Von Colin Liddell; Original: Reading Between the Lines: Frozen Refugees, erschienen am 13. Januar 2017 auf Counter-Currents Publishing.
Übersetzung: Lucifex
Habe gerade eine Story in The Independent gesehen: „Flüchtlinge in Griechenland ‚könnten im Schnee erfrieren“ wegen unzulänglicher Wintervorbereitungen, warnen Hilfsgruppen.“
Meine erste Reaktion war, den Champagner aufzumachen, aber dann dachte ich: „So funktioniert der linke Bullshit. Man erzeuge ein völlig falsches Bild, das die Emotionen weicher, leichtgläubiger Leute manipulieren soll, und melkt ihnen dann alles raus, was sie haben.“ Daher las ich weiter.
Der Kernpunkt der Geschichte (der Rest ist nur wiederholtes Händeringen):
Mindestens ein Afghane starb letzte Woche unter den kalten Bedingungen, meldeten griechische Medien, während die Flüchtlingshilfsorganisation der Vereinten Nationen (UNHCR) sich beeilte, Thermodecken und Heizungsbrennstoff zu verteilen und elektrische Heizgeräte und Isolierungen zu installieren.
Etwa 2100 Plätze sind bei Gastgeberfamilien für die Unterbringung derjenigen gefunden worden, die durch das Wetter am meisten gefährdet sind, und weitere 700 Plätze sind für unbegleitete Kinder gefunden worden, aber Menschenrechtsgruppen fordern die griechische Regierung auf, schnell zu handeln, um die Überfüllung durch Verlagerung der gefährdetsten Menschen auf Griechenlands Inseln auf das Festland zu verringern.
Die Behörden sind auch kritisiert worden, weil sie keine ordentlichen Vorbereitungen für das lebensbedrohliche Winterwetter getroffen haben. „Europa sollte aufhören, die Leben von Migranten und Flüchtlingen noch elender zu machen“, lautete eine Erklärung von Medecins Sans Frontieres [Ärzte ohne Grenzen].
Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es sehen?
Diese armen, erfrorenen kleinen Flüchtlinge – ihre winzigen, ausgemergelten braunen Körper hart- und blaugefroren wegen eines grausamen und herzlosen Europas. Und seht euch all diesen schrecklichen Schnee an! Vergesst nicht, den Schnee vor eurem geistigen Auge heraufzubeschwören. Es steht doch in der Schlagzeile!
Um Himmels willen! Wie können wir das geschehen lassen?
Wartet, treten wir einen Schritt zurück. Worauf beruht diese Geschichte in Wirklichkeit? Antwort: auf „einem Afghanen, der letzte Woche unter den kalten Bedingungen starb.“
Was bedeutet das überhaupt? Der Independent liefert zu dieser Story keinen Link. Er hätte 94 gewesen und von einem fallenden Mauerbrocken getroffen worden sein, während er den Rauhreif auf dem Gras bewunderte.
Okay, googeln wir mal… Yay! Ich hab’s!
Die Eingabe von „Afghan dies in Greece cold“ in Google erbringt die folgende relevante Meldung:
Die Polizei in Nordgriechenland sagt, dass ein afghanischer Migrant an Unterkühlung gestorben ist, nachdem er einen Fluss überquert hatte, der die Grenze des Landes zur Türkei bildet.
Die Leiche des Mannes, den man für 20 Jahre alt hält, wurde am Dienstagmorgen nahe der griechischen Grenzstadt Didimoteicho gefunden, nachdem die Polizei von einem anderen Afghanen alarmiert wurde, der sagte, er hätte mit ihm zusammen des Fluss Evros überquert.
Über Nacht fielen die Temperaturen in der Gegend auf -14° Celsius (7 F).
Ich bin sicher, dass ihr mir zustimmen werdet, dass dieses Szenario sich sehr von dem unterscheidet, zu dessen Vorstellung wir durch die bloße Erwähnung des Todes des Mannes im ersten Artikel angeregt wurden.
Bei dieser Geschichte geht es nicht um Flüchtlinge in Griechenland, sondern stattdessen um einen einzelnen Flüchtling, der in gefährlicher Weise illegal in Griechenland eindrang, ohne den gesunden Menschenverstand zu benutzen, und der dabei starb. Dies ist mehr ein Eintrag für die Darwin Awards als ein tragisches Beispiel für europäische Grausamkeit.
Der fragliche „Handtuchkopf“* starb wegen schierer Dummheit und weil wir diesen Leuten grünes Licht gegeben haben, dass sie von unserem Sozialsystem leben und relativ ungestraft unsere Frauen und Kinder belästigen und vergewaltigen können. [*Anm. d. Ü.: „towelhead“ ist eine abfällige Bezeichnung für orientalische Kopftuch- und Turbanträger; etwa „Fetzenschädel“.]
Er starb auch, weil er sein Handtuch vergaß.
Okay, das ist unter der Gürtellinie, aber sch*** drauf, das ist eine völlig legitime Reaktion auf die fortlaufende emotionale Manipulation durch diese Geschichten von „toten Flüchtlingen“, wo von uns erwartet wird, dass wir für jeden, der stirbt, Tausende weitere aufnehmen, um unsere Gesellschaften unwiderruflich zu ruinieren und zu zerstören.
Meine Voraussage lautet, dass keine Flüchtlinge in Griechenland oder irgendwo sonst durch die Kälte dieses Winters sterben werden, sofern sie nicht in Wirklichkeit sonstige gefährliche und illegale Handlungen unternehmen.
Die Wahrheit ist, dass sie fürchterlich verwöhnt werden und für jede einzelne ihrer Launen und Bedürfnisse durch NGOs und linke Freiwillige gesorgt wird, die sich überschlagen, um moralisch zu signalisieren, wie wundervoll sie sind, Währenddessen sind unsere einheimischen Obdachlosen diejenigen, die auf den Straßen erfrieren [Anm. d. Ü.: oder von „Flüchtlingen“ angezündet werden, während sie in der Kälte auf einer Bank schlafen].
Eines stach im Artikel des Independent hervor: „2100 Plätze sind bei Gastgeberfamilien für die Unterbringung derjenigen gefunden worden, die durch das Wetter am meisten gefährdet sind.“
Ich hoffe, dass keine dieser Familien Töchter hat, nachdem diese Story etwas von der Art ist, das wahrscheinlicher passiert, als dass ein Flüchtling erfriert:
Ein siebenjähriges Mädchen wurde am 25. Juli dieses Jahres in einer Wohnung in Upplands-Bro im nördlichen Stockholm von einem 36jährigen Mann, Daniel Gebru, erstochen. Zehn Monate zuvor kam Gebru als Wohlfahrtsmigrant aus Eritrea nach Schweden…
Gebru konnte keine konkreten Gründe angeben, warum er dem siebenjährigen Mädchen im Badezimmer seiner Wohnung die Kehle durchschnitt. Er hatte zuvor in der Wohnung gewohnt. Was er dort an diesem Tag dort tat, ist unklar, denn nach einigen Daten wohnte er dort nicht mehr. Wie das Gericht jedoch anmerkt, wohnte er doch in der Wohnung, als der Mord begangen wurde, aber Gebru hatte die Miete nicht bezahlt.
Gebru hat ausgesagt, dass er vorgehabt hätte, sich das Leben zu nehmen, aber aus unbekannten Gründen stattdessen das Mädchen erstach.
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Siehe auch:
Südländer mit Europa-einfach-Ticket
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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.
diwini
/ Januar 16, 2017Hat dies auf diwini's blog rebloggt.