
Keli Goff („Weiße Pornoschauspielerinnen sind Rassistinnen“) mit dem Ex-Kongressabgeordneten Newt Gingrich (Republikaner, Ga.)
Von Andrew Hamilton, übersetzt von Deep Roots. Das Original Erasing the Line erschien am 16. August 2013.
Sex und Rasse sind eng miteinander verbunden. Genauer: Sex, Fortpflanzung (weiße Kinder zu haben und aufzuziehen und dabei einzigartige Gene über Generationen, Jahrhunderte, Jahrtausende weiterzugeben), eine stabile Familienstruktur und die häusliche und kulturelle Weitergabe pro-weißer und pro-westlicher Werte sind die Bausteine von Rasse.
Aber es beginnt mit dem Sex. Eine Rasse ist eine Fortpflanzungspopulation. Das Überleben unseres Volkes erfordert, daß Arier sich reinrassig fortpflanzen, daß Gleiches von Gleichem hervorgebracht wird. Die Wirkung – und der Zweck – von interrassischem Porno ist, einen Schraubenschlüssel ins Getriebe zu werfen. Wie der französische Romanautor Jean Raspail vor langem in Das Heerlager der Heiligen (1975) anmerkte:
Ralph Ginzburg, der berühmte [jüdische] amerikanische Verleger, hatte in seinem Magazin Eros eine Fotoserie abgedruckt [„Black and White in Color“, 8 Seiten, Winter 1962], die nicht wenig Tintenverbrauch nach sich zog. Sie zeigten ein interrassisches Paar – weiße Frau, schwarzer Mann – in verschiedenen Stadien nackter Umarmung – mit folgender Bildunterschrift: „Morgen werden diese Paare als die Pioniere eines aufgeklärten Zeitalters anerkannt werden, in dem Vorurteile tot sein werden und die einzige Rasse die menschliche Rasse sein wird.“ Ja, das war es, worum es dabei ging. Und jeder hörte mit beinahe religiöser Ehrfurcht zu, denn eigentlich sprachen sie im Namen des Todes. Nur eine weiße Frau kann ein weißes Baby gebären. Laßt sie sich dafür entscheiden, keines zu empfangen, laßt sie nur nichtweiße Partner wählen, und die genetischen Ergebnisse werden nicht lange auf sich warten lassen. (S. 294)
Werden nicht lange auf sich warten lassen. Wenn demographischer Zusammenbruch, allgemeine Überflutung mit Nichtweißen und Zwangsmaßnahmen zur Herbeiführung der Rassenzerstörung vorherrschen, ist eine einzige Vermischung alles, was nötig ist. Eine Generation. Die enorme Geschwindigkeit, mit der die Juden und die Regierung ihre Ziele erreichen, muß von ihren Opfern erst noch begriffen werden. Eine Uhr tickt. Die Weißen haben nicht ewig Zeit, um auf die Situation zu reagieren, in die sie gestoßen worden sind.
Wenn auch in Wirklichkeit von uraltem jüdischen Hass auf unser Volk befeuert, ist der unmittelbare Vorwand, der zum zeitgenössischen Genozid motiviert, unzweifelhaft der „Holocaust“, eine Kernreligion des Judentums, der gesellschaftlichen Eliten und des Staates. Diesem Mythos zufolge sind Juden göttlich – das auserwählte Volk „Gottes“; im Versuch, sie zu vernichten, ermordeten satanische Weiße sechs Millionen Juden in „Öfen“. Zur Strafe, und um eine zukünftige Wiederholung zu verhindern, müssen und sollten die Arier biologisch ausgelöscht werden.
Das ist kurz zusammengefaßt, worum es beim antiweißen Rassismus geht.
Es ist notwendig, der Tatsache ins Auge zu sehen, daß Menschen formbar sind, daß die menschliche Natur plastisch ist. Einstellungen und Verhaltensweisen können durch die kontrollierten Medien radikal verändert und rücksichtslos durch Gesetze durchgesetzt werden. Eine ganze Rasse kann auf diese Weise vernichtet werden.
Es ist die Behauptung von Juden, linken Eliten und Regierungen, daß Redefreiheit Konsequenzen in der realen Welt haben kann. Wenn zum Beispiel Juden (und davon abgeleitet andere Nichtweiße) von Weißen in den Massenmedien oder auch nur in marginalen Newsletters oder winzigen Internetblogs kritisiert werden können, dann könnten jüdische Privilegien leiden. In ähnlicher Weise könnte der Holocaust als Kult zusammenbrechen, wenn er empirisch untersucht werden dürfte. Und so weiter.
Das ist die von der herrschenden Klasse abgegebene Begründung für die Beseitigung traditioneller gesetzlicher Garantien für Rede- und Vereinigungsfreiheit. Ein Monopol auf schädliche Äußerungen befindet sich nun im Besitz der Machtelite und ist ausschließlich gegen Weiße gerichtet. Diese Äußerungen, einschließlich Pornographie, haben zerstörerische Folgen in der realen Welt, genauso wie es die Juden predigen.
Im April 2013 wurde eine Umfrage unter alleinstehenden Partnersuchenden (d. h. großteils jungen Leuten im Fortpflanzungsalter) veröffentlicht. Sie fand heraus:
„wenn es um Rasse geht, so scheint sie gar keine Rolle zu spielen, mit Ergebnissen, die auf eine aufgeschlossene Single-Bevölkerung hindeutet. Überwältigende 90 Prozent der weiblichen afroamerikanischen und hispanischen Partnersuchenden unter den Befragten sagten, daß es in Ordnung sei, bei jemandem außerhalb ihrer Rasse zu landen, während etwa 85 Prozent der kaukasischen Befragten zustimmten, daß es für sie okay sei, wenn ihr zukünftiger Partner von außerhalb ihrer Rasse sei. Zum heißen Thema Religion befragt, sagten 80 Prozent aller Befragten, daß sie kein Problem damit hätten, wenn ihr Partner eine andere Religion praktizierte. („Oxygen Media Dating Poll Reveals Race and Religion Are No Longer an Issue for Most Daters“, 9. April 2013)
Oxygen Media ist ein Kabel- und Satellitenfernsehkanal, der auf junge Frauen abzielt und dem jüdischen Medienkoloß NBC Universal gehört.
Obwohl die Zahl der Befragten und andere für die objektive Beurteilung der Umfrage notwendige entscheidende Daten bei der Presseaussendung oder den davon abgeleiteten Nachrichtenartikeln nicht angegeben wurden, habe ich das Gefühl, daß sie zutreffend ist. Die höchst wichtige psychologische Rassengrenze ist ausradiert worden, oder vielleicht zugunsten der Nichtweißen verschoben worden. Dies zeigt einen Durchbruch der wichtigsten verbliebenen Redoute der weißen Welt an.
Wir dürfen nicht blind bleiben, hoffnungslos im Schlamm sorgloser Illusionen und Stereotypen feststeckend, wie es die Rhodesier und Südafrikaner fatalerweise waren. Es ist besonders wichtig, die schrillen, unaufhörlichen jüdischen Vorwürfe „Rassist!“ zu ignorieren. Der Jude ist ein Lügner, der weiß, was er tut.
Die Rolle der Pornographie
Die Pornographie hat eine Hauptrolle bei der Veränderung des Sexualverhaltens und bei der Normalisierung von interrassischem Sex gespielt. Ganz oben auf der Prioritätenliste der Feinde der Menschheit haben die Massenproduktion, der Vertrieb und das „Mainstreaming“ der Pornographie mit all ihren giftigen Folgen gestanden. Die Abbildung ausgewählter Geschlechtsakte in den Massenmedien (denn Pornographie ist ein Massenmedium) hat radikale Auswirkungen auf individuelle und Masseneinstellungen und Verhaltensweisen gehabt.
In früheren Zeiten kulturell errichtete und durchgesetzte Barrieren gegen Genfluß dienten als Ersatz für rassische Isolationsmechanismen, nachdem die geographische Isolation endete. In gleicher Weise haben bewußt aufrechterhaltene kulturelle Barrieren die Juden ihre ganze Geschichte hindurch als Fortpflanzungspopulation bewahrt und tun es noch heute, denn sie haben immer unter anderen Völkern gelebt.
Zu den Beispielen für historisch von Weißen verwendete kulturelle Barrieren gegen Rassenvermischung gehören:
Institutionelle Barrieren
- Einwanderungsbeschränkung
Linien ziehen: Spezifizieren, wer dazugehört
- Limpieza de sangre („Reinheit des Blutes“: Spanien und Portugal in den 1400er – 1800er Jahren)
- Die „One Drop Rule“ (US-Schwarze)
- „Blood Quantum“ (Indianer)
- Population Registration Act (Südafrika, 1950)
Segregation
- Jüdische Ghettos und Shtetls (Europa)
- Der Ansiedlungsrayon (Juden in Rußland, 1791 – 1917)
- Indianerreservate (USA, Kanada)
- Die Maigesetze (Juden, Rußland 1882)
- Aboriginal Protection Acts (Eingeborenenschutzgesetze, Australien)
- Segregation (USA): „Jim Crow Laws“
- Apartheid (Südafrika)
Abschiebung
- Mehrfache Vertreibungen von Juden aus Ländern in Europa (1290 – 1944)
- Vertreibung von Mauren und Moriscos aus Spanien (1492/1609)
- Repatriierung von Schwarzen nach Afrika: Die American Colonization Society (1816 – 1847) und Liberia
- Indian Removal Act (USA, 1830)
- Russische Umsiedlung moslemischer Tscherkessen, Ubychen, Abchasen und Abaza in das Osmanische Reich (1864 – 1867)
- Repatriierung von Mexikanern (USA, 1930 – 1935)
- Russische Deportation von Koreanern nach Sowjetisch-Zentralasien (1937)
- Russische Deportation von 1,5 Millionen Krimtataren, Tschetschenen, Inguschen, Karatschaier, Kalmücken, Balkaren, Griechen, Armeniern, Kurden, Hemşinli und Mescheten (1943 – 1944)
- Operation Wetback (USA, 1954)
Direkte Barrieren gegen Genfluß (Verbote von interrassischem Sex und interrassischen Ehen)
- Gesetze gegen Rassenvermischung
- Racial Integrity Act (Virgina, 1924)
- Nürnberger Rassegesetze (Deutschland, 1935 – 1945)
- Prohibition of Mixed Marriages Act (Gesetz zum Verbot von Mischehen, Südafrika 1949)
- Kastensysteme
Psychologische und Verhaltensbarrieren
- Wissen um grundsätzliche rassische Tatsachen
- Weißes Rassebewußtsein
- Weißer Stolz
- „Rassismus“
- Vorurteile
- Diskriminierung
- Implizites Weißentum
- Pro-weiße, geburtenfreundliche Sexual-, Ehe-, Fortpflanzungs- und Familienpraktiken
Zuerst haben die Juden, die Linke und die Regierung alle oben aufgelisteten jahrhundertealten physischen, kulturellen und rechtlichen Barrieren der weißen Rassenseparation hinweggefegt. Juden behalten natürlich ihre ethnische Separation und Exklusivität – und nicht nur in Israel.
Was interrassische Pornographie mit ihrer lebhaften Bildsprache machtvoll bewerkstelligt, ist die Beseitigung der letzten psychologischen und Verhaltensbarrieren gegen Rassenvermischung. Sie präsentiert interrassischen Sex als vollendete Tatsache, als banale und alltägliche Realität. Sie erleichtert die Dinge auf mentaler und Verhaltensebene. Sie ist bei der Beseitigung der Farbengrenze wichtiger als die „Mainstream“-Propaganda.
Sex ist ein starker animalischer Trieb, wohingegen (verantwortungsbewußte) Ehe, Fortpflanzung, Kindererziehung und Familienbildung und –erhaltung vergleichsweise empfindliche, kulturell entwickelte Überlagerungen sind, die zum Großteil das Ergebnis menschlichen Handelns, aber nicht menschlicher Planung sind. Wenn gerissene Hasser mit Zerstörungsabsicht sich in die Gleichung einfügen und das empfindliche Gleichgewicht zwischen animalischem Sex und den vermittelnden Sozialstrukturen zerreißen, können sie enormen Schaden anrichten.
Pornographie belastet Weiße mit schweren rassischen Kosten und bringt Juden reiche rassische Dividenden.
Juden haben, wie jeder weiß, die Pornographie von Anfang an dominiert. Gelegentlich prahlen sie sogar damit: „Wofür schämen wir uns?“ Interrassische Pornographie ist eine entscheidende Waffe im Krieg zur Zerstörung der weißen Rasse gewesen.
Obwohl interrassische Pornographie für die Produzenten von Anfang an wichtig war, erforderte es offenkundig Zeit und Entschlossenheit, um den weißen Prostituiertendarstellerinnen voll das gewünschte Verhalten anzuerziehen. Ich habe eine Aussage in einem Pornomagazin aus den späten 1980ern oder frühen 1990ern gelesen, fast sicher von einem Juden geschrieben, der in begeistertem Erstaunen über eine hübsche weiße Pornoschauspielerin erklärte: „Sie ersuchte darum, in Blacks on Blondes zu erscheinen!“ (oder wie immer die Serie hieß). Anscheinend fanden es die Pornographen eine Zeitlang (ein Jahrzehnt oder zwei) für nötig, Druck auf Teenagermädchen auszuüben, bevor sie die völlige Beseitigung der Normen erreichten.
Sobald einmal die kulturellen und psychologischen Barrieren gegen interrassischen Sex beseitigt worden sind, ist einer der hauptsächlichen Anziehungspunkte von Schwarzen, Mestizen, Moslems und anderen Primitiven auf weiße Frauen, jenseits des anfänglichen „Tabu“-Kitzels, des Konformitätsstrebens und der Liebe zu politkorrekter gesellschaftlicher Selbstdarstellung der „Game“-Ansatz: „behandle sie wie Scheiße, und sie werden es lieben.“ Mit Farbigen treibt man dieses Syndrom um zwei oder drei Rasten nach oben. Am gemäßigten Ende gibt es Tiger Woods mit seiner schwedischen Oberschicht-Ehefrau, dem Model Elin Nordegren, einer Reihe von Freundinnen und nun der Skiläuferin Lindsey Vonn, die von all den anderen wußte. Vielleicht haben die Südstaatler klugerweise ein so genaues Auge auf solche Angelegenheiten gehabt.
Heute enthält ein bedeutendes Subgenre der Pornographie „Hörneraufsetzen“ und/oder sexuelle Verspottung, Beschämung oder Erniedrigung weißer Männer in Anwesenheit eines schwarzen Mannes oder einer Gruppe schwarzer Männer, die Sex mit einem weißen Mädchen haben, das die Rolle der Ehefrau, Freundin, Tochter oder Mutter des weißen Mannes spielt. Die Verspottung dreht sich typischerweise um Penisgröße, sexuelle Fähigkeiten oder die starke Bevorzugung des Mädchens von Schwarzen gegenüber Weißen. Manchmal wird der weiße Mann homosexualitätsartigen Handlungen des schwarzen Mannes bzw. der schwarzen Männer und der weißen Frau unterzogen. Der bösartige Rassismus in diesen moralfeindlichen Schauspielen könnte nicht offener sein.
Und sie haben die gewünschte Wirkung. Werft jeden eurer Mythen über Bord, daß junge Mädchen keine Pornographie ansehen oder nicht davon beeinflußt werden.
Die Große Lüge
Obwohl die Pornographie allgemein als unsichtbar behandelt wird, ist ihre Wirkung auf die allgemeine Kultur enorm. Sie ist ein unreguliertes Massenmedium, das den grundlegendsten aller biologischen Triebe anspricht. Jeder weiß von Pornographie und konsumiert sie, einschließlich dünkelhafter Juden und Linken, die sich anmaßen, die Gesellschaft in selbstgerechter Weise deswegen und wegen jeden anderen Themas unter der Sonne zu tadeln. Vor ein paar Jahren wurde enthüllt, daß die Juden bei AIPAC, einer der mächtigsten Organisationen der Welt, regelmäßig Pornographie auf ihren Computern ansahen.
Pornobezogene Witze oder Insider-Referenzen sind in beliebten Hauptabend-Fernsehserien beliebt, wie 30 Rock, Mein Onkel Charlie (der ehemalige Star der Serie, Charlie Sheen, berühmt für das Herumtollen mit Pornosternchen im realen Leben, hätte Ginger Lynn geheiratet, wenn sein Vater, der Schauspieler Martin Sheen, nicht eingegriffen hätte), Family Guy (das einen Kinderschänder positiv darstellt und Fäkalsprache als normal bezeichnet hat) und andere beliebte Unterhaltungssendungen und Nachrichtenmagazine. Ein Hollywood-Mainstreamfilm unter jüdischer Regie über Linda Lovelace, eine Pionierin unter den Pornostars, ist gerade veröffentlicht worden.
Pornographie ist wichtig, richtig, daher ist das erste, sie nicht öffentlich zu diskutieren. So zu tun, als ob es sie nicht gäbe, egal wie allgegenwärtig sie ist. Das zweite ist, darüber zu lügen.
Daher erhalten wir akademischen Müll wie „Interrogating Interracial Pornography“ (2011) und „Reparations, Redress, and Revenge in Interracial Pornography“ (2013), beide von Ariana Cruz, einer akademischen Negerin. Gebt euch eine Ladung ihrer Rhetorik. Die Frau kann nicht schreiben, aber das ist kein Hindernis für eine Universitätskarriere. Wie immer in der akademischen Welt erschallt der Vorwurf: „Weiße sind rassistisch.“
Die Parteilinie ist die Parteilinie, daher wird im Journalismus ebenfalls wiederholt.
Keli Goff ist eine schwarze Buchautorin, Bloggerin und linke politische Kommentatorin für die Huffington Post und die Washington Post, hat für Time, UPTOWN, Cosmopolitan, Essence, den Guardian (GB), die Daily Beast und die Netzausgaben der New York Times und des Magazins New York geschrieben und ist als Politikexpertin auf CNN, im Fox News Channel, in der BBC, im Black Entertainment Newtork (BET) und auf MSNBC aufgetreten.
Goff schrieb einen Artikel für eine Online-Publikation namens The Root, in dem sie behauptet, daß weiße Mädchen im Pornogewerbe „rassistisch“ seien, weil manche von ihnen (wie sie behauptet, ohne bestimmte Namen oder irgendeinen überzeugenden Beweis anzuführen) vor der Kamera keinen Sex mit schwarzen Männern wollen. („Is the Porn Industry Racist?“, 3. April 2013) Goff untermauerte ihren Vorwurf, indem sie den rassistischen Juden Mark Potok vom Southern Poverty Law Center als Autorität zitierte. Wiederum ist das organisierte Judentum tief darin verwickelt.
The Root wurde 2008 von Henry Louis Gates Jr. von der Harvard University zusammen mit dem Vierteljuden Donald Graham, dem Herausgeber der Washington Post, gegründet. Es gehört der Post über ihre Tochtergesellschaft The Slate Group.
Was genau will Miss Goff? Mehr interrassischen Porno mit schwarzen Männern, die weiße Mädchen zum Ergötzen des Publikums des SPLC sexuell benutzen? Interrassischen Sex zu einer verpflichtenden Bedingung für eine Anstellung zu machen? Wenn die Ablehnung von interrassischem Sex „rassistisch“ ist, wie Goff und Potok behaupten, dann ist es nach ihren Maßstäben auch homophob, wenn man homosexuellen und lesbischen Sex vor der Kamera verweigert.
Die widerliche Erfindung von Goff, der Washington Post und dem SPLC von wegen „weißem Rassismus“ im Pornogewerbe beweist ein weiteres Mal, wie recht Hitler wegen der Großen Lüge hatte.
Wie Goff, Potok, Ariane Cruz und alle anderen im Universum wissen, findet die interrassische sexuelle Ausbeutung weißer Mädchen in enormem Ausmaß statt. Es ist völlig offensichtlich, daß die kaltherzig ausgebeuteten Prostituierten sich routinemäßig fügen, ohne darüber nachzudenken.
Beispielhaft für die gegenwärtige Situation, über die Goff und Potok lügen, ist ein Videoclip, den ich sah und der nicht einmal als „Interracial“ klassifiziert war – weil interrassischer Sex so verbreitet ist, daß er sich über alle Grenzen des Porno ergießt. Der etwa 20 Minuten lange Film war als „Bukkake“ kategorisiert, ein Genre, bei dem viele Männer auf den nackten Körper eines Mädchens ejakulieren, normalerweise in ihr Gesicht und üblicherweise in ihren offenen Mund.
Der Clip, wenn auch in charakteristischer Weise grob, hatte den Vorteil, im Stil des cinema vérité gefilmt zu sein. Das kommt recht häufig vor und kann recht lehrreich sein. Er begann mit einem kurzen Interview des attraktiven, 18 oder 19 Jahre alten weißen Mädchens durch einen nicht zu sehenden Filmer, der eine Videokamera hielt. Seine Stimme klang nicht nach einem Schwarzen, Mestizen oder Asiaten, noch hatte sie einen offenkundigen israelischen oder „russischen“ Akzent, wie es häufig der Fall ist. Er war entweder weiß oder Jude.
Etwa 70 Männer jeder vorstellbaren Rasse und Mischung, eine Mehrheit davon schwarz, Mestizen oder Asiaten, der wahre Bodensatz der Menschheit – was natürlich der Zweck war – wurden willkürlich von den Straßen von Los Angeles geholt und erhielten jeder 5 Dollar. Die Aufführung fand in einem großen Raum in einem schmutzigen, undefinierbaren Gebäude statt.
„Schutz“ bot ein dickbäuchiger, uniformierter mexikanischer Sicherheitswachmann mit langsamen Bewegungen, der für eine Privatfirma arbeitete. Er hätte einen Herzanfall erlitten, wenn er hätte schnell laufen müssen.
Nachdem das amerikanische Mädchen sich ausgezogen hatte und niedergekniet war, gingen die 70 Kreaturen dazu über, auf ihr hübsches, nach oben gewandtes Gesicht und in ihren offenen Mund zu ejakulieren. Sie schluckte das anonyme Sperma. Zusätzlich hatte der Kameramann ihr eine Kuchenform aus Pyrex gegeben, die sie unter ihr Kinn halten sollte, um das viele Danebenfließende aufzufangen.
Nachdem alle fertig waren, filmte der Pornograph, der dem Mädchen die ganze Zeit mündliche Anweisungen gegeben hatte, was es tun und wie es sich verhalten sollte, weiter. Er befahl der nun zugepappten Schauspielerin, jeden Tropfen des vermischten Spermas aus einer Ecke der Kuchenform zu trinken. Es fiel ihr schwer, und sie würgte mehrmals an der dicken Sauerei, aber nachdem ihr befohlen wurde, weiterzumachen, brachte sie schließlich alles hinunter.
Der Mann mit dem Camcorder befahl ihr dann, aufzustehen. Sie war so lange auf Knien gewesen, daß ihre Beine steif und wackelig waren, und sie stand unter Schwierigkeiten auf, immer noch nackt, und stolperte unsicher beim Gehen.
Die Kamera folgte ihr in eine schmutzige Toilette, wo sie nach ein paar Minuten begann, ihren Mageninhalt unkontrollierbar in die Toilettenschüssel zu erbrechen. Auch das wurde gefilmt, während der Kameramann sie verbal anfeuerte.
Ende.
Wie erbaulich. Man kann mit Sicherheit sagen, daß ein solches Schauspiel in einer weißen Gesellschaft ohne Juden niemals stattgefunden hätte, oder jedenfalls extrem selten wäre, sicherlich nichts Alltägliches.
Die Vorstellung von einer unüberschreitbaren Rassengrenze hatte es im Denken dieses Mädchens eindeutig nie gegeben, hatte nie existiert. Es gab keine arische Kultur, um sie ihr einzuflößen. In diesem Sinne ist sie repräsentativ, ich wiederhole, repräsentativ, nicht nur für die weißen Prostituierten, die Keli Goff, die Washington Post und das SPLC affektiert des „Rassismus“ bezichtigen, sondern auch für 85 Prozent der weißen Frauen (wie die Umfrage von Oxygen Media andeutet). Tatsächlich entlockte der Pornograph dem Mädchen zu Beginn die Information, daß sie bei ihrem Mestizo-Freund lebte.
Wenn Sie über diese einzelne Produktion (die in keiner Weise ungewöhnlich ist) unter Tausenden und Abertausenden interrassischer Beispiele nachdenken, die angeführt hätten werden können, denken Sie gleichzeitig an Mark Potok und Abraham Foxman, an Barack Obama und John McCain und Lindsey Graham und Bill und Hillary Clinton und die Bushes und die angenehm wirkenden Fernsehsprecher Ihrer Lieblingsnachrichtensendung, an die linken Professoren in ihren sauberen, abgeschiedenen Büros und Klassenzimmern, an Mittelklasse-Schullehrer, an die Journalisten und Medienbosse, an die Keli Goffs und Donald Grahams, an Bullen, Staatsanwälte, Richter und FBI-Agenten, an amerikanische Soldaten, und ja, an „rah-rah“-flaggenschwenkende „Patrioten“ – weil diese Travestie Ihnen durch sie alle beschert worden ist.
Das ist der Grund, warum Germar Rudolfs, Robert Faurissons, Ernst Zündels und David Irvings von jüdischen Schlägern oder Regierungsbullen physisch angegriffen und ins Gefängnis gesteckt werden, während falsche „Rassismus“-Vorwürfe gegen sexuell ausgebeutete weiße Mädchen geschleudert werden, die in der beschriebenen Weise ihre Gesundheit gefährden, ihre Lebensspannen verkürzen, Drogen und dem organisierten Verbrechen ausgesetzt werden und sich für ein bißchen Geld prostituieren.
Erkläre mir noch einmal, Republikaner, warum du Juden, Philosemiten oder Amerika verehrst.
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Neue Kommentarpolitik auf „Morgenwacht“: Wie bereits hier unter Punkt 1 angekündigt, am Schluß dieses Kommentars wiederholt als Absicht geäußert und in diesem Kommentar endgültig festgelegt, werden neue Kommentatoren nicht mehr zugelassen und sind die Kommentarspalten nur noch für die bereits bekannte Kommentatorenrunde offen.