerikaner oder ihr wirtschaftliches Wohlergehen bedroht (obwohl diese Punkte sicherlich ein Teil davon sind). Das wahre Problem geht auf genau die Prinzipien zurück, auf denen Amerika begründet wurde, auf die Idee, daß „alle Menschen gleich geschaffen sind, daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten ausgestattet sind.“ Es war diese Art von Philosophie, die zum Vierzehnten Verfassungszusatz führte und zu der Idee, daß jeder, der zufällig auf amerikanischem Boden geboren wurde oder der einen einfachen Test über amerikanische Staatsbürgerkunde und Geschichte bestehen konnte, genauso sehr ein Amerikaner war wie jemand, dessen Vorfahren dort seit der Kolonialzeit gelebt hatten. Wenn doch jeder gleich geboren ist, warum hat dann ein Amerikaner in sechster Generation auch nur etwas mehr Anspruch auf die Privilegien, die Amerika zu bieten hat, als jemand, der gerade erst dorthin gekommen ist? Sobald die frischgebackene Nation diese Ideen annahm, wurde alles, was danach folgte, unvermeidlich.

Während es meiner Meinung nach keinen Zweifel gibt, daß die Gründerväter und die Verfasser der Staatsbürgerschaftsklausel ihre Ideale überdacht hätten, wenn sie irgendwie gewußt hätten, daß eines Tages Horden von Menschen aus jedem Winkel des Globus sich gegenseitig umschmeißen würden in ihrer Verzweiflung, Amerikas Ufer zu erreichen, so ist dies dennoch das Vermächtnis, das wir am Hals haben. Ich weiß, daß manche Leser denken werden, daß das amerikanische Gesetz bis 1965 die meisten Einwanderer von überall außer Europa und Lateinamerika draußen hielt. Während dies stimmt, ist es dennoch so, daß die meisten Amerikaner heute dazu konditioniert sind zu glauben, daß Amerika im Grunde eine „Nation von Einwanderern“ ist – das heißt, von Einwanderern von überallher – und daß die Änderung dieses Standes der Dinge auf eine Abschaffung Amerikas hinausläuft.

Und dies bringt uns zur Crux des Problems. Während Amerika mit Rassenpolitik für Minderheiten gesättigt ist, bleibt Identitätspolitik für weiße Amerikaner ein Tabuthema. Selbst Trumps Rhetorik könnte nur als implizit an Weiße gerichtet eingestuft werden. Ich glaube, daß die meisten weißen Amerikaner dies auf irgendeiner Ebene zur Kenntnis nehmen und das Gefühl haben, daß es etwas ist, was fehlt, daß sie aber dennoch als Ergebnis von Jahrzehnten der Konditionierung denken, es sei falsch, wenn sie dies artikulieren, geschweige denn danach handeln würden. Falls also Trump weiterhin in einer Weise handelt, die zumindest etwas im Einklang mit unseren Prinzipien ist, können wir ihn als nützlichen Lückenfüller und potenziellen Zugang zu etwas Besserem sehen. Aber wir von der metapolitischen Neuen Rechten werden weiterhin auf ein Aufwachen unter Weißen bezüglich der Notwendigkeit einer Politik drängen müssen, die ausdrücklich auf Volkstum beruht. Dies ist in Europa weniger ein Problem, wo die meisten Europäer immer noch ein Bewußtsein von sich als zu einem bestimmten Volk und einer bestimmten Tradition gehörend haben, aber weiße Amerikaner sind zu glauben indoktriniert worden, daß ihre Identität in ein ziemlich bizarres abstraktes Ideal eingehüllt ist statt in Blut und Verwandtschaft. In Anbetracht dessen, daß die meisten Leute bereits eine Verbundenheit zu denjenigen haben, die ihnen ähnlich sind, ist dies sicherlich keine unmögliche Aufgabe.

Aber es wird nicht genügen, bloß ihren ethnischen Gemeinschaftsgeist wiederzubeleben. Genauso wichtig ist, daß weiße Amerikaner erkennen werden müssen, daß das amerikanische Konzept von Gesetz und Politik auf grundlegendster Ebene umgestürzt werden muß. Und dies wird, wie ich glaube, viel schwieriger zu erreichen sein, angesichts der tiefsitzenden Bindung zu amerikanischen Institutionen und Idealen, die viele von uns haben. Aber es ist nichtsdestoweniger unerläßlich, wenn die weißen Amerikaner als etwas mehr als die Relikte eines vergangenen Zeitalters regeneriert werden sollen. Dies ist der Grund, warum wir trotz der Tatsache, daß wir darauf hoffen können, daß die Trump-Administration zumindest etwas Entlastung bringen wird, wir weiterhin versuchen werden müssen, Loyalität unter weißen Amerikanern zueinander und zu kleineren Gemeinschaften aufzubauen und ihre Identifikation mit Amerika als Staat zu verringern. Es ist vielleicht möglich, daß Amerika sich eines Tages ändern und zu etwas werden wird, das wir wieder von ganzem Herzen unterstützen können, aber dieser Tag ist noch nicht gekommen, und auf die Gefahr hin, pessimistisch zu klingen: er kommt vielleicht nie.

Eine weiter harte Pille, die wir die weißen Amerikaner werden schlucken lassen müssen, ist die Trennung der Idee einer erfolgreichen Nation vom Streben nach endlosem Wirtschaftswachstum. Ehrlich, wenn wir es ernst damit meinen, Amerika von der Masseneinwanderung zu befreien, wird es wirtschaftlich gesprochen das Ende des gegenwärtigen Standes der Dinge sein, damit wir nicht vergessen, daß Masseneinwanderung die Reservearmee des Kapitals ist. Weiße Amerikaner werden wieder damit anfangen müssen, Jobs zu machen, die sie nicht unbedingt genießen oder ihrer würdig finden, und es kann sein, daß viele Güter und Dienstleistungen nicht so billig sein werden wie jetzt. Wir werden mit weniger auskommen müssen. Aber wir müssen dies gegen den Preis dafür abwägen, daß wir immer dekadenter werden, während wir gleichzeitig ethnisch ersetzt werden. Solange materielle Befriedigung und Profit unser Maßstab für gesellschaftlichen Erfolg bleiben, wird es für unsere Zivilisation unmöglich sein, ihren Kurs in Übereinstimmung mit irgendwelchen echten Werten zu steuern, einschließlich des Wertes der Selbsterhaltung als Volk und Kultur.

Um die Bedingungen dafür zu schaffen, daß das weiße Amerika wiedergeboren wird, müssen wir uns darüber im Klaren sein, wofür wir stehen. Und dies wiederum ist der Grund dafür, warum die Politik, die wir von der Trump-Administration sehen, unzureichend bleibt. Bisher sind Ängste um Sicherheit und Wirtschaft alles, was man uns gegeben hat. Ein wenig mutigere Konservative – üblicherweise stark christlich -, die zumindest teilweise die rote Pille erhalten haben, werden uns sagen, daß die moslemische Einwanderung schlecht für Amerika ist, weil der Islam kulturell unvereinbar mit amerikanischen, westlichen und/oder christlichen Werten ist. Während dies wahr ist, bleibt es ein fehlerhaftes Argument, nachdem es unterstellt, daß eine Million Christen aus Afrika oder aus dem Nahen Osten wünschenswerter sind als eine Million Moslems, weil sie „sich besser integrieren“ werden. Während darin etwas Wahrheit liegen mag, tut es so – wiederum unter dem Glauben an die Prämisse, daß „jeder gleich geboren ist“ – als wäre die Tatsache, daß diese nichteuropäischen Christen immer noch in jeder anderen Hinsicht ethnisch und kulturell fremd sein werden, nichts weiter als ein geringfügiges und vorübergehendes Problem, das sich auf natürliche Weise lösen wird, sobald diese Einwanderer eine oder zwei Generationen lang in den Vereinigten Staaten sind. Es setzt auch voraus, daß dieser Prozeß der „Integration“ in die implizit weiße Identität, die Amerika heute immer noch definiert, weitergehen würde, selbst im Fall, daß weiße Amerikaner zu einer Minderheit werden, wozu sie sehr auf dem Weg sind. (Dies ist der Grund, warum das heutige Christentum, das aufgehört hat, ein implizit europäischer Glaube zu sein, und voll den Universalismus angenommen hat, der in seinen frühesten Doktrinen vorhanden ist, für die Bewahrung der europäischen und amerikanischen Zivilisation nicht nur nutzlos, sondern tatsächlich schädlich geworden ist.)

Wir müssen uns auch über die Tatsache im Klaren bleiben, daß eine echte Nation nicht auf einem Konzept allein erbaut werden kann. Weiße Amerikaner werden von der Welt wegen der Kulturen und Ideen beneidet, die wir von unseren europäischen Vorfahren geerbt haben, und wegen der besonderen Merkmale, die wir als Zivilisation haben, was unsere rassischen und ethnischen Merkmale einschließt, und die von unseren weißen amerikanischen Vorvätern weiterentwickelt wurden. Amerika muß ein Teil dieses Erbes bleiben, oder es wird aufhören, Amerika zu sein. Wir sollten stattdessen etwas anstreben, das mit dem antiken griechischen Konzept des Bürgers verwandt ist, wo jemandes Staatsbürgerschaft von seiner Abstammung und Kultur abhing sowie von den Pflichten, die er für seine Mitbürger erfüllte.

Die häufigste Annahme, die Liberale über diejenigen von uns treffen, die gegen Einwanderung sind, ist die, das wir Einwanderer hassen müssen. Während es etwas Reibung gibt, die von Natur aus zwischen Gruppen entsteht, die sich deutlich von einander unterscheiden, ist dies etwas anderes als Hass. Daher denke ich nicht, daß dies bei den meisten von uns der Fall ist, und sicherlich nicht bei mir. Ich liebe Einwanderer im Allgemeinen nicht, denn ich liebe (oder hasse) keine abstrakte Gruppe von Menschen, aber ich anerkenne auch, daß manche Menschen aus anderen Zivilisationen, Kulturen und Völkern etwas Wertvolles zu bieten haben, und umgekehrt. Wir von der wahren Rechten sind diejenigen, denen echt an der Vielfalt liegt, nachdem wir die Idee ablehnen, die dem Liberalismus zugrunde liegt, nämlich, daß jeder im Grunde gleich ist und daß wir alle dazu bestimmt sind, uns in einer einzigen riesigen endlosen Party zu vereinigen und gemeinsam Coca-Cola zu trinken. Vielmehr wollen wir, daß Unterschiede weiterhin in der Welt gedeihen und miteinander interagieren; wir behaupten bloß unsere eigene Identität unter jenen von anderen, und ermutigen andere dazu, die ihre zu behaupten – natürlich in ihrem eigenen Raum statt in unserem. Wir lehnen das multikulturelle Ideal ab, das eine universale Identität für die Nation und letztendlich für die Welt vorschlägt, die sich vom Liberalismus ableitet und von den Hexenmeistern des globalistischen Kapitalismus herbeigeführt wird.

Letztendlich wollen wir, wie jedes andere Volk, einfach einen Platz, den wir wahrlich Heimat nennen können. Und eine Nation, die auf der Idee erbaut ist, daß sie eine Heimat für jedermann sei, wird schließlich unvermeidlicherweise für niemand eine Heimat sein, oder zumindest für niemand, den wir als menschlich in dem Sinne bezeichnen können, den wir heute kennen. Seid also froh über Trump, denkt aber immer daran, daß er nur einen Markierungspfosten an einer sehr langen Straße darstellt.

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Siehe auch:

Die Nation als Idee von Kevin Alfred Strom

Wenn Verrat zur Norm wird: Warum die Willensnation, nicht der Islam, unser Hauptfeind ist von Fjordman

Der freie Markt und Einwanderung: Zwei Gedankenspiele von Ted Sallis

Finden Sie die Korrelation: Reichtum versus Einwanderung von Dennis Mangan

Mit einem Wimmern von Matt Parrott (mit dem langen Kommentar von Trainspotter)

Über Europa und „den Glauben“ von Andrew Joyce

Christentum und europäische Identität von Greg Johnson

Das Wesentliche von Kevin Alfred Strom

Robert Heinleins Sternenkrieger (1): Kapitel 1 (und die folgenden drei Teile) von Robert Heinlein (hinsichtlich „sowie von den Pflichten, die er für seine Mitbürger erfüllte“)

Bekenntnisse eines Hassers wider Willen von Greg Johnson

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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.

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10 Kommentare

  1. dagtatmax

     /  Februar 2, 2017

    Gestern erschienen, heute auf Deutsch – in bester @DR-Qualität. Danke.

  2. Deep Roots

     /  Februar 3, 2017

    Immer wieder gerne, dagtatmax!

    Was John Morgans Absatz über die gegebenenfalls notwendige Inkaufnahme wirtschaftlicher Nachteile bei einer Rückkehr zu einem weißen Ethnostaat betrifft, so hat er zwar recht damit, daß wir dazu bereit sein müssen, falls dies erforderlich ist. Jedoch halte ich es für gut möglich, daß er dies zu pessimistisch sieht, denn in einem von der JNWO befreiten homogenen weißen Ethnostaat – ob in Europa oder in Übersee – würden auch viele wirtschaftliche Belastungen wegfallen, die uns jetzt noch zusetzen:

    • Keine Aufwendungen für die Unterbringung und Versorgung von „Flüchtlingen“ mehr
    • Entlastung des Sozialsystems durch Wegfall der überproportional arbeitslosen und sozialschmarotzerischen Buntmenschen
    • keine Mitgliedsbeiträge an die UNO und die EU mehr
    • keine Entwicklungshilfe mehr (die jetzt schönfärberisch „Entwicklungszusammenarbeit“ genannt wird)
    • keine Unterstützungszahlungen an die Palästinenser oder die nordafrikanischen Staaten der Mittelmeerunion
    • kein Mitschleppen minderleistender Quotenbuntmenschen in Betrieben mehr, wo sie jetzt aus Gründen der Antidiskriminierung beschäftigt werden müssen
    • weniger Unterstützungsaufwendungen für heimische Arbeitslose, weil die Beschäftigungsquote durch Wegfall oder Verminderung der Konkurrenz aus Billiglohnländern höher wäre
    • Wegfall der Kosten für Sachschäden bzw. -verluste, Gesundheitskosten sowie Strafverfolgungskosten, die jetzt durch Buntmenschenkriminalität anfallen
    • keine JWNO-Auslandskriege im Interesse des Judentums mehr

    Wahrscheinlich ließen sich noch weitere Punkte finden.

    • pils

       /  Februar 4, 2017

      Ja Deep Roots,
      den Gedanken hatte ich auch beim lesen des Textes.
      Was vor über 70 Jahren bei uns gut funktionierte wird auch heute noch gehen.

  3. Deep Roots

     /  Februar 3, 2017

    Ach ja, noch zwei Punkte:

    • Keine „Geschenke“ (z. B. U-Boote und andere Rüstungsgüter), „Wiedergutmachungszahlungen“, Finanzhilfen etc. an Israel mehr
    • Keine Schulden- und Zinszahlungen an die jüdische Globalfinanz mehr

  4. Deep Roots

     /  Februar 4, 2017

    Noch ein Beispiel für die enormen Kosten, die uns durch die Politik der derzeitigen JNWO-Regimes erwachsen:

    Im österreichischen Bundesbudget für 2017 sind 2,055 Milliarden Euro für Flüchtlinge, Asylwesen und Integration vorgesehen, und da sind die von den Bundesländern aufzubringenden Geldmittel für die Mindestsicherung (die österreichische Entsprechung zu Hartz 4) für die Flüchtlinge noch gar nicht enthalten:

    http://anonym.to/?http://diepresse.com/home/innenpolitik/5100067/Fluechtlinge-kosten-zwei-Milliarden-Euro

    Zum Vergleich: der Bau des derzeit höchsten Gebäudes der Welt, des 828 Meter hohen Burj Khalifa in Dubai, kostete ca. eine Milliarde Euro. Für den Bau des Jeddah Tower alias Kingdom Tower in Dschidda, der eine Endhöhe von über 1007 Meter erreichen soll, sind 1,2 Milliarden Dollar veranschlagt, also auch etwa eine Milliarde Euro. Die gesamte Raumsondenmission OSIRIS-REx zum Asteroiden Bennu wird annähernd 800 Millionen Dollar kosten, wozu noch der Preis von 183,5 Millionen Dollar für die Atlas-Trägerrakete käme.

    Mit dem Geld, das beim derzeitigen Stand jährlich aus dem Bundesbudget für die Fluchtis aufgewendet werden muß, könnte das kleine Österreich also jedes Jahr zwei Ultrahochhäuser wie den Burj Khalifa oder den Jeddah Tower hinstellen oder im Alleingang zwei komplette Raumsondenprojekte wie OSIRIS-REx bezahlen. Dazu kommen noch die Aufwendungen der Länder und Gemeinden sowie das, was über beide Kirchen und ihre Vorfeldorganisationen aus Kirchenbeiträgen und Spenden an die Fluchtis geht, anstelle für unsere eigenen Bedürftigen verwendet zu werden.

    Für Deutschland dürfte man diese Beträge mindestens mit zehn multiplizieren können.

  5. Jouri

     /  Februar 4, 2017

    Dazu paßt, das die BRD laut Welt allein im Bund rund 22 Mrd. Euro für diesen Personenkreis verausgabt. Mit den Bundesländern zusammen sind es dann wohl 35 Mrd. €. Das entspricht dem Verteidigungsbudget.

  6. Deep Roots

     /  Februar 4, 2017

    Da habe ich also wirklich richtig vermutet mit dem 10:1-Faktor, den ja auch die Zudringlinge mit ihrer Aufteilung zwischen Deutschland und Österreich wundersamerweise so genau erraten haben.

    A propos Verteidigungsbudget: Die Eurofighter-Beschaffung des Bundesheeres im ursprünglich beabsichtigten Umfang von 24 Flugzeugen sollte ebenfalls 2 Milliarden Euro kosten – verteilt über etliche Jahre (zehn Jahre, wenn ich mich richtig erinnere). Damals hat die SPÖ in ihrer Progaganda so getan, als würden sich deswegen die Pensionen nicht mehr ausgehen; auf einem ihrer Plakate war ein aufsteigender Eurofighter zu sehen, verbunden mit der Aussage „Schüssel [der damalige ÖVP-Bundeskanzler] verleiht Ihrer Pension Flügel.“

    Mit dem, was „unsere“ Bundesregierung heuer für die Asylforderer ausgibt, könnten (zu heutigen Preisen) ungefähr noch einmal so viele Eurofighter gekauft werden, wie wir jetzt haben.

    Im übrigen frage ich mich auch, ob bei den 2,055 Milliarden Euro auch die Kosten für die Abschiebeflüge (einschließlich der gescheiterten Versuche) und für die Asylverfahren enthalten sind. Da kann es ja vorkommen, daß eine Hercules-Transportmaschine wegen 13 Kuffnucken losgeschickt wird, mit denen noch doppelt bis dreimal so viele Begleitpersonen mitfliegen müssen.

  7. Jouri

     /  Februar 4, 2017

    Was die Kosten für die Abschiebung betrifft, so sind diese auch aufgrund der föderalen Struktur intransparent. Wieder laut Welt vom 06.07. 2016 kosteten allein 3 Männer aus Guinea 125.000 € per Kleincharter. Allein 13 Bundespolizisten begleiteten die Delinquenten. 27 Albaner kosteten am 24.09. 2015 120.000 € allein für das Fluggerät. Hinzu kommen die übrigen Aufwendungen für 25 Begleiter. Das sind sicher die Extremfälle, aber auch im Schnitt ist es teuer, obwohl rechtlich die Abzuschiebenden dies zu begleichen haben. Doch real wird das Geld kaum eingetrieben. Angeblich soll Berlin 2015 für 715 Abschiebungen nur gut 3 Mio. € berappt haben. also ca. 4.200 € pro Person. Insgesamt ist das Ganze für mich schwer durchschaubar, da die in der Presse angegebenen Gesamtsummen der Bundesländer kaum mit den Einzelkosten pro Abschiebung übereinstimmen (wieder Welt vom 06.07. 2016). Wie kommen 2015 nur 2,85 Mio. € Gesamtkosten in Bayern zusammen, wenn für eine Abschiebung 55.000 € Einzelkosten angesetzt wird. Ich komme da auf 231 Mio. € Gesamtkosten. Bei rund 26.500 Abschiebungen für 2016 sind es bei Annahme der Berliner Zahlen 111 Mio. € und bei den bayerischen Zahlen 1,46 Mrd. €. irgendwo dazwischen werden sich die realen Zahlen wohl bewegen. Ich vermute mal so um die Milliarde € pro Jahr bewegen wir uns in Deutschland schon. In 2 Jahren könnten wir dem österreichischen Bundesheer also 2 weitere Staffeln Eurofighter zukommen lassen. Oder alternativ 3-4 Panzerbataillone Leopard 2A6 oder 2A7. Also in Österreich dürften es auch so um die 100 Mio. € sein. Ein Trauerspiel. Was könnte man mit diesen Mittel alles anstellen. So wäre es möglich eine vernünftige Familienpolitik zu finanzieren und unsere Infrastruktur und Militär auf Vordermann zu bringen. Statt dessen beschäftigen wir uns mit den Kuffis.

  8. Tanstaafl zur amerikanischen Präsidentenwahl 2020:

    Selection 2020

    Dazu dieses Titelbild:

  9. Siehe auch Four more years of… von Andrew Joyce im Occidental Observer.